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© Foto by 2016, Louis-Philippe Demers, Foto: Courtesy of the artist
Kunst nicht nur zum Anschauen, sondern auch zum AnfassenDas Museum Tinguely in Basel befasst sich in einer neuen Ausstellung mit dem haptischen Umgang mit Kunst Von Aurel Schmidt Um die Welt zu begreifen (zu verstehen, uns in ihr zu orientieren), müssen wir sie im Idealfall begreifen (im Sinn von berühren, anfassen, kontaktieren). Das ist eine alte Erfahrung, auch in unserer technischen Zivilisation – und das Thema einer Ausstellung, die zur Auseinandersetzung herausfordert. Als der frühere iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad einen Moment lang die Mutter von Hugo Chavez umarmte, um sie zu trösten, erhob sich im Iran ein Sturm der Entrüstung. Im Iran gibt es ein Umarmungsverbot. Umarmen ist unislamisch.
Wie die Besucher aktiv werden sollen
Wie die Maschinen sensuell interagieren
Museum Tinguely, Basel: Prière de toucher. Der Tastsinn der Kunst. Bis 16. Mai. Für verschiedene Veranstaltungen siehe die Webseite des Museums www.tinguely.ch 11. Februar 2016
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unter Denkmalschutz |
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Auch musikalisch eine Grosstat |
Reaktionen |
"Carmen" als Stellvertreterin
der unterdrückten Frauen
Das Theater Basel stülpt Bizets Oper eine politische Botschaft über.
Stiftungsgeld rettet
Verein Kosmos Space
Krise beim Senioren-Projekt auf dem Bruderholz: Vorstand trat in corpore zurück.
20 Jahre Joker in
Sissach – mit demselben Wirt
Didi Wanner hat mit seinem Nachtlokal viele andere Clubs in der Region überlebt.
Eltern und Kinder irritiert:
Warum ist das Karussell stumm?
Der langjährige Konflikt um den Münsterplatz nimmt absurde Züge an.
Reaktionen |
152 Tage und weiterhin
voller Tatendrang
Jan Amsler und Alessandra Paone geben Einblick in ihre erste Zeit bei OnlineReports.
Nach 43 Jahren ist
Schluss für Rapunzel
Die Buchhandlung im Liestaler Kulturhaus Palazzo schliesst Ende Januar.
Reaktionen |
Jetzt ist Vic bei
Jimi – ein Nachruf
Der Gitarrist spielte auf seiner Gibson, als ob der Leibhaftige hinter ihm her wäre.
Reaktionen |
Oper "Walküre" in Basel:
Brüche im Regiekonzept
Die Premierenkritik zum zweiten Teil von Richard Wagners "Ring des Nibelungen".
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