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© Foto by Aurel Schmidt
"Himmel auf Erden": Gotthelf-Denkmal in Lützelflüh

In diesen Räumen wohnte und wirkte der Schriftsteller Albert Bitzius

Ein Museum in Lützelflüh und eine historisch-kritische Werkausgabe wollen Jeremias Gotthelf in ein neues Licht stellen


Von Aurel Schmidt


Verdient hat er eine repräsentative Gedenkstätte schon lange. Bekommen hat er sie endlich – Jeremias Gotthelf in Lützelflüh. Und eine historisch-kritische Werkausgabe bekommt er auch. Mit dem Bauerndichter ist heute kein Staat mehr zu machen.


Was Friedrich Dürrenmatt ein Centre in Neuchâtel wert ist, soll Jeremias Gotthelf ein Zentrum in Lützelflüh recht sein. Ein solches hat der Emmentaler Schriftsteller längst verdient – man mag zu ihm stehen, wie man will. Bisher musste er sich mit einer Stube im Pfarrhausspeicher zufrieden geben. Diese Zeit ist jetzt vorüber. Eine Stube ruft die Vorstellung von klein und eng hervor. Ein Zentrum will mehr sein, es ist ein Ort, wo sich sich die literarische und gesellschaftliche Bedeutung des Schriftstellers kristallisieren kann, ein "lieu de mémoire" (Pierre Nora), ein Einnerungsort.
 
Seit einiger Zeit sind Bestrebungen im Gang, einen in seiner historischen Stellung neu definierten, also auch aktuelleren Gotthelf vorzustellen. Das Museum im alten Pfarrhaus in Lützelflüh, wo der Pfarrer, Schriftsteller, Polemiker und Privatmann von 1831 bis 1854 wohnte und wirkte, ist ein Teil dieses Programms. Heute Freitag wird die Einweihung gefeiert. Ab morgen Samstag, 11 Uhr, wird die Gedenkstätte dann für das Publikum geöffnet sein. Dann kann es mal kurz bei Gotthelf vorbeischauen.

Das ganze Haus wurde in seinem ursprünglichen Grundriss belassen, aber an seine Rückseite ein moderner Anbau für die Verwaltung und die Diensträume angegliedert. Die Wohnung im ersten Stock wird vermietet; das Gotthelf Zentrum kommt auf diese Weise zu zusätzlichen Einnahmen. Nach sieben Jahren Projektierung wurden die Bauarbeiten in 136 Arbeitstagen realisiert. Das merkt man kaum.

Vor allem lag dem Architekten Reto Gsell daran, das Gefühl für die alte Massstäblichkeit zu bewahren, was Beat Gugger, dem Kurator der Präsentation, bestimmt zugute gekommen sein wird. Nun ja, allzu viel auszustellen gab es nicht. Umso mehr lag Gugger daran, den Geist des Orts wirken zu lassen und das Pfarrhaus zu einem Begegnungsort zu machen.

 

Albert Bitzius auf dem Weg ins Emmental

Wie soll man sich Gotthelf vorstellen? Das Tischgedeck wird gezeigt; oder Gotthelfs Spazierstock. Daneben steht eine Erinnerung von Cécile Bitzius, der jüngsten Tochter: "Reich war unser Leben an frohen Tagen. Wenn wir zum Beispiel in der Ferienzeit unseres Bruders an wolkenlosen Sommermorgen mit unserem Vater auszogen, ohne zu wissen, wohin die Reise ging, wie war das herrlich." Auf einen Schlag fängt die Saite an zu schwingen. Vater Albert Bitzius macht sich mit seinen Kindern auf den Weg. Wohin? Alle Wege führen ins Emmental, das Emmental ist das Universum des Schriftstellers Gotthelf, sein Himmel auf Erden.

Im übrigen wird Gotthelf in der Ausstellung durchwegs als Albert Bitzius vorgestellt. Daran muss man sich noch gewöhnen, so sehr ist "Gotthelf" zu einem Zeichen, einem Begriff, einer Marke geworden – aber es ist ein praktikables Mittel, um sich auf den Menschen zu fokussieren, der in diesen Räumen gelebt hat. In Bitzius' Arbeitszimmer steht eine Replika seines Schreibtischs. Auch das ein Hinweis darauf, was der Hausherr als Pfarrer neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit an administrativer Arbeit zu erledigen hatte. So gelingt es Gugger, mit wenigen Memorabilia Geschichten aus Bitzius' Leben zu erzählen.

Mit der medialen Vermittlung wurde zurückhaltend umgegangen. Eine Auswahl Texte kann man an Mikrophonen hören und bestimmte Passagen aus den Büchern mit den gleichen Stellen in den Hörspielen und Filmsequenzen vergleichen.


In einem weiteren Raum können aus einem Korpus, der an eine alte Archivform erinnert, Schubladen gezogen werden, die wie eine aufgeschlagene Buchseite Episoden aus Gotth... – aus Bitzius' Leben zusammenfassen.

