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"Immerzu wieder von vorn": Premiere-Opernregisseurin Jette Steckel

Neue Opernsaison am Theater Basel: Frauenquote, aber keine Garantie

Eröffnung mit Gioacomo Puccinis Oper "Tosca": Am Regiepult steht die junge Schauspiel-Regisseurin Jette Steckel


Von Jürg Erni


In seine zweitletzte Saison startet Georges Delnon, Basler Theater- und Operndirektor, mit einem kühnen Spielplan. Auf Puccinis "Tosca" folgt im Wagner-Jahr die Oper "Lohengrin". Weiter geht’s mit einem modernen Musiktheater von Henri Pousseur. Das leichte Genre ist mit "Fame" vertreten. Im neuen Jahr folgen weitere Schwergewichter von Tschaikowski, Holliger, Purcell und Berlioz. Erste Einblicke zeigte eine trockene Opern-Einführung im Theaterfoyer.


Das Lämpchen über dem Notenhalter des Flügels glüht verheissungsvoll. Der Korrepetitor sollte den Scarpia in einer Arie begleiten. Doch dieser wird als indisponiert entschuldigt, was das auch immer heissen mag. Eine andere Besetzung ist nicht zur Stelle. Die Sonntagsruhe gilt eben auch für Künstler. Das Publikum in der Blackbox des Theaterfoyers mimt Verständnis. Dann halt ohne Livemusik.

Umso wortgewaltiger gibt sich Gastdramaturg Jonas Zipf, bislang Chefdramaturg am Theaterhaus Jena. Er erzählt die Geschichte von Puccinis Oper "Tosca", ihre politischen Umstände während der französischen Besetzung Roms um 1800. Der wegen Hochverrats angeklagte Konsul Cesare Angelotti muss fliehen. Er sucht Zuflucht in der Kirche, wo seine Schwester, die Sängerin Floria Tosca, ihn in Frauenkleidern vor den Zugriffen der Geheimpolizei schützt. Im Auftrag der Kirche malt Cavaradossi ein Porträt von Maria Magdalena. Dazu nimmt er Tosca als Modell auch privat ins Visier. Das Dreiecksdrama nimmt seinen Lauf.

Eifersucht stachelt die Gefühle auf bis zum Mord. Auch Geheimpolizei-Chef Scarpia ist an Tosca interessiert. Nach zwei Stunden Puccini-Seligkeit sind vier Tote zu beklagen: Angelotti hat sich das Leben genommen. Tosca ersticht Scarpia. Cavaradossi wird echt und nicht, wie vorgesehen, zum Schein hingerichtet, worauf sich Tosca von der Engelsburg in die Tiefe stürzt. Keine schöne Oper. Nur die Musik dazu ist herzzerreissend. Das bestätigt mehrfach auch Dramaturg Zipf.

Die Entäusserung der Tosca

Dann betritt die 30-jährige Jungregisseurin Jette Steckel endlich das Podium. Die Tochter einer Bühnenbildnerin und eines Theaterintendanten hat schon mehrere Auszeichnungen als Schauspielregisseurin erhalten, zuletzt für die Inszenierung von Schillers "Don Carlos" am Hamburger Thalia-Theater. Mit der "Tosca" macht sie den ersten Sprung auf die Opernbühne – und dies gerade zur Spielzeiteröffnung.

Die Erwartungen an sie sind hoch gesteckt. Sie dämpft sie allerdings durch die entwaffnende Bemerkung, sie könne keine Noten lesen und das Werk sei ihr bislang fremd gewesen. Die Opernnovizin fängt sich gleich wieder auf bei ihrer Erzählung, wie sie sich mit ihrem Team von Bühnen- und Kostümbildnern und im Verbund mit den beiden Dramaturgen an Puccinis Oper des Verismo herantastet.

Dabei fasziniert sie die Welt der Sängerin, des Bühnengesangs ganz allgemein, der immerzu wieder von vorne beginnt beim Aufrollen der Partien bis zum ersungenen Bühnentod. Fesselnd auch die hohen Ansprüche bei der Identifizierung von Stimme und Figur, bei ihrer "Entäusserung", allgemein bei der Frage, warum überhaupt auf der Bühne gesungen wird. Da beginnt eine Novizin bei ihrem Erkenntnisstand von vorne und muss zuerst ihr Verhältnis zum Operngesang und zur Musik aus dem Orchestergraben klären. Wenn das nur gut kommt!

