© Fotos by Ingo Höhn
Glaubwürdiges Gestenspiel: Turandot, gesungen von Miren Urbieta-Vega.

Puccinis "Turandot" am Theater Basel: Die eiskalte Prinzessin taut auf

Nachdem die letzte Basler "Turandot"-Produktion 1997 in einem Fiasko endete, dürfte diesmal der Eklat ausbleiben.


Von Sigfried Schibli


Über der chinesischen Prinzessin Turandot liegt ein Bann. Sie ist eine Wiedergeburt der früheren Prinzessin Lou-Ling und hat sich verpflichtet, jeden Mann, der um sie wirbt, einer Prüfung zu unterziehen. Nur wer diese besteht, kann ihr Gemahl werden. Wer scheitert, muss sterben.

Am Anfang der Oper sieht man, wie ein junger persischer Prinz gefoltert wird, nachdem er in der Prüfung versagt hat. Die Lösung der drei Rätsel gelingt erst einem geheimnisvollen Prinzen, der seinerseits die Prinzessin herausfordert, seinen Namen zu erraten. Im Kuss gibt er sein Geheimnis preis, der Bann ist gebrochen und das Happy End perfekt.

Oder wäre perfekt. Gäbe es da nicht dieses Problem mit dem Opernschluss – und gäbe es den Regisseur Christof Loy nicht. Da der Schluss der Oper unvollendet blieb und ihn die bisher vorgelegten Komplettierungen nicht überzeugten, schuf Loy mit dem Dirigenten José Miguel Pérez-Sierra kurzerhand einen neuen. Er pflanzte so, wie man einen jungen Apfelbaumzweig an einen alten Apfelbaum zweit, einen anderen Opernschluss von Puccini ans Ende von "Turandot". Diese singt nun "Allein, verloren, verlassen in einer öden Ebene", und aus einem Liebesduett wird eine Sterbeszene. Denn das sind Worte von Manon Lescaut aus der gleichnamigen, über dreissig Jahre vor "Turandot" komponierten Puccini-Oper "Manon Lescaut".

Dass diese Transplantation nicht bruchlos aufgehen kann, liegt auf der Hand. Turandot ist am Ende ja gerade nicht allein, sondern findet mit Calaf endlich einen ihr ebenbürtigen Partner. Und die Musiksprache Puccinis ist 1926, als "Turandot" entstand, nicht mehr dieselbe wie 1893, im Entstehungsjahr von "Manon Lescaut". Ganz abgesehen davon, dass China, wo "Turandot" spielt, weit entfernt von der amerikanischen Wüste liegt. Aber unsere Welt ist globalisiert, und gelingende Liebe kann und darf es für heutige Theatermacher einfach nicht mehr geben.

 

Gefolterter Prinz.

 

Puccinis "Turandot" und Basel, das ist eine eigenartige Beziehungsgeschichte. Die letzte Produktion dieser Oper hatte im September 1997 Premiere. Der damalige Regisseur Wolfgang Engel verfiel der Idee, das Sängerpaar in der Schlussszene durch ein Tänzerpaar zu ersetzen. Dessen erotische Bewegungen behagten dem Premierenpublikum gar nicht, es buhte lauthals, und der damalige Theaterdirektor Michael Schindhelm nahm die Produktion kurzerhand vom Spielplan. Ausser Spesen nix gewesen.

Puccinis Oper ist eine effektvolle musikalische Chinoiserie mit viel Gong und Blingbling und pentatonischen Tonfolgen, die der Komponist ohne Furcht vor kultureller Aneignung in den musikalischen Strom integrierte. Hinzu kommt ein Schuss Commedia dell'arte: Puccini und seine beiden Librettisten erfanden, gestützt auf die Vorlage von Carlo Gozzi (1762), die komischen Figuren Ping, Pang und Pong. Eigentlich Henkersknechte mit viel Sehnsucht nach dem trauten Heim, die verdächtig an die italienische Komödientradition erinnern.

Das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung des spanischen Dirigenten José Miguel Pérez-Sierra spielte das in der Premiere am Sonntagabend mit beherztem Zugriff vom einleitenden Xylophon-Motiv bis zum satten Blechbläser-Finale. Da gab es keine Unsicherheiten und keine unschlüssigen Tempi, sondern viel Entschiedenheit, Energie und klangsinnliche Leidenschaft. Die grosse Chorpartie – inklusive Knabenchor – war beim Basler Opernchor mit Extrachor unter der Leitung von Michael Clark in besten Kehlen. Da herrschte enorm viel Kraft, aber auch subtile Zurückhaltung im Piano, etwa im dritten Akt nach dem Selbstmord Liùs.

Regisseur des Ganzen ist Christof Loy, der dem Basler Theater vor gut zwei Jahren schon einen bemerkenswerten Bartók-Doppelabend geschenkt hat. In "Turandot" zieht er wieder alle Register seiner ausgeprägt körperhaften Personenführung. Während die Massenszenen, sofern sie nicht ins Unsichtbare verlagert werden, statisch wirken, kommt in den Duetten und Ensembles viel emotionales Leben auf.

Welche Kraft und Präzision noch in den höchsten Lagen!

Vor allem die Titelfigur, gesungen von Miren Urbieta-Vega, fesselt nicht nur durch ihren strahlkräftigen Sopran, sondern auch durch ihr glaubwürdiges Gestenspiel. Dass diese Sängerin neben kräftigen Sopran-Attacken auch lyrische Stimmfarben hat, wird einem nach der Lösung des dritten Rätsels im zweiten Akt bewusst. Danach kann Turandot nur noch die langen Fingernägel abstreifen und den Prinzessinnenmantel ablegen. Im schwarzen Unterrock ist sie nicht mehr Dämonin, sondern verletzlicher Mensch.

Ihr ebenbürtig ist die Sklavin Liù der armenischen Sopranistin Mané Galoyan, die mit dem Bassisten Sam Carl als blindem Vater Timur manche anrührende Szene hat. Die beiden agieren zuerst auf einer erhöhten Plattform (Ausstattung: Herbert Murauer), wodurch die Sichtbarkeit für die vorderen Parkettreihen eingeschränkt ist.

Dem etwas steif agierenden, stets in kniehohen Stiefeln auftretenden Prinzen des Heldentenors Rodrigo Porras Garulo – welche Kraft und Präzision noch in den höchsten Lagen! – konnte die Regie zwar wenige glaubwürdige Gesten beibringen, doch versöhnt seine souveräne stimmliche Performance mit diesem Makel.

Diesmal dürfte der Eklat ausbleiben.

Eine schauspielerische Glanzleistung vollbringen die drei jungen Darsteller von Ping, Pang und Pong, die wie aus einem Stummfilm der Zwanzigerjahre entliehen wirken, aber gottlob nicht stumm, sondern sängerisch überaus hörenswert sind.

Nachdem die letzte Basler "Turandot"-Produktion 1997 in einem Fiasko endete, dürfte diesmal der Eklat ausbleiben, obwohl die Eingriffe in den originalen Text massiv sind. Jedenfalls spendete das Premierenpublikum langanhaltenden, auf alle Akteure verteilten, verdienten Applaus. Auch in dieser Hinsicht ist ein Bann gebrochen.

3. März 2025

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