Max Kaufmann: Frisch pubertiert

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Dank Zertifikat wieder im Ausgang, aber ...

Vor zwei Wochen war ich endlich wieder im Ausgang. So richtig im Club, nicht nur bei Freundinnen und Freunden zu Hause ein bisschen auf dem Sofa sitzen. Endlich wieder vor dem "Nordi" anstehen – wie wir den Club "Nordstern" liebevoll beim Kosenamen nennen. Die Schlange vor dem Eingang war endlos: Nach der langen Pause aus der Übung gekommen, hatten wohl einige zu Hause eher viel vorgetrunken und den früheren Bus verpasst. Beim Anstehen wurde selbstverständlich trotzdem weitergetrunken.

 

Beim Eingang zeigten alle neben der sonst schon üblichen Ausweiskontrolle schnell ihr Covid-Zertifikat und dann ging es los. Um zwei Uhr früh legte der Haupt-Act auf. Um halb sieben waren wir zu Hause. Früher wollten wir nicht gehen. Es war einfach zu schön, wieder tanzen zu können, ohne sich grosse Sorgen zu machen.

 

Ganz sorgenfrei waren wir nicht, denn das Zertifikat bietet noch nicht die absolute Sicherheit. Im Wissen, dass sich doch einige Menschen hier in Basel im Ausgang anstecken, könnte ich nicht ohne Bedenken ausgehen. Schlechtes Gewissen gegenüber älteren Generationen? Ich weiss es nicht. Aber ein bisschen mulmig war mir am Tag darauf, nicht nur wegen dem langen Abend mit diversen Getränken.

"Startet bitte das neue Semester
in Präsenz, am besten mit Zertifikat."

Doch zugleich: Wir, die sich impfen lassen und sich an die Massnahmen halten, tun, was wir können. Und ich fände es auch schön, wenn Kulturlokale, die ich mag, auch nach dieser Saison noch bestehen. Es macht mir immerhin Hoffnung, wie selbstverständlich diese das Zertifikat einfordern; das Publikum es aber auch genauso unaufgeregt vorweist.

 

Dass es selbst ohne Verschulden der Veranstaltenden nicht immer so reibungslos abläuft, musste ich aber auch erfahren. Eine Woche nach dem ersten Ausgang war ich wieder einmal an einem Konzert in der Kaserne. Im Vergleich zum "Nordi" – es war Mittwochabend – war das eine entspannte Sache.

 

Fünf Tage später traf sich das halbe Publikum bei diversen Apotheken und Testzentren zum Antigen-Schnelltest: Mehrere Personen, die vor Ort gewesen waren, hatten sich angesteckt. Mich hatte es nicht erwischt. Aber so lange ein Schnelltest reicht, um ans Konzert oder in die Disco zu kommen, wird es im Ausgang Ansteckungen geben. Und ich behaupte jetzt zudem mal: Jene, die sich wie wir nach Veranstaltungen mit Ausbrüchen testen lassen, sind ohnehin die Geimpften.

 

Die Diskussion über Zertifikate wird uns den ganzen Herbst über begleiten. An der Uni wird jetzt schon über den Einsatz debattiert. Startet doch bitte das neue Semester in Präsenz, am besten mit Zertifikat. Stellt euch vor, wir können in den Studi-Ausgang, aber nicht zum Studi-Alltag in den Hörsaal. Aber wenn jetzt schon Wochen vor dem Herbstsemester die Medizinerinnen und Mediziner mit den anderen Fakultäten streiten, sehe ich aber schwarz. Zumindest alle, die für eine schnelle Durchimpfung sind, sollten sich einig sein.

 

Falls das Zertifikat bald nicht nur im Club Pflicht ist, sondern auch in Bars oder Restaurants, stört mich das nicht. Im Gegenteil hoffe ich, dass es viele Menschen zur Impfung bewegen wird. Auch junge Menschen, die sonst beim Tanzen sich oder andere anstecken – aber nicht nur junge!

30. August 2021
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
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Max Kaufmann, geboren 2001, wuchs in Allschwil BL auf. Inzwischen wohnt er in einer WG im Basler "Gundeli" und studiert Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Basel. Seit er vierzehn Jahre alt ist, tritt Max Kaufmann regelmässig an Poetry Slams auf. Im März 2018 wurde er in Winterthur Poetry-Slam-Schweizermeister in der Kategorie u20.

max.kaufmann@gmx.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Es geht um die Einführung einer Diktatur"

Der stramme Sozialist Heuberger ist wie sein "Nachkomme" Max Kaufmann natürlich für das, was ihm die obersten Genossen vorschreiben, nämlich  Bundesrat Berset. Es wird geglaubt, aber nicht nachgedacht. Israel, eine Vorzeigenation bezüglich der "Impfung", ist bereits bei der vierten Welle, die hauptsächlich sogenannte Geimpfte trifft. Im übrigen ist es keine Impfung, es ist eine Einspritzung von Genmaterial.