Matratzen als Raumteiler

Assoziationsräume abstecken will Jette Steckel und sie unterstützt die Ausgestaltung der Fantasieräume im Bühnenbild mit Matratzen, die zu Türmen aufragen und räumlich verschiedene Perspektiven freigeben. Die Künstlertragik ist ein Thema wie im Fall der Tosca das Gefühlsleben der politischen Aktivistin, die Täterin und Opfer zugleich ist und die sich nicht wie die leidende Mimi einer Männerwelt ausgeliefert ist.

Den mehrfachen Bühnentod zu aktualisieren und glaubhaft zu machen, bedeutet eine Herausforderung; ebenso, ob die Bemühungen zur Aktualisierung vom Publikum goutiert wird. Auf der Leinwand läuft ein Video, das Tosca auf einer Tramfahrt durch die Stadt begleitet und damit ihre Verlorenheit und ihre Gefangenheit im Netz dieses Politdramas veranschaulicht.  

"Lohengrin" im Wagnerjahr

Den zweiten "Hammer" auf der Opernbühne schlägt das Theater Basel mit der Neuinszenierung von Richard Wagners Romantischer Oper über den Ritter Lohengrin, der in seiner von einem Schwan gezogenen Barke seine Herkunft geheim hält. Am Regiepult sitzt die Bulgarin Vera Nemirova, die in Frankfurt bereits Wagners Tetralogie "Der Ring des Nibelungen" inszeniert hat und die mit Verdis "Maskenball" vor Jahresfrist in Basel ihren erfolgreichen Regieeinstand gegeben hat.

Die dritte im Bunde der Opernregisseurinnen, die das Theater Basel in der neuen Spielzeit verpflichtet hat, ist die französische Künstlerin Aliénor Dauchez, die mit dem Deutschen Michael Kleine die Oper "Vôtre Faust" des belgischen Avantgardisten Henri Pousseur auf die Schauspielhausbühne projizieren wird. Dabei wird eine neue Oper kreiert, die das Publikum bei der Entstehung mitentscheidet.  

"Fame" statt "Weisses Rössl"

Das Quartett der Opernregisseurinnen komplettiert Corinna von Rad mit  Tschaikowskis "Eugen Onegin" als ihrem Basler Einstand im neuen Jahr. Die gebürtige New Yorkerin ist im Opernfach längst zuhause mit Regien von Purcell bis Offenbach.

Frauen erobern die Opernbühne. Da müssen sich die bewährten Regisseure sputen: der Basler Tom Ryser im Musical "Fame"; der Altmeister und Bildtheatraliker Achim Freyer in Heinz Holligers "Schneewittchen", dem Bühnenopus des 75-jährigen in Basel lebenden Komponisten; der frühere Basler Tanztheaterleiter Joachim Schlömer in Purcells "The Fairy Queen"; der Ungare Arpad Schilling in Berlioz' Riesenepos "La damnation de Faust" zum Saisonbeschluss.

Die künstlerischen Kräfte in der Oper sind also gefordert. Die neue Opernsaison haut auf die Pauke. Kein Weisses Rössl und kein Opernkitsch kitzeln den Schmalz in den Ohren. Schlag auf Schlag folgen einander die Stücke namhafter Komponisten, teils von Regie-Novizinnen, teils von Profis der alten Schule auf die Opernbühne gehievt.

Operndirektor Georges Delnon tischt in seiner vorletzten Spielzeit nochmals opulent auf, bevor die Träume des neuen Theaterverwaltungs-Präsidenten Samuel Holzach nach bequemen Polsterstühlen und weiten Sitzabständen im Grossen Haus wahr werden.

Frauen keine Erfolgsgarantie

Ob die Frauen am Regiepult das Haus füllen werden, ist eine andere Frage. Die populäre "Tosca" dürfte es in einem zweckentfremdeten Bühnenbild und mit einer poppigen Ausstattung ebenso schwer haben wie die modernen Opern von Pousseur und Holliger, für die vermutlich zuviele Vorstellungen angesetzt sind, wie das der Mozartsche "Idomeneo" in Topbesetzung am Schluss der letzten Saison gezeigt hat, als man kurzfristig Vorstellungen ausfallen liess.

UBS-Kadermann Holzach und seine Wahlkommission dürften nicht nur mit weniger Sitzplätzen das Haus eher füllen als mit einer neuen Direktion, die das Theater Basel mit drei Sparten ex aequo auf Kurs halten wird.