 

Schriftsteller der Regenerationszeit

Das ist vielleicht der wichtigste Teil der Ausstellung und ein Teil jenes neuen Bitz... – jenes neuen Gotthelfs, zu dem die Gedenkstätte in Lützelflüh ebenso einen Beitrag leisten will wie die geplante historisch-kritische Ausgabe der Werke Gotthelfs, die von Barbara Mahlmann-Bauer und Christian von Zimmermann am Germanistischen Seminar der Universität Bern vorbereitet wird.

Die Ausstellung wie die historisch-kritische Werkausgabe räumen mit dem Bauerndichter, der im Geist der Filme von Franz Schnyder heute nicht mehr zum Aushalten ist (nur noch Sonntag abends am Schweizer Fernsehen), damit gründlich auf. Es war auch Zeit.
 
Albert Bitzius' alias Jeremias Gotthelfs Bedeutung liegt vor allem anderen darin, dass er zur Zeit der Regeneration schrieb, also zur Zeit vom Ende der Restauration bis zum Revolutionsjahr 1848 in Europa beziehungsweise der Gründung des Bundesstaates in der Schweiz. Im "Bauernspiegel" kann man die Auswirkung der Revolution von 1830 in Paris auch auf die Schweiz nachlesen. Es war eine bewegte Zeit, in der die politischen Meinungen vehement aufeinander krachten, aber in der die moderne Schweiz auch ihre Gestalt empfing. Gotthelfs schriftstellerischer beziehungsweise Bitzius' politisch-publizistischer Beitrag an diese Zeit ist von eminenter Bedeutung und bisher viel zu wenig zur Kenntnis genommen worden. Jetzt gibt es Nachholbedarf – und die Aussicht auf einen erweiterten Gotthelf.

 

Wandel von 1831 bis 1850

In der liberalen Revolution von 1831 im Kanton Bern war Gotthelf ein entschlossener Vorkämpfer (man lese den "Bauernspiegel" oder "Die Armennot"). Am Ende seines Lebens, nach 1850, war Gotthelf, der Schriftsteller, ein reaktionärer Miesmacher geworden ("Zeitgeist und Berner Geist", "Jakobs Wanderungen"). Wie ist dieser Wechsel zu erklären?

Den Neuerern, den Radikalen, den siegreichen Freisinnigen, die den modernen Schweizer Bundesstaat gegründet hatten, konnte er nicht das Geringste abgewinnen. Zuletzt kannte seine blinde Fortschrittsfeindlichkeit keine Grenzen mehr. Als er sah, dass ein Teil seiner Forderungen von 1831 erfüllt waren, wollte er es dabei bewenden lassen. Könnte man sich vorstellen. Aber die Zeit schritt rascher voran, als er gedacht hatte, und fuhr erbarmungslos über ihn hinweg.

Was sich an Gotthelf und seinem Beispiel ablesen lässt, ist das Verhältnis von Konservativismus und Modernismus, von ruralem Leben und Beginn des industriellen Zeitalters. Wenn er dem "Zeitgeist" den alten, soliden "Berner Geist" entgegenstellte, dann meinte er damit, genau genommen, nur seine eigenen Ansichten. Genau das ist aber auch der Grund, warum es so anschaulich und aufschlussreich ist, Gotthelfs letzte Romane zu lesen, wenn man die Zeit zwischen 1830 und 1850 verstehen will. Es sind Szenen und Bilder aus der Schweizer Geschichte, so hautnah wie nur irgend möglich. Keine wissenschaftliche Darstellung könnte dieses Ziel erreichen. 

 

Privatleben und öffentliches Interesse

Das alles betrifft die Ausstellung in Lützelflüh nur am Rand, dafür die historisch-kritische Werkausgabe, deren erste sechs Bände Ende Oktober erscheinen sollen, umso mehr. Die Ausgabe wird nicht nur das literarische Werk enthalten, sondern auch Bitzius' Publizistik, seine Predigten und seine Briefe mit ihren vielen Schmähungen und Beschimpfungen umfassen – als Zeitdokument und unerschöpfliche Quelle.

In jüngster Zeit ist in der Öffentlichkeit erneut zur Sprache gekommen, dass Christoph von Rütte, ein Nachfahre von Bitzius' Tochter Cécile, Dokumente besitzt, die er angeblich lieber vernichten würde, als sie zur wissenschaftlichen Bearbeitung und Veröffentlichung herauszugeben. Für die Werkausgabe, die in 35 Jahren abgeschlossen vorliegen soll, wäre das eine schlimme Nachricht und echte Katastrophe.

Dass das Privatleben, auf das sich von Rütte beruft, jede Form von Schutz verdient, ist eine Selbstverständlichkeit. Aber hier geht es um Jeremias Gotthelf, um nicht weniger als ein Monument von nationaler Bedeutung, an dem die Öffentlichkeit ein berechtigtes Interesse hat und haben darf. So dass wir hoffen wollen, dass eine Verständigung zwischen den Erben auf der einen und den Herausgebern der Gotthelf-Ausgabe auf der anderen Seite zuletzt doch noch erzielt werden kann.

Aber jetzt besuchen wir zuerst das Gotthelf Zentrum, und dann warten wir, bis die ersten Bände der Werkausgabe vorliegen. Dann lesen wir weiter ...

Gotthelf Zentrum Emmental. www.gotthelf.ch

10. August 2012


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bz
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