Es geht überhaupt nicht um eine Krankheit, vor der man uns schützen will, sondern um eine politische Agenda: die Einführung einer Diktatur und anderes mehr: nachzulesen im Great Reset. Aber das ist wahrscheinlich Max Kaufmann zu mühsam. Über die Nebenwirkungen der Impfung kann er sich in ein paar Jahren den Kopf zerbrechen.


Alexandra Nogawa, Basel



"Unbelehrbare, prahlende Typen"

Dieser Meinung von Max Kaufmann können sich meine zwei ältesten Enkel nur anschliessen. Aber sie stört es, wenn es in der "Nordi" (wo die beiden auch ab und zu reinschauen) unbelehrbare Typen gibt die damit prahlen, nicht geimpft zu sein, aber alles unbedingt mitmachen wollen. Offensichtlich gibt es immer noch junge Zeitgenossen, denen es egal ist, was nachher passiert. Wahrscheinlich hat das auch mit zu wenig IQ zu tun, wie die beiden meinen. Übrigens waren die zwei Enkel auch am Oberwiler Gymi und jetzt auf der Uni, wie Max Kaufmann.


Bruno Heuberger, Oberwil


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"Es zeigt ich im Urteil: Zweifel an der Russkij Basel hat es schon früher gegeben."

BZ Basel
Entrefilet in einem Bericht
über "Wladimir Putins fünfte Kolonne"
vom 2. Mai 2023
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Es zeigt auch ein unbeabsichtliches Ego.

RückSpiegel

 

Der Tages-Anzeiger und die Basler Zeitung bezogen sich in seinem Artikel über die Herter/Brandenburger-Liebesaffäre auf die OnlineReports-Erstveröffentlichung.

In ihrem Bericht über das Mundartnamen-Pflanzenbuch von Andres Klein zitierte die BZ Basel aus OnlineReports.

Die BZ Basel nahm die OnlineReports-News über den Dach-Crash mit dem Gebäude der Baselbieter Finanzdirektion auf.


Bajour berichtete über die Kulturjournalismus-Diskussionsrunde im Theater Basel, an der OnlineReports auch teilnahm.

Telebasel nahm die OnlineReports-Erstmeldung über den Abbruch des ESAF-Referendums auf.

In ihrem Bericht über die bevorstehenden National- und Ständerats-Nominationen im Baselbiet bezog sich die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche.

Die Basler Zeitung nahm den OnlineReports-Primeur über die Bundesgerichts-Beschwerde der Stadt Liestal gegen das Cheddite-Kantonsgerichts-Urteil auf.

Die BZ Basel zog eine OnlineReports-Erstnachricht über eine Anzeige gegen den Laufener Stadtpräsidenten nach.

Die Basler Zeitung bezog sich in ihrem Bericht über einen diebischen BVB-Kadermann auf einen OnlineReports-Primeur.

Im Porträt von Regierungsrat Isaac Reber nahm die Basler Zeitung auf eine "fast schon legendäre Wortschöpfung" von OnlineReports Bezug.

Telebasel nahm im "Wahltalk" auf ein Zitat in einem OnlineReports-Artikel Bezug.

Die BZ Basel zog die OnlineReports-Erstmeldung über die Verhaftung eines Gewerbetreibenden nach.

Zum aktuellen Thema "Krise des Kulturjournalismus" bezeichnet die Basler Zeitung die Theater- und Opernkritiken in OnlineReports als "löbliche Ausnahme".

In ihrem Text über die Bundesratswahlen zitierte die Luzerner Zeitung aus dem OnlineReports-Leitartikel über die Basler Kandidatin Eva Herzog.

In seiner Bestandesaufnahme über Basler Online-Medien startet das Wirtschafts-Magazin Trend von Radio SRF1 mit OnlineReports.

Die Basler Zeitung ging in ihrem Bericht über den Telebasel-Weggang von Claude Bühler auf dessen Rolle als Theaterkritiker bei OnlineReports ein.

Telebasel zog den OnlineReports-Bericht über Fassaden-Probleme am Markthalle-Hochhaus nach. Die BZ Basel zog auch nach, unterschlug aber eine Quellennennung.