 

Premiere der "Tosca" von Giacomo Puccini am 11.9., 19.30 Uhr auf der Grossen Bühne des Theaters Basel mit Svetlana Ignatovich (Tosca), Maxim Aksenov (Cavaradossi), Davide Damiani (Scarpia), Marko Spehar (Angelotti), Markus Nykänen (Spoleta), Andrew Murphy (Sagrestano). Weitere 19 Vorstellungen bis 1.1.14

9. September 2013


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"Wie ist das mit der neuen Intendanz?"

Man muss es dem neuen Verwaltungsratspräsidenten lassen, er ist ein Schlauer. Gleich zu Beginn seiner Ära als Verwaltungsratspräsident des Theater Basel steuert er schnurstracks auf seine eigene Erfolgsbilanz zu (siehe Interview in der "Schweiz am Sonntag" vom 8. September 2013). Die Methode ist dabei einfach, aber effizient: Unter etwas fadenscheiniger Begründung (damit ein hustender Zuschauer den Saal verlassen kann), reduziert er die Zuschauerplätze im Grossen Theater um schlappe 200 Plätze. Damit erreicht er, dass in zwei Jahren, wenn diese "strategische Massnahme" umgesetzt ist, die Auslastungszahlen im Theater (auch bei gleichbleibender Zuschauermenge) sprungartig ansteigen werden (Hurra! Erfolg! Erfolg!). Damit wird der Verwaltungsratspräsident, neben dem neuen Intendanten (welcher leider nach mehrmonatiger Suche immer noch nicht gefunden wurde), bereits einen tüchtigen Erfolg verbuchen können. Damit wäre das Theater dann wieder auf der Erfolgsschiene und dies obwohl keine einzige ZuschauerIn zusätzlich als BesucherIn gewonnen worden wäre. Da muss mal Einer drauf kommen. Chapeau! Da kennt einer sein Geschäft und weiss, wie man Bilanzen optimiert.

 

Wenn man dann parallel auch noch darauf achtet, dass der neue Intendant wieder etwas populärer programmiert (also ein bisschen mehr "Nussknacker", "Fame", etc.), streng nach der Devise: etwas mehr Unterhaltung kann nach Feierabend nicht schaden, wird das Theater zu einem Höhenflug ansetzen. Zumal man ja zukünftig in viel bequemeren Sesseln in die hohe Kultur & Kunst hineindösen kann und damit auch der erholungsbedürftige Bildungsbürger wieder vermehrt ins Theater strömen wird. Er wird das Theater wieder als eine geistige & kulturelle Wellness-Oase verstehen und gerne wieder vermehrt ins Theater kommen. Ergo haben wir das Klassenziel erreicht. Mit diesen Vorgaben dürfte es zudem ein Einfaches sein eine neue Intendantin, einen neuen Intendanten, zu finden. Da hängt die künstlerische Latte wenigstens nicht all zu hoch (also keine sinnlosen Provokationen mehr und den Zuschauer nur geistig anregen, nicht intellektuell herausfordern). Okay, das Werbekonzept und das Corporate Design sollte noch etwas aufgepeppt und umgestylt werden. Auch dies in jedem Fall einen strategische Aufgabe des Verwaltungsrates. Georges Delnon wird sich für die Seitenhieb bedanken.

 

Matchendscheidend: Wie ist das jetzt mit der neuen Intendantin, dem neuen Intendanten? Eine erste Ankündigung wäre nach der Theatersommerpause vorgesehen gewesen. Jetzt reden wir von Spätherbst. Darüber redet Samuel T. Holzach nicht. Das wäre aber der vornehmste und vordringlichste Job des Verwaltungsrates gewesen.


Christoph Meury, Birsfelden



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"Bais steht vor Gewissens-Entscheid"

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Im Titel des Newsletter-Textes vom 18. April 2024 über die SVP-Basis.
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Auch Nomen sind Glückssache.

RückSpiegel

 

Klein Report nimmt die Recherche von OnlineReports über Roger Blums Buch über die Basellandschaftliche Zeitung auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel über die Zerwürfnisse in der Baselbieter SVP auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Kita-Krise im Baselbiet auf OnlineReports.

BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

Baseljetzt verweist im Bericht über Basler Schiffsunfälle auf ein OnlineReports-Video.

Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

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Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

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Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).