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© Foto by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
"Die erste vertikale Stadt": Basler Roche-Cluster, Münster

Wucht der Vertikalen: Eine Art Hymne auf die Basler Stadtbau-Kunst

Eine Auseinandersetzung mit dem Stadt-Buch "Basel, unterwegs – 26 Spaziergänge" von Lukas Schmutz


Von Peter Knechtli


Der Historiker Lukas Schmutz hatte eine sehr präzise Vorstellung seiner Dokumentation, wie in Basel "die erste vertikale Stadt der Schweiz entsteht" (Klappentext). Mit 26 von ihm ausgewählten Persönlichkeiten begab er sich auf einen von ihnen bestimmten Spaziergang von beschränkter Länge kreuz und quer durch die Stadt und liess sich dabei detailliert die individuellen Wahrnehmungs-Veränderungen schildern.

 

Jeder dieser Personen ist ein eigenes Spaziergang-Kapitel gewidmet, wobei es unvermeidlich war, dass sich die Routen auch munter kreuzten. Mit Vorliebe lässt der Autor sie auf Plattformen neuer und bestehender Bauten in schwindelerregende Höhen steigen und den ungewöhnlichen Ausblick aus architektonischer und städtebaulicher Optik kommentieren.

 

Die Gespräche zeichnete er auf Band auf, was in der nachfolgenden Bearbeitung zur Folge hat, dass die Protagonisten mit reichlich Originalton zu Worte kommen. Als früherer Inlandchef der "Basler Zeitung" und von Radio SRF nimmt sich Lukas Schmutz stark zurück, enthält sich weitgehend kommentierender Bemerkungen, und beschränkt sich darauf – SRG-like, könnte man augenzwinkernd sagen –, die Rolle der (freundlichen) Moderation zu übernehmen.

 

Das tut er aber in einer sprachlich kreativen, historisch robusten und inhaltlich sehr professionellen Weise, indem er Zitate sachlich vermittelnd erklärt und im Reportage-Stil durch die Strecken führt. Thema sind aber nicht nur die baulichen Verhältnisse und Veränderungen, sondern immer auch biografische Einblicke in die Begleiterinnen und Begleiter des Autors.

"Wer die Verhältnisse kennt, dem läuft
beim Lesen ein spannender Film ab."

Das 360 Seiten-Buch ist ganz klar ein Basler Buch. Wer mit den Örtlichkeiten nicht vertraut ist und die Objekte vor dem geistigen Auge nicht erkennt, wird sich nicht leicht vorstellen können, wie der Ausblick beispielsweise vom Turm der von Karl Moser vor fast hundert Jahren entworfenen Antoniuskirche oder vom Heuwaage-Hochhaus anmutet.

 

Wer die Verhältnisse kennt, dem läuft beim Lesen ein spannender Film ab – und vielleicht auch eine fatale Selbsterkenntnis: Wer meint, die Bauwerke der Stadt wie seinen Hosensack zu kennen, wird nach der Lektüre dieses Buchs ernüchtert zur Kenntnis nehmen müssen, dass es noch viel zu lernen gibt.

 

Besonderes Lesevergnügen stellt sich bei jenen ein, die mit Politik und Personen im Basler Mikrokosmos vertraut sind. Reizvoll sind die Hinweise und Hintergründe durch Fachleute zu zahlreichen Kunst am Bau-Details und stilbildenden Kleinodien, die sich in der alltäglichen Blindheit des tausendfachen Vorbeigehens der Aufmerksamkeit entziehen.

 

Die gut zwei Dutzend Porträtierten von unterschiedlichem Bekanntheitsgrad bieten eine Unmenge an allgemein wenig bekannten architekturgeschichtlichen, stadthistorischen und sozialpolitischen Informationen, die zum Allgemeinwissen jener gehören sollten, die in Basel mehr als eine mediterrane Vergnügungs-Stadt sehen.