In ihren Presseschauen zu den Bundesratswahlen zitierten bajour.ch und primenews.ch aus dem OnlineReports-Leitartikel über Eva Herzog.

matthiaszehnder.ch nimmt die beiden News-Artikel aus OnlineReports zum Anlass, sich über die schrumpfende Kulturberichterstattung in den Schweizer Medien Gedanken zu machen.

Bajour zitierte OnlineReports in seinem Bericht über die Verwicklung von Bundesratskandidatin Eva Herzog in umstrittene Basler Geschäfte.

In ihrer Recherche über die sterbende Kulturberichterstattung in Basler Medien bezieht sich Bajour auf OnlineReports.

20 Minuten nahm die OnlineReports-Recherche über den Angriff auf den Stiefvater vor dem Muttenzer Gerichtsgebäude auf.

Die Basler Zeitung und die BZ Basel nahmen die OnlineReports-News über die Rückkehr von Christine Keller in den Basler Grossen Rat auf.

In ihrer Analyse über die unklare Gesundheitsversorgung des Laufentals ging die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche ein.

Telebasel konfrontierte die SVP-Regierungsrats-Kandidatin Sandra Sollberger mit einem Kommentar aus OnlineReports (worauf sie die Stellungnahme verweigerte).

Die BZ Basel und die Basler Zeitung nahmen den OnlineReports-Bericht über Pläne zum Abbruch des Spitals Laufen auf.

Die OnlineReports-News über den Wechsel des Telefon-Anbieters durch die Basler Verwaltung wurde von der BZ Basel und Happy Radio aufgenommen.

In seiner Aufstellung über "Politiker, die Wasser predigen und Wein trinken", nahm der Nebelspalter auch auf einen Artikel in OnlineReports Bezug.

20 Minuten griff die OnlineReports-Meldung über einen Autolenker, der bei der verbotenen Fahrt durch eine Einbahnstrasse in Birsfelden eine Radfahrerin schwer verletzte, auf.

Die OnlineReports-Nachricht vom Tod des früheren Baselbieter Regierungsrats Urs Wüthrich nahmen Telebasel, die BZ Basel, die Basler Zeitung, das SRF-Regionaljournal, Prime News, die Nachrichtenagentur SDA, 20 Minuten und Happy Radio auf.

Weitere RückSpiegel

 

In einem Satz


Die Hallenmesse der Basler "Herbschtmäss" findet dieses Jahr wieder in der Halle 1 statt, wegen der anschliessenden Fachmesse IGEHO dauert sie jedoch nur bis zum zweiten Messesonntag.

Franz-Xaver Leonhardt ist neuer Präsident des Verbandes HotellerieSuisse Basel und Region als Nachfolger von Raphael Wyniger, der sich neuen Aufgaben zuwendet.

Die Baselbieter EVP nominierte für die Nationalratswahlen Andrea Heger, Sonja Niederhauser, Martin Geiser, Irene Wolf, Peter Bertschi, Regula Streun und André Fritz.

Yves Parrat wird per 1. Juli neuer Basler Kantonschemiker und Leiter des Kantonalen Laboratoriums, dies als Nachfolger von Philipp Hübner, der Ende Juni nach 20-jähriger Tätigkeit in den Ruhestand tritt.

Leoni Bolz wird anstelle der zurückgetretenen Toya Krummenacher in den Basler Grossen Rat nachrücken.

Claudio Beccarelli übernimmt Emde August die Leitung der Abteilung Kultur der Christoph Merian Stiftung als Nachfolger von Nathalie Unternährer, die sich dem Lehrerberuf in der Volksschule zuwendet.

Die Junge SVP Basel-Stadt folgende Nationalratskandidaten für die Liste 18: Lucas Jacomet, Demi Hablützel, Diandra Bottoni, Joshua Lutz.

Thomas Widmer-Huber (Grossrat, Einwohnerrat), Rebecca Stankowski (Einwohnerrätin), Christoph Hochuli (Grossrat) und Brigitte Gysin (Grossrätin) heissen die Nationalrats-Kandidierenden der EVP Basel-Stadt.

Der Forstingenieur Andreas Freuler wurde als Nachfolger von Meret Franke zum neuen Präsidenten von "Pro Natura Baselland" gewählt.

Patrick Fischer, Kriminalbeamter der Basler Staatsanwaltschaft, wird als Erstnachrückender ab Mai die Nachfolge von SVP-Grossrat David Trachsel übernehmen, der ins aargauische Fricktal zieht und deshalb zurücktritt.

