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© Illustration by Peter Gut, Foto by Ruedi Suter, OnlineReports.ch
"Verrückteste Geschichten": Buch-Illustration von Peter Gut

Der Blick über den Tomatensuppenteller ans Décolleté

Jost Auf der Maurs "Geschmack der Liebe": Verführerischer literarischer Erstling aus dem Reich der Sinne


Von Peter Knechtli


Das Titelbild zeigt einen wohlbeleibten Mann mit Schnauz, Arbeitermütze, Veston – und darunter nichts. In der Hand hält er einen dampfenden Suppenteller, seine Beine baumeln in der Luft, als entschwebe er ins Paradies.

Das imposant inszenierte Mannsbild hat eine nicht unbeträchtliche Ähnlichkeit mit Jost Auf der Maur (Jahrgang 1953), "Reporter von Beruf" (Selbstdeklaration). Bei der frühen "Weltwoche", bei der "NZZ am Sonntag" und nun bei der "Schweizer Familie". Auch in Basel, bei der frühen "Basler Zeitung" hinterliess er Spuren. Später beschwor er in einem Zürcher Faktenmagazin das blanke Entsetzen der Berufs-Basler herauf, als er die Humanistenstadt Basel als "Kuhdorf" porträtierte.

 

"Für diesen Lebemann ist der Erogen-
Koeffizient vorrangiger Bewertungs-Massstab jeglicher menschlicher Tätigkeit."


In seiner deftigen Basel-Epistel bemäkelte er, ein Sakrileg, auch den FC Basel und insbesondere seinen unerotischen Spiel-Stil. Die Elle der Erotik im professionellen Kicker-Geschäft anzulegen, scheint allgemein etwas verwegen. Nicht aber für Jost Auf der Maur. Für den ehemaligen Klosterschüler dürfte der Erogen-Koeffizient ein vorrangiger Bewertungs-Massstab jeglicher menschlicher Tätigkeit sein. Dabei meint er aber bei weitem nicht bloss das, was sich zwischen den Beinen abspielt. Das können auch Finger sein, die Fischsuppe präparieren. Denn kochbegabte Finger, heisst es in einer Stelle seines Buches, seien erotisch, was auch einer Selbsteinschätzung gleichkommt, da der Schürzenjäger selbstredend auch begabter Koch und kultivierender Geniesser ist.

Nie in seiner langen journalistischen Laufbahn hat Jost Auf der Maur der institutionelle Mainstream behagt. Er mag es, für die Zeitung die verrücktesten Geschichten Anderer auszugraben. Jetzt befördert er in seinem literarischen Erstling "Geschmack der Liebe" einige seiner privaten Geschichten zwischen zwei Buchdeckel. Einige ziemlich private sogar. Irgendwie musste es jetzt – "inzwischen glücklich verheiratet", wie er schreibt, mit einer kantonalen Leiterin für Chancengleichheit, wie wir schreiben – so weit kommen.

Das bisherige Leben des gut geerdeten Hosenträger-Trägers war ein einziger Filmstoff – dramatischer Ausgang eines Fallschirmabsprungs inbegriffen. Als ich ihn schon vor einiger Zeit letztmals sah, geschah es am Basler Bahnhof: Mitten im Passanten-Getümmel dieses erbärmlich engen Haupteingangs umarmte er mit erwartungsfrohem Gestus eine Dame, der Spross von Reisläufer-Ahnen war zuvor regelrecht auf sie zugestürmt, er hatte sie kaum erwarten können. Stockend teilte sich der Passanten-Strom um die beiden selbstvergessenen Umschlungenen. Jost auf der Maur befand sich wieder einmal im Siebten Himmel. Ich zog es vor, das "Sali Joscht" zu unterlassen. Fellini hätte seine Freude an der Szene gehabt.
 
Die "wahren Geschichten" (so der Klappentext) geben, kalkülsicher, einen Blick durchs Schlüsselloch auf die Primär-Vorlieben des Bonvivants Auf der Maur frei. Dabei wirken sie an keiner Stelle auch nur annähernd voyeuristisch. Seine Beziehungsreportagen, über deren Publikationsmotiv er uns nur spekulieren lässt, sind dramatisch dicht, fein ziseliert und absolut jugendfrei. Im Kamin brennt knisternd Rebholz. Es bleibt schlimmstenfalls beim Kuss. Dann löscht sie das Licht. Alles Weitere hat nicht stattgefunden. Es ist unvorstellbar.

Die vom Verführungskünstler zur Publikation auserlesenen Begegnungen mit Frauen sind in ihrer Mehrzahl von eher kurzer Dauer und enden häufig unerwartet, einige dramatisch und eine nachhaltig glücklich, wie ihm zu gönnen ist. Die Beschreibungen von Frauen, die ihn ins Reich der Sinne wegdriften liessen, sind so bildhaft, dass leicht nachvollziehbar wird, wie reizverzaubert er sich jeweils in die unverhoffte Liaison treiben liess. Typisch Jost!, durchfährt es einen immer wieder – etwa, wenn er seine Überwältigung beim diskreten Anblick von Annas "festlichem Busen" offenbart: "Sie wiederum schien von alledem nichts zu wissen, nichts zu ahnen von ihrer Wirkung – was bestimmt ein alter Trick der Frauen ist", wie er sich ahnungslos gibt.

