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Spartenübergreifend, dreidimensional, ausuferndDer neue Basler Theaterdirektor präsentiert seinen ersten Spielplan mit einer ausgewechselten künstlerischen Crew Von Jürg Erni Im stolzen Moderatorenjargon ("Schön, dass sie da sind") begrüsste Intendant Andreas Beck heute Donnerstagmorgen die zahlreichen Medienvertreter im Foyer des Theaters Basel. Im Zeitungsformat und in grossen Lettern präsentiert sich der Spielplan 2015/16: von einer Russenoper bis zum "Kommissär Hunkeler" als Krimi an Tatorten und einer Stockhausen-Oper "aus einem Guss". Der Überblick ist raumgreifend, erschlagend; Titel sprechen Bände: "Chowanschtschina", "Engel in Amerika", "Schlafgänger", "LSD Sorgenkind". "Tewje", "Das Sparschwein", "Die Zauberflöte", "Jesus Christ Superstar", "Antigone", "Die Bacchen" und "Oedipus" als Griechenstücke, "Sleeping Beauty" vom Gastchoreographen Alejandro Cerrudo, "Macbeth" unter dem neuen Chefdirigenten Erik Nielsen oder "Bound to Hurt" als Szenisches Konzert .
7. Mai 2015
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unter Denkmalschutz |
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Auch musikalisch eine Grosstat |
Reaktionen |
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der unterdrückten Frauen
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