 

Die Auswahl an Begleitenden folgt einem erkennbaren Muster: Es sind zumeist professionelle Akteure in den Bereichen Architektur, Kunst am Bau und Bau-Management. Dass Jacques Herzog – Partner von Pierre de Meuron – den Auftakt macht und Roche-CEO Severin Schwan nachzieht, ist wenig verwunderlich: Die Roche-Türme – die vorläufig höchsten der Schweiz – der weltbekannten Architekten-Duos überragen in der Pharma-Stadt städtebaulich alles mit einer noch nie dagewesenen Dominanz. Ihre Wucht der Vertikalen ist seit Jahren das prägende städtebauliche Gesprächsthema.

 

Zu Wort kommen aber auch etwa Münster-Pfarrerin Caroline Schröder Field oder Beat von Wartburg als Direktor der Christoph Merian Stiftung und somit als Über-Chef des Verlags, der dieses Werk herausgab. Von Wartburg orchestriert die Transformation des "Dreispitz Nord", auf dem eine Turm-Gruppe von HdM das Erkennungs-Merkmal eines Stadtquartiers von morgen bildet.

"Die Porträtierten durften
die sie betreffenden Texte autorisieren."

Lukas Schmutz ist bei seinem aufwändigen vorbereiteten und umgesetzen Projekt behutsam vorgegangen. Er war mit einem "präzisen Projektbeschrieb" an seine Zielpersonen herangetreten und lieferte ihnen dabei einen "Beispieltext" und eine "Beschreibung der Vorbereitungsabsprachen". Das Buch war ganz klar als Gemeinschaftswerk konzipiert.

Die Ausgewählten wussten also präzise, worauf sie sich einliessen, in der Sicherheit, dass sie Kontrolle über ihre publizierten Inhalte bewahren: Ihnen gestand der Autor das Recht ein, die sie betreffenden Texte zu autorisieren.

 

Auf Nachfrage von OnlineReports schreibt Lukas Schmutz: Dieser Prozess entspreche "grundsätzlich den normalen Usanzen für Printmedien". Tatsächlich: Autorisiert werden Interviews. Aber autorisierte Reportagen? Das sind doch sehr weitgehende Zugeständnisse an die Akteure, aber wohl auch unerlässliche Voraussetzungen, um sie für die Spaziergänge zu gewinnen.

 

Ein Beispiel: Zum Ende seines Kapitels beschreibt der mit einem Mikrophon ausgestattete Stadtwanderer Pierre de Meuron die "Leistung des Gesamtorganismus" in seiner Kreativ-Firma in philosophisch-artifizieller Perfektion, wie sie so auf einem dynamischen Rundgang im Stadtgetümmel kaum möglich ist. Die Autorisierung ermöglichte den verbalen Feinschliff.

Dem Informationsgehalt tut dies keinen Abbruch. So ist zu erfahren, dass sich de Meuron an Spitznamen der beiden Roche-Türme ("Haifischflossen", "Riesen-Kreuzfahrtschiffe") keinesfalls stört: Die abgetreppten Hoch-Bauten seien eben zu "Landmarks" geworden. Jacques Herzog wiederum räumt ein, es wäre "vielleicht sinnvoll" gewesen, das wuchtige Meret Oppenheim-Hochhaus am Bahnhof – das umstrittenste Werk der Basler HdM-Akzente – "noch heller zu machen".

 

In diesem Buch fällt auf, wie häufig in Betrachtungen das schwärmerische Prädikat "unglaublich" verwendet wird und zuweilen auch vor eigenen Projekten nicht Halt macht. Mit Projektkritik tut sich die Basler Architekturbranche schwer, umso lieber demonstriert sie durch anerkennende Bewertung der Konkurrenz Neidlosigkeit und Souveränität.

Aber das ist der Preis dafür, dass die Lesenden Einblick in die Mechanik erhalten, nach denen Baugestaltende und Baukünstler ihre und fremde Werke beurteilen, die zum neuen Basler Stadtbild gehören – und andere in den Schatten stellen. Dass angesichts der doch relativ geringen Zahl an hohen Bauten bereits der sonst Mega-Städten wie New York vorenthaltene Begriff "Skyline" gern verwendet wird, bringt das unstillbare Basler Bedürfnis zum Ausdruck, auch zu den Grossen (oder Hohen) gehören zu wollen.

