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Max Kaufmann: "Aus meiner Bubble"

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Wer sich über Wokeness aufregt, geht den Rechten auf den Leim

Im Gespräch mit Menschen, die Vorbehalte gegenüber woken Themen haben, begegne ich oft einem bestimmten Argument – sowohl bei Boomern als auch in meiner Generation: Man solle diese Themen nicht so aufblasen, es gebe Wichtigeres.

Auf Nachfrage zeigt sich, dass diese Leute genderneutrale Toiletten, den Verzicht auf rassistische Ausdrücke oder Awareness-Teams im Ausgang skeptisch sehen, weil sie die Diskussion darüber mühsam finden. Schnell kippt diese Haltung dann in die problematische Richtung, dass nur eine kleine gesellschaftliche Gruppe von solchen Massnahmen profitiere und diese der Mehrheit immer stärker vorschreibe, wie sie zu leben habe.

Ich möchte an dieser Stelle platzieren: Wenn Ihnen oder Menschen in Ihrem Umfeld das nächste Mal Debatten über Gendersterne und Co. mühsam erscheinen, achten Sie einmal darauf, wer diese Themen ständig aufkocht. Achten Sie darauf, von wem das Gstürm über diese Themen, an dem sich beispielsweise mein Grossvater stört, ausgeht. Es sind Medien wie die NZZ, Parteien wie die SVP und laute Männer in Kommentarspalten, die ums Verrecken nicht aufhören wollen, sich zu empören.

Weil sie sich nur so als heldenhaften Widerstand inszenieren können.

Es sind Rechte und Konservative, die den "Woken" die Schuld an der Polarisierung zuschieben und einen "Kulturkampf" heraufbeschwören, weil sie selbst davon profitieren. Weil sie sich nur so als heldenhaften Widerstand gegen Sprechverbote, Zensur und Überempfindlichkeit inszenieren können.

Klar: Diese Debatten werden auf der Pro-Seite tatsächlich manchmal emotional geführt. Das ist aber auch richtig und einfach nur verständlich, wenn beispielsweise trans Personen darauf aufmerksam machen, dass sie strukturell häufiger von Gewalt betroffen sind, dies in der Politik aber weitgehend ignoriert oder sogar zum Anlass genommen wird, um Stimmung gegen diese Gruppe zu machen.

Es stimmt, Diskussionen, die sich im Kreis drehen, sind mühsam. Ich bin mir sicher, dass jede Person, die sich aktuell für das Outcallen rassistischer Aussagen, ein Awareness-Konzept oder eine neue Toilettenbeschilderung rechtfertigen muss, liebend gerne andere Probleme auf einer strukturellen Ebene anpacken würde.

Bei solchen Auseinandersetzungen können wir alle stets weiterlernen.

Das setzt aber voraus, dass Kraft und Geduld nicht dafür verwendet werden müssen, zum tausendsten Mal dieselben Angriffe abzuwehren. Und bei aller Bereitschaft zum Dialog stelle ich es mir auch anstrengend vor, Leuten, die sich eigentlich nur empören wollen, zum x-ten Mal zu erklären, wieso es wichtig ist, sich mit diesen – mühsamen – Themen auseinanderzusetzen.

Für alle, die es interessiert, ein kleiner Tipp: Es gibt Menschen, deren Job es ist, diese Themen zu vermitteln und die unzählige Podcasts, Bücher oder Social-Media-Accounts niederschwellig zugänglich anbieten.

Solch eine Auseinandersetzung, in der wir alle stets weiterlernen können, ist vielleicht anstrengend. Aber zugleich ist sie um ein Vielfaches konstruktiver, als sich über die Präsenz dieser Themen aufzuregen und damit einem rechten Narrativ auf den Leim zu gehen.

3. Februar 2025
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
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Max Kaufmann, geboren 2001, wuchs in Allschwil BL auf. Inzwischen wohnt er in einer WG im Basler "Gundeli" und studiert Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Basel. Seit er vierzehn Jahre alt ist, tritt Max Kaufmann regelmässig an Poetry Slams auf. Im März 2018 wurde er in Winterthur Poetry-Slam-Schweizermeister in der Kategorie u20. © Foto Céline Stöckli

max.kaufmann@gmx.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Fragen über Fragen"

Eigentlich ist uns unklar, was Max Kaufmann will oder bezweckt mit diesem Artikel. Er beinhaltet ein derartiges Durcheinander und Geschwurbel, angereichert mit den üblichen Anglizismen, dass auch nach mehrmaligem Lesen immer noch kein Gesamtbild erkennbar wird.

Ist jetzt Wokismus eine Kultur, die gegen den Normalismus zum Kampf aufruft, oder umgekehrt? Ist ihm die Altersweisheit seines Grossvaters lästig, oder behindert ihn diese bei der Entwicklung seines subkulturellen, pseudophilosophischen Gedankengutes? Sind jetzt die verschiedenen Ansichten in einer Demokratie der Meinungsfreiheit mit so etwas wie alten Fliegenfängern bestückt, an deren Leim man bis zum elendiglichen Dahinserbeln hängenbleibt?

