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© Foto by Museum Tinguely
Kunst der Collage: Möglichkeiten und tieferer SinnMuseum Tinguely, Basel: Das beeindruckende Werk von Hannah Höch Von Aurel Schmidt Auf einigen ihrer schönsten Collagen, die jetzt in einer Ausstellung im Museum Tinguely in Basel zu sehen sind, setzt die Künstlerin Hannah Höch (1889-1978) aus zufälligen ausgeschnittenen Gesichtspartien ein neues Gesicht zusammen. Man kann diese Werke nicht ohne einen gewissen Schauder betrachten. Nicht, dass man glaubte, es mit Verstümmelungen zu tun zu haben, was auch möglich ist, oder mit plastischer Chirurgie – es ist vielmehr die unheimliche und so gut wie möglich unterdrückte Erkenntnis, dass der Mensch ein aus vielen Teilen bestehendes, diverses Produkt. Er bildet keine personale Einheit, sondern ein multiples Arrangement. "Die Collagen von Hannah Höch zeigen,
15. Januar 2008
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unter Denkmalschutz |
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Auch musikalisch eine Grosstat |
Reaktionen |
"Carmen" als Stellvertreterin
der unterdrückten Frauen
Das Theater Basel stülpt Bizets Oper eine politische Botschaft über.
Stiftungsgeld rettet
Verein Kosmos Space
Krise beim Senioren-Projekt auf dem Bruderholz: Vorstand trat in corpore zurück.
20 Jahre Joker in
Sissach – mit demselben Wirt
Didi Wanner hat mit seinem Nachtlokal viele andere Clubs in der Region überlebt.
Eltern und Kinder irritiert:
Warum ist das Karussell stumm?
Der langjährige Konflikt um den Münsterplatz nimmt absurde Züge an.
Reaktionen |
152 Tage und weiterhin
voller Tatendrang
Jan Amsler und Alessandra Paone geben Einblick in ihre erste Zeit bei OnlineReports.
Nach 43 Jahren ist
Schluss für Rapunzel
Die Buchhandlung im Liestaler Kulturhaus Palazzo schliesst Ende Januar.
Reaktionen |
Jetzt ist Vic bei
Jimi – ein Nachruf
Der Gitarrist spielte auf seiner Gibson, als ob der Leibhaftige hinter ihm her wäre.
Reaktionen |
Oper "Walküre" in Basel:
Brüche im Regiekonzept
Die Premierenkritik zum zweiten Teil von Richard Wagners "Ring des Nibelungen".
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