Zu jeder der Auserwählten beschreibt der Herzensbrecher und Gaumenverwöhner das Rezept, mit dem ihn die Frauen – auch, wie die unverschämten Illustrationen von Peter Gut insinuieren – bekochten. Eine der ruckizucki Betörten trug köstliches Rebhuhn auf, da nannte er sie fortan "Rebhühnchen". Sie, eben das "Rebhühnchen", hauchte ihn zärtlich "Unhold". Solches und viel mehr widerfuhr dem X-Chromosom-Getriebenen, wenn er sich, unberechenbar wie der Flugverlauf eines Schmetterlings, auf Schürzenjagd begab.


"Auf der Maur ist eine gottverdammte Edelfeder,
ein durchtriebener Wort-Magier."


Ich habe die atemberaubenden 120 Seiten "Liebesgeschichten zum Nachkochen" (Klappentext) meines nicht sehr engen Berufskollegen mit Hochgenuss gelesen, auf dem Weg zum Zug, vom Zug zur Tramstation, im Tram, von der Tramstation zur Post und von der Post in die Redaktion und dabei, unverzeihlich, meine Frauen links und rechts übersehen. Zweimal wäre ich fast von einem Auto, einmal von einer Radfahrerin überfahren worden. In diesem meisterhaft geschriebenem Band findet sich jeder, ausser im Kochtopf, irgendwo wieder.

Wer Jost Auf der Maur kennt und selbst schon bei ihm Gast war, erkennt hinter den pseudonymen Annas und Sinas, die Inez' und Maria Rosas natürlich die eine oder andere leibhaftige Angehörige des "schönen Geschlechts", wie sich der Autor ausdrückt. Auch wenn er ihre Vorderen oder ihren Hintern mit instinktgeladener Feder als Wunderexemplare der Schöpfung beschreibt, bleiben die verflossenen Objekte seiner Begierde in ihrer persönlichen Würde unangetastet. Ob indes die Greta Garbos von Basel über Luzern und St. Gallen bis auf die Alp Tunetsch ihre Romanzen mit dem ehemals frohlockenden Gast auch so versöhnlich memorieren, bleibt die grosse Unbekannte. (Das wäre dann das nächste Buch: "Wir und Jost"). Der Mann im Nukleus des Geschehens scheint auch gelinde um Gnade zu bitten, indem er sie alle auch posthum wieder als begehrenswerte Unikate anhimmelt.

Dabei ist der Liebhaber von Weib, Wein und Whiskey nicht nur der bodenständige Charmebolzen, der Militär-Grenadier ist auch ein ausgewachsener Schisshase. Das musste damals in Basel auch jene junge Frau erfahren, die den Haudegen der bedingungslosen Hingabe mit ihrem "karmesinroten und wahnsinnig engen Pullover" elektrisierte. 36 Stunden vor dem Besuch des Standesamtes nahm der verhinderte Ehemann "Reissaus", wie er seine Bindungspanik umschrieb.

In seinem poetischen Tauchgang schont sich der Lebensabschnitt-Casanova allerdings keineswegs, aber dies so schlitzohrig selbstironisch, dass er sich nicht gram zu werden braucht. Im gut besetzten Triebhaus lässt sich gut bescheiden sein.

Jost Auf der Maur ist auch an seinem professionellen Handwerk gereift wie ein guter Wein. Er ist nicht einfach Reporter, er ist eine gottverdammte Edelfeder, ein durchtriebener Wort-Magier, der unentrinnbar in die Seelen schreibt. Wenn er stimmungsdicht offenbart, wie er vorsichtig, aber im Zustand höchster Bereitschaft auf Beutezug geht und ihn erfolgreich abschliesst, wird förmlich spürbar, wie ihm die Trophäen scheinbar zufällig anheim fallen, wie er ihnen interessiert zuhört, mit seinen melancholischen Augen hingebungsvoll teilnimmt, die Lippen geniesserisch kräuselt und dann unwiderstehlich anbietet, worauf seine Schönen längst gewartet haben.

Ach ja, die zwölf Rezepte: Unbedingt auch lesen. Nachkochen und im Dampf der Kochtöpfe jenes mit Arbeitermütze und Veston bekleidete Mannsbild vermuten, das ins Paradies entschwindet. Auf die nächsten zwölf Rezepte warten.

Jost Auf der Maur: "Geschmack der Liebe - Zwölf wahre Geschichten mit zwölf Rezepten", Echtzeit Verlag, Basel. 120 Seiten. 32 Franken.

27. August 2010

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
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https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

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Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

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