Fragen über Fragen. Wir denken, es ist am besten, wir übergeben den ganzen Wirrwarr an "Alles mit scharf" von Frau Andrea Strahm, die als bodenständige, in ihrem Leben voller Arbeit gestählte Dame, hier eine realistische oder auch pragmatische Ordnung hineinbringen könnte.


Erika und Walter Brand, Kapstadt



"Nicht nur vorgestrige Opas"

Doch, doch Herr Waldner, es sind schon meistens Rechte und Konservative und nicht nur vorgestrige Opas, die sich über solche Diskussionen ärgern. Die Munition dazu liefern die schweizbekannten, meist bürgerlichen Medien.

Solche Themen werden immer dann bewirtschaftet, wenn andere unbeliebte Überschriften problematisch sind und lieber in den politischen Hintergrund geschoben werden sollen. Wie sagt mein Enkel immer: "Was nützt es, reden und schreiben gelernt zu haben, wenn man das Denken dann anderen überlässt." Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.


Bruno Heuberger, Oberwil



"Gut und inspirierend"

Danke an Max Kaufmann für diese Refexion. Endlich eine Stimme, die sich auf einer übergeordneten Ebene mit diesem Diskurs auseinandersetzt. Nicht nur in der NZZ, auch auf OnlineReports durften wir Leserinnen und Leser gelegentlich redaktionelle Artikel und aufgeregte Meinungen gegen woke Schreibformen lesen.

Wie Max Kaufmann feststellt, ist es mühsam und anstrengend, sich mit neuen, aber faireren Denk- und Ausdrucksweisen auseinanderzusetzen. Ich persönlich finde es gut und inspirierend, neue Sichtweisen sichtbar zu machen und Minderheiten auch sprachlich einzubeziehen.

Dass zum Beispiel die weibliche Form jeweils mitgemeint sei, ist nicht akzeptabel. Für ein Mädchen vor der Berufswahl macht es einen grossen Unterschied, ob Berufsbezeichnungen auch sprachlich in der weiblichen Form genannt werden. Dasselbe gilt auch für andere als die heteronormativen Geschlechtsidentitäten. Auch für mich (auch ein weisser CIS-Boomer) hätte es einen grossen Unterschied gemacht, wenn Homosexualität in meiner Jugendzeit sichtbar gewesen wäre.

Weiter so Max Kaufmann.


Stephan Kalt, Basel



"Studentischer Unsinn"

Ach ja – das grösste Problem unserer Zeit. "Woke" – im Sinne von "Wachsamkeit" für Diskriminierung und Missstand – ist sicher wichtig und nötig. Besonders Gewalt gegenüber "anderen" ist nicht akzeptabel, muss streng verfolgt und bestraft werden. 

Aber man kann es ja auch übertreiben, und genau das ist passiert, wird heftig verteidigt. "Genderneutrale Toiletten" zum Beispiel finde ich gut; im Sinne von, dass es nur noch eine für alle geben soll; daneben vielleicht noch das Pissoir nur für "Wesen" mit Penis.

"Gendersterne & Co." stören mich auch, weil sie unsere geschriebene Sprache verhunzen; aber ich muss die Medien, die darauf stehen, nicht lesen – und genau das mache ich auch. 

Wirklich störe ich mich an der geschichtsvergessenen "Korrektur" von alten Büchern (oder Comics), wie "Tom Sawyer und Huckleberry Finn", "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer", "Pippi Langstrumpf" oder "Tintin". Will man aus rassistischen Gründen die Realität früherer Zeiten vergessen machen? Besonders in der Jugendliteratur?

Oder die Lächerlichkeit der sogenannten "kulturellen Aneignung", die einer Reggae-Band Dreadlocks-Frisuren verbieten will. Wollte ja mal dieselben Kreise hören, wenn man einem afrikanischen oder asiatischen Orchester verbieten wollte, den "Wiener Walzer" zu spielen. 

Fazit: Das Problem sind nicht "Rechte und Konservative" (weisse Männer und Opas), die den Wirbel verursachen, sondern alle, die sich an den unsinnigen Diskussionen beteiligen; damit meine ich auch insbesondere jene Medien, die jeden Unsinn aufblasen. Und – "den Rechten auf den Leim" geht niemand, der nicht jeden studentischen Unsinn mitmachen will …


Peter Waldner, Basel


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Melanie Nussbaumer

Anstand im Rat
Reaktionen Reaktionen
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"Waldenburg erhöht die Abgaben auf 72 Prozent (…). Dafür ist das Hallenbad gerettet."

BaZ
am 12. Februar 2025
auf der Frontseite
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Kein Wunder, dass die 1150-Seelen-Gemeinde kein Geld mehr hat, wenn sie sich ein Hallenbad leistet.

RückSpiegel

 

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.
 

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

Jacqueline Herrmann und Alexander Bieger lösen Brigitte Jäggi ab, die als Rektorin des Gymnasiums Muttenz in Pension geht.

Bettina Zeugin folgt als Präsidentin von insieme Baselland auf Röbi Ziegler.

Der frühere Baselbieter SP-Regierungsrat Peter Schmid gibt das Präsidium des Freundevereins Zoo Basel an seine Parteikollegin und Landrätin Miriam Locher ab.