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"Öffentlicher Anspruch": Sieger-Projekte mit unter- und überirdischer Verbindung

Basler Kunstmuseum Burghof: Das sind die Sieger-Projekte

Basler Architekturbüros glänzten im internationalen Wettbewerb um das städtebaulich delikate 100-Millionen-Projekt


Von Aurel Schmidt


Das Basler Kunstmuseum steht vor dem grössten Ausbau seiner Geschichte: Heute Freitagmorgen wurden die beiden ausgeizechneten Projekte eines internationalen Wettbewerbs vorgestellt, die für den Erweiterungsbau auf dem Burghof-Gelände in Frage kommen. Schon Ende kommenden Jahres soll dem Grossen Rat eine Vorlage zum 100-Millionen-Projekt vorgelegt werden. Mit der Eröffnung wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 gerechnet.


In Basel werben zur Zeit Prominente an den Plakatwänden für das Kunstmuseum. Auch werden in der nächsten Zeit viele Menschen mit einem Button herumlaufen mit der Aufschrift "mein Kunstmuseum". Der Erweiterungsbau des Museums an der Dufourstrasse an der Stelle des heutigen "Burghofs", auch "Ausstellungshaus" genannt, gibt zu reden, seit Maja Oeri der Stadt Basel das Geld geschenkt hat, um die Parzelle zu kaufen. Voraussetzung war, dass innerhalb einer gesetzten Frist ein Erweiterungsbau des Kunstmuseums realisiert wird.

Basel gewinnt an Attaktivität

Das Ausstellungshaus wird viel dazu beitragen, den Rang des Kunstmuseums Basel noch zu erhöhen. Das wird auch gut sein für die Attraktivität der Stadt Basel. Nur soll das Stadtmarketing nicht den Ausschlag geben, auch wenn der Nebenerfolg nicht ungelegen kommen mag. Das Kunstmuseum ist vor allem ein Museum für Basel, für die Menschen, die in Basel leben und sich von der einzigartigen Kunstsammlung anregen lassen. Es ist mein beziehungsweise unser Museum. "Bilder bewegen die Menschen", sagt Regierungspräsident Guy Morin. Das stimmt.

 

Der Satz wurde an einer Medienkonferenz heute Freitagmorgen ausgesprochen, an der er, Kantonsbaumeister Fritz Schumacher und Bernhard Mendes Bürgi, Direktor des Kunstmuseums, die Siegerprojekte des internationalen Architekturwettbewerbs vorstellten. 


Die Aufgaben waren klar gestellt: Räumlichkeiten für die permanente Präsentation der Sammlung (1'200 Quadratmeter) sowie für Wechselausstellungen (800 und 400 Quadratmeter, zusammenlegbar). Die Funktionalität eines Museumsbetriebs sollte gewährleistet werden; der neue Komplex sollte sich städtebaulich in die Umgebung einpassen und dabei sollten die Schutzzonenbestimmungen eingehalten werden. Ebenso wurde eine architektonische anspruchsvolle Lösung erwartet. Verlangt wurde ferner eine (ober- oder unterirdische) Verbindung mit dem Hauptgebäude. Auch für die Zufahrt und Anlieferung sowie für die Depots waren Vorschläge vorgeschrieben.

 

Nachwuchsbüros belegen die ersten Plätze


Die zwei ersten Projekte haben diese Bedingungen am besten erfüllt. Der erste Preis im ersten Rang ging an das Architekturbüro Christ + Gantenbein/Peter Stocker AG (Bild oben), der zweite Preis im dritten Rang an Diener & Diener Architekten/Brunnschweiler Heer (Bild unten). Erstaunliches Ergebnis: Das Projekt im zweiten Rang von Made IN/tekhne SA wird nicht ausgeführt, aber wegen der zahlreichen interessanten Überlegungen angekauft.

 

Ebenfalls erstaunlich ist die Tatsache, dass die zwei ersten Ränge von sogenannten Nachwuchsbüros belegt werden und die erstprämierten Vorschläge aus der eigenen Region kommen, während viele internationale Architekturbüros, die sich aussergewöhnlicherweise freiwillig für den Wettbewerb meldeten, die hinteren Rängen belegen. Offenbar sei es schwierig für ausländische Architekten, sich "in die Massstäblichkeit der Schweiz hineinzudenken", wie Fritz Schumacher sagt.

 

Drei Tage lang hat sich das Preisgericht mit den 23 eingegangenen Vorschlägen (auch von international renommierten Architekten) auseinandergesetzt. Unter anderem hat sich David Chipperfield, der den Erweiterungsbau des Kunsthauses Zürich betreut, mit einem ansprechenden Projekt beteiligt. Wenn man alle Vorschläge naher betrachtet, kann man ermessen, wie schwer der Entscheid gefallen ist. Aber am Schluss gaben konkrete Antworten auf ganz praktische Fragen den Ausschlag. Sämtliche Projekte können ab nächster Woche besichtigt werden (siehe Fussnote).