"Einige kritische Beiträge relativieren
die Gefahr einer Nabelschau."

Von "Basel, unterwegs" darf man einen bildungspolitischen Ansatz erwarten, nicht primär eine politisch-problematisierende Auseinandersetzung mit der Stadtraum-Entwicklung. Dennoch – und das relativiert die Gefahr einer Nabelschau – sparen Teilnehmende etwa aus den Domänen "Heimatschutz" oder "Gassenarbeit" nicht mit kritischen Einwänden gegenüber einzelnen Bausünden, blinden Flecken wie Zwischennutzungen oder einer steigenden Zahl Menschen, die "die Gasse zu ihrem Wohnzimmer machen müssen".

 

Es tut dem Buch auch gut, dass der Soziologe Ueli Mäder als Reichtumsforscher daran erinnert, dass – was auch in der Städtebau-Architektur zum Ausdruck kommt – "das Gefälle zwischen Reich und Arm in Basel grösser ist als fast überall sonst auf der Welt". Wobei jedoch, konzediert der Professor, Basel "nicht in die sozialpolitische Offside-Falle getappt" sei.

 

Als einer der wenigen Aktiven vermisst der junge Architekt und Lukas Gruntz in der Rheinstadt eine lebhafte Architektur-Debatte, wie er sie mit "architekturbasel.ch" anzuregen versucht: "Die Stadt ist klein. X ist in der Jury da, Y in der Stadtbildkommission …" Herzog & de Meuron habe "viel Einfluss", das Netz sei "eng".

 

Dass der Städtebau in Basel die Vertikale sucht, wurde deutlich, seit die Architekten Morger und Degelo vor 19 Jahren den 105 Meter hohen Messe-Turm dem Betrieb übergaben. (Das damals als damals höchstes Gebäude der Schweiz wirkt heute nur deshalb teilweise transparent, weil die oberen Stockwerke nach dem Auszug von Roche teilweise leer stehen.)

Es folgten neue, unterschiedlich hohe Gebäude wie der Clara-Turm oder der höhenmässig bescheidene Markthalle-Turm, doch es ist nicht klar erwiesen, wie an einer Stelle im Buch behauptet wird, dass die Akzeptanz in der Basler Bevölkerung für hohe Gebäude "mehrheitlich hoch" sei.

 

Zwar stiess der immer noch im Bau befindliche Roche-Cluster auf keinen nennenswerten öffentlichen Widerstand. Die urbane Bevölkerung ist sich durchaus bewusst, wie direkt der städtische Reichtum und Wohlstand von den Pharmakonzernen abhängt, aber auch, wie sehr die immense Bautätigkeit von Roche das sichtbare Signal der Standorttreue zu Basel ist.

"Ein Manhattan-Syndrom, wie es einige
befürchten, wird ausbleiben."

Es ist aber daran zu erinnern, dass im September 2014 die "Stadtrand-Entwicklung Ost" am deutlichen Widerstand von Riehen hauchdünn scheiterte: Die Landgemeinde wollte sich kein Hochhaus-Viertel vor die Nase setzen lassen, wie es am nördlichen Rheinufer vorgesehen war.

Doch das damalige Nein brach den Trend in die Höhe nicht: Nie in der Geschichte Basels hat sich, vom Erdbeben 1356 abgesehen, das Stadtbild so dramatisch verändert wie in den letzten zwanzig Jahren. Das Zeitalter der Vertikalen wird anhalten und mit ihr die Herausforderung, dabei den ökologischen Ausgleich nicht zu vernachlässigen.

 

Ein Manhattan-Syndrom in der Rheinstadt, wie es einige befürchten, wird allerdings ausbleiben. Dafür werden die Architekten selbst am meisten sorgen: Sie werden den immensen bauhistorischen Schatz zu schützen wissen und nur dort an den Wolken kratzen, wo die sichtbare Geschichte keinen Schaden nimmt. Andernfalls setzte letztlich der Souverän Grenzen.

