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Seilschaft und Konkurrenz der CVP-FrauenVon PETER KNECHTLI
"Keine andere Partei kann sich mit der
Keine andere Partei des Kantons kann sich, was führende Funktionen im Polit-Betrieb betrifft, an der Frauen-Quote der der Anti-Quoten-Partei CVP messen. Einzig der durch Unauffälligkeit auffallende Regierungsrat Peter Zwick verteidigt die einstige Männer-Bastion. 11. Mai 2010
"Ebenso kompetent wie charmant" Die Frauen in der FDP Baselland leisten schon seit langem einen ganz wesentlichen Beitrag zur politischen Arbeit der FDP und dies nicht "nur" im Hintergrund. Dies begrüsse und schätze ich und alle Männer der FDP ausserordentlich und ausdrücklich.
Die FDP unterscheidet die Bedeutung ihrer Mitglieder unter keinen Umständen nach dem Geschlecht - Frauen und Männer sind jeweils "vollwertige" Teilnehmer an der politischen Arbeit der FDP und das ist gut so. Wenn man sich zum Beispiel die Landratsfraktionen anschaut, wird man feststellen, dass bei der FDP genau 50 Prozent der Fraktionsmitglieder Männer und 50 Prozent Frauen sind. Die FDP-Fraktion hat somit einen höheren Frauenanteil als beispielsweise die SP oder die Grünen mit je etwa 45 Prozent Frauenanteil.
Wir sind stolz auf unsere Politikerinnen und ihre Arbeit, sowie darauf, dass bei uns genau die Hälfte der Fraktion Damen sind, und zwar ebenso kompetente wie charmante. Daniele Ceccarell, Fraktionspräsident FDP, Pfeffingen "Was haben denn die Männer gemacht?" So einen ganz leichten Hauch von Sarkasmus lese ich aus Peter Knechtlis Kommentar heraus. Oder bin ich voreingenommen? Die Betonung auf "Partei als Karrieresprungleiter" ist mir nicht entgangen.
Ja, was haben denn die Männer seit Einführung des Stimm- und Wahlrechts gemacht? Ganz alle waren sie auch nicht Polit-Idealisten. Und der Eine und Andere hat sogar, man höre und staune, die Partei als "Karrieresprungleiter" benützt. Da müsste man den Frauen höchstens zum Vorwurf machen, dass sie sich die falschen Vorbilder auswählen. Aber eine so grosse Auswahl haben sie gar nicht! Judith Stamm, Luzern |
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