 

Bezugnahme auf die örtliche Geschichte

 
Das  Projekt Christ + Gantenbein architects sieht einen Baukörper vor, der die Struktur der Frontseite des Kunstmuseum-Baus von 1936 aufnimmt und in eine neue Architektursprache überträgt. Der Eingangsbereich verlängert die Arkaden der Hauptgebäudes auf der anderen Seite der Dufourstrasse. Mehr als nur eine Spielerei ist die Tatsache, dass die gewinkelte Fassade des Neubaueingangs an die Architektur der Gebäude erinnert, die an dem Ort standen, wo später der Burghof von heute errichtet wurde: eine Bezugnahme auf die örtliche Geschichte.


Alle Projekte mit einer oberirdischen Verbindung beider Häuser sind gescheitert. Auch Diener & Diener Architekten diese Verknüpfung gewählt. Was sie vorschlagen, ist eine geglückte und verlockende Lösung, die auch zusätzlichen Raum schafft, aber wahrscheinlich eine, die wegen ihres Zaha-Hadid-Effekts auf heftigen Widerstand stossen könnte. Mit allen Mitteln soll ein zweites Debakel wie beim missglückten Neubau des Stadtcasinos rechtzeitig verhindert werden.

 

Erstprämierte Projekte werden überarbeitet

Noch ist das letzte Wort nicht gesprochen. Der Entwurf von Diener & Diener Architekten wird weiterverfolgt und soll überarbeitet werden, genau so wie derjenige von Christ + Gantenbein architects, bei dem auch noch nicht alle Fragen gelöst sind. Für die Weiterverfolgung steht Zeit in den kommenden Monaten zur Verfügung. Alle Beteiligten sind entschlossen, sich energisch an die Arbeit zu setzen. Bis Ende 2010 soll ein Vorprojekt vorliegen und dem städtischen Parlament ein Ratschlag für den Baukredit unterbreitet werden (siehe Kasten unten).


Was wird das alles kosten? Die Auslagen für den Bau sind auf 100 Millionen Franken veranschlagt. Guy Morin ist offen für eine Finanzierung je zur Hälfte durch die öffentliche Hand und durch Private. Das wird ja aller Wahrscheinlichkeit auch der Weg sein, der beschritten wird. Das Fundraising ist bereits im Gang. Eine Frage, wie auch Private mit bescheideneren Mitteln einbezogen werden könnten, sollte gestellt werden (zum Beispiel wie bei der Frauenkirche in Dresden). 


Auch die Betriebskosten werden sich erhöhen und sogar höher ausfallen, also bisher angenommen wurde – auf 5,3 Milionen Franken pro Jahr. Hier ist die Politik zum Handeln aufgefordert.

 

Kunst gehört zum urbanen Leben


Vor allem sollte sie sich diese Frage stellen: Worum geht es beim zukünftigen Ausstellungshaus? Kann sich Basel eine Erweiterung des Kunstmuseums leisten – und was leistet umgekehrt das Kunstmuseum für Basel? Die Folgeeffekte sind natürlich ein willkommener Aspekt. Aber es geht im Ganzen gesehen doch auch um die Stadt Basel und um die Frage, was für Menschen in dieser Stadt leben.


Für Regierungspräsident Morin ist klar, dass der Erweiterungsbau in einer guten Basler Tradition steht: "Wir sind innovativ, wir gehen vorwärts und sind nicht kleinkrämerisch. Unsere Vision gilt einer modernen, wirtschaftlich bestens situierten Grossstadt" – trotz des angeblich vertrackten Problems mit der Massstäblichkeit in der Schweiz. Für die Kunst werden zur Zeit überall in Europa neue moderne Häuser gebaut. Klarer Fall: Weil die Auseinandersetzung mit der Kunst zum urbanen Leben gehört. Mit Events für die Party-Gesellschaft hat das definitiv nichts zu tun.

Ausstellung der Projektmodelle und -pläne des Wettbewerbs: Maiengasse 7/11. Eröffnung 7. Dezember18-21 Uhr. Öffnungszeiten Montag bis Freitag 17-20 Uhr, Samstag und Sonntag 14-18 Uhr. Vom 8. bis 20. Dezember.

4. Dezember 2009

Weiterführende Links:


Ehrgeiziger Fahrplan

• Bis Frühjahr 2010: Studienauftrag an die beiden ausgezeichneten Prokekte
• Bis Sommer 2010: Vorprojekt
• Bis Ende 2010: Ratschlag mit Baukredit an den Grossen Rat
• Bis Herbst 2011: Bauprojekt
• Bis Frühjahr 2012: Bewilligungsverfahren
• Bis Ende 2012: Ausschreibung
• Bis Herbst 2013: Ausführungsplanung
• Bis Mitte 2015: Ausführung
• Ende 2015 Eröffnung


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