Salome Lüdi (28), die Co-Präsidentin der SP Muttenz, will für den frei werdenden Sitz von Thomi Jourdan (EVP, künftiger Regierungsrat) als Gemeinderätin kandidieren.

Lukas Mohler übernimmt ab 1. Juli die Leitung des Statistischen Amtes Basel-Stadt als Nachfolger der langjährigen Leiterin Madeleine Imhof, die in Pension geht.

Basel Area Business & Innovation, die Agentur für Standortpromotion und Innovationsförderung, hat im vergangenen Jahr 96 Startups bei ihrer Gründung begleitet und beraten – so viele wie noch nie.

Die Basler Jungliberalen nominierten Felix Guntrum, Joshua Marckwordt, Josephine Eberhardt und Benjamin von Falkenstein als Nationalrats-Kandidierende und wählten von Falkenstein zum neuen Präsidenten.

Der Basler Jungfreisinnige Jonas Lüthy (20) wurde durch die Jahresversammlung zum Vizepräsidenten der Jungfreisinnigen Schweiz gewählt.

Der 52-jährige Ökonom Chris Kauffmann, seit Herbst 2022 Chief Growth Officer beim FCB, wird neuer CEO der FC Basel 1893 AG.

Der Stiftungsrat des Sinfonieorchesters Basel Markus Poschner als neuen Chefdirigenten und Nachfolger von Ivor Bolton.

Jonas Lüthy wird neuer Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Stadt und damit Nachfolger von Dominik Scherrer.

Die Junge SVP Baselland hat ihre Präsidentin, neue Landrätin und Sissacher Intensivpflege-Expertin Nicole Roth als Nationalrats-Kandidatin nominiert.

Die Juso Basel-Stadt haben Ella Haefeli, David Portmann, Nino Russano und Maria Schäfer als Kandidaturen für die Nationalratswahlen nominiert.

Nach acht Jahren "erfolgreicher Zusammenarbeit" wollen im Baselbiet die Grünen und die EVP ihre Fraktions-Gemeinschaft im Landrat fortsetzen.

Benedikt von Peter, seit der Spielzeit 20/21 Intendant am Theater Basel, wird das Theater Basel weitere fünf Jahre bis Sommer 2027 leiten, indem er sich frühzeitig für weitere zwei Jahre als Intendant und Künstlerischer Leiter der Oper verpflichtet.

Auf der Basler St. Jakobs-Strasse, eine offizielle und beliebte Pendlerroute für Velofahrende, soll künftig zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Höhe des Christoph-Merian-Parks künftig in beiden Fahrtrichtungen ein Velostreifen zur Verfügung stehen.

Melanie Thönen übernimmt am 1. Mai die Leitung des Pädagogischen Zentrums PZ.BS. Sie folgt auf Susanne Rüegg, die Ende August 2022 pensioniert worden ist.

Sarah Baschung leitet ab 1. April den Swisslosfonds Basel-Landschaft in der Sicherheitsdirektion und folgt auf Heidi Scholer, die in Pension geht.

Basel-Stadt und Baselland wollen zusammen die psychiatrische Versorgung in der Gemeinsamen Gesundheitsregion weiterentwickeln.

Nicola Goepfert, seit Juni Mitglied des Basler Grossen Ratse, wurde als neuer Co-Präsident der Links-Partei "Basta" gewählt.

Heiko Vogel (47), der frühere Cheftrainer, kehrt am 1. Januar 2023 als Sportdirektor zum FC Basel zurück, um den "gesamten operativen Fussball-Alltag des FCB" zu verantworten.

Die Baselbieter Regierung hat die Mietung von Räumlichkeiten für das Amt für Migration und Bürgerrecht im Helvetia Tower in Pratteln beschlossen.

Auf die im Februar zurücktretende "Basta"-Grossrätin Beatrice Messerli (70) wird die Präsidentin des Jungen Grünen Bündnisses Nordwest, die Klimaaktivistin Fina Girard (Jahrgang 2001) folgen.

Lorenz Amiet, bisher Vizepräsident, wird neuer Präsident der SVP-Grossratsfraktion als Nachfolger von Pascal Messerli, der neu Parteipräsident wurde.

In Lörrach bewarf dieser Tage ein Unbekannter die Fassade der Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde mit Eiern.

Am Riehenring entsiegelt das Basler Bau- und Verkehrsdepartement als Versuch ab 31. Oktober insgesamt 14 Parkfelder, so dass dort zukünftig Regenwasser in den Untergrund geleitet wird.