© Fotos by SCH/pkn./OnlineReports.ch
Eva Herzog will nicht in den Bundesrat – bald bleibt nur Beat JansMustafa Atici und Eric Nussbaumer halten sich im Rennen. Schliesslich ist noch Wahlkampf. Von Alessandra Paone Sie will nicht. Nach der herben Enttäuschung Ende vergangenen Jahres überrascht es kaum. Und doch hat Eva Herzog ihren Entscheid lange hinausgezögert. Aus Kalkül? Oder weil sie den Bundesrat doch noch nicht ganz abgehakt hat? Es bleibt offen.
Warten auf Beat Jans
In der Region Basel richtet sich nun die Aufmerksamkeit auf Beat Jans. Herzog war im heimischen Kampf um die Nomination für den Bundesrat die grösste Konkurrentin. Nach ihrer Absage ist der Weg für den Basler Regierungspräsidenten und früheren Nationalrat nun frei. Vieles deutet darauf hin, dass er in den nächsten Tagen seine Kandidatur bekanntgeben wird.
Taktische Bewerbungen
Da steckt wohl auch Kalkül dahinter: Denn je länger Atici an seiner Absicht zu kandidieren festhält, desto länger ist er im Gespräch. Was seine Chancen bei den Nationalratswahlen vom 22. Oktober erhöhen könnte. Nussbaumer: "Wenn eine gute Auswahl besteht, dann muss ich als Ältester unter den Erfahrenen nicht in den Ring steigen." Nach den jüngsten Entwicklungen sagt Nussbaumer: "Ich warte noch, bis die Kandidaturen sich erweitern. Wir brauchen in der SP eine gute Auswahl." Langsam werde das Feld der Bewerbungen grösser, aber noch sei es zu klein. "Wenn eine gute Auswahl besteht, dann muss ich als Ältester unter den Erfahrenen nicht in den Ring steigen." 20. September 2023
|
www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.
Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.
Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.