Das Werk – eine Heimatkunde über Beton, Glas und Stahl – hat nicht nur inhaltlich, sondern auch physisch beträchtlich Gewicht. Die Kapitel sind autonom und lassen sich problemlos nach Belieben lesen. Ich hätte mir zwecks eigenem Spaziergang eine gesammelte Legende der erwähnten Kunst am Bau-Objekte gewünscht und auch grössere Fotos. Doch wäre dadurch wohl auch der Buch-Umfang zu sehr in die Vertikale geschossen.

 

Lukas Schmutz: "Basel, unterwegs - 26 Spaziergänge". Christoph Merian Verlag. 360 Seiten. 2022. 34 Franken.


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15. Juli 2022

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"Danke für die Besprechungen"

Es freut mich, dass Sie die Broschüre "Basel gestern – Basel heute" mit den interessanten Texten von Rose Schulz-Rehberg sowie den Band "Basel, unterwegs" von Lukas Schmutz vorstellen und besprechen. Danke dafür!
 

An "Basel, unterwegs" finde ich besonders spannend, dass es Einblicke gibt in Denkweise und Motivation wichtiger Basler "Player", wenn ich die mal so nennen darf. Besonders die Überlegungen zur Verschiebung des Salvisberg-Gebäudes  und die Entwicklung neuer Quartiere – und was man aus der Erlenmatt-Bebauung gelernt hat, (hoffentlich!) –, also den Beitrag von Dorothee Huber, finde ich augenöffnend. Und der Beitrag von Sophie Bürgi, und, und, und.

 

Ich bin lange noch nicht durch mit dem Buch, freue mich aber auf jede neue Perspektive darin – und wollte meinen Dank für Ihre Besprechung(en) dann doch noch zeitnah mitteilen.


Regina Sandreuter, Basel




"Selbstbezogener narzistischer Echoraum"

Das Buch von Lukas Schmutz erachte ich als Versuch, den Leuten zu vermitteln, jede kritische Einschätzung der baulichen Entwicklung am Rheinknie beruhe auf fehlender Einsicht. Man wird intellektuell ausgesteuert, wenn man sich zu denjenigen zählt (und es nicht wenige), die manchen realisierten und geplanten Grossprojekten in Basel aus unterschiedlichen Gründen kritisch gegenüberstehen. Gegenargumente haben es seit jeher schwer, ernsthaft Gehör zu finden.

Man wird von der Architektenzunft und Behördenvertretern (BVD) im besten Fall mit geheucheltem Verständnis "für die berechtigten Sorgen und Ängste vor Veränderungen" beiseite gestellt. Man wird von den Eingeweihten, Mutigen, Fortschritllichen zum lokalen Hinterbänkler, zum Gartenzwerg, Idyllenpfleger, ängstlich Bewahrenden, Fortschrittsverhinderer und Träumer erklärt. Veränderung an sich gebärdet sich schon lange als säkularer Religionsersatz.

Das Phänomen ist nicht neu. In der Bau- und Planungsgeschichte des 20. Jahrhunderts in Basel lassen sich gute Beispiele anführen, die das belegen. Die Polemik wurde immer dann hochgefahren und propagandastisch ausgebreitet, wenn es um Bauprojekte ging, hinter denen mächtige Investoren mit der jeweiligen vom Zeitgeist regierten Regierung Arm in Arm die Stadt umzubauen wünschten – zum Wohl aller natürlich!

Dass ich mich nun allerorten mit ästhetisch eher kümmerlichen, falsch proportionierten, auch materialmässig abweisend kalt und im Stadtbild disparat wirkenden Schachteln und  graubraunen Schränken anfreunden sollte, möchte ich zwar nicht als meine dringendste Lebensaufgabe erachten.

Doch die Anmerkung sei gestattet, dass die kritiklose Bewunderung der zeitgenössischen Bauerei, die von ergeben bewundernden Fach- und Medienleuten gepflegt wird, wie in einer Blase stattfindet und sich in einem selbstbezogenen narzistischen Echoraum abspielt, welcher Unter- und Obertöne nahezu ausschliesst.


Stephan Jon Tramèr, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

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Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

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