![]() Wenn Feminismus zum Selbst-Zweck wirdVon PETER KNECHTLI
7. Februar 2020
![]() "Ein gutes Antidepressivum" Böschs TV-Modeschau ist angesichts der vielen Horrormeldungen doch ein gutes Antidepressivum. Noch besser hilft TV-Abstinenz, meint ein erleichterter Ex-TV-Junkie und Rentner. Michael Przewrocki, Basel "Vom Fernsehen eingekleidet" Ich habe die Bekleidung von Frau Bösch nicht gesehen, aber so viel ich unterrichtet bin, werden die meisten Moderatoren/innen vom Fernsehen eingekleidet! Charlotte Strub, Basel "Fragwürdig und bedenklich" Peter Knechtlis Kommentar ist absolut berechtigt. Dass sich jedoch zwei - übrigens selbst gut und diskret gekleidete – Nationalrätinnen deswegen in Szene setzen, ist fragwürdig und bedenklich. Ruth Eggimann, Ramlinsburg "Man könnte nachdoppeln" Ja so ist es; und man könnte nachdoppeln, dass die beiden Jung-Frauen im Nationalrat mit solchen "Sprüchen" bekunden, selbst nicht zu wissen, was "feminismus" ist und sein soll. Jedenfalls sind die "nationalrätlichen Interventionen" kaum mehr wert als abstruses Gerede ohne Reflexion darüber, was Peter Knechtli tatsächlich angesprochen hat. Es bleibt zu hoffen, dass diese beiden Jung-Frauen ihr politisches Denken besser im Griff haben! "Feminismus". Dieter Troxler, Rünenberg "Neutraleres Auftreten wäre wohltuend" Ich bin ganz bei Ihnen! Das in jeder Hinsicht neutralere Auftreten zum Beispiel der deutschen und schwedischen Tagesschau-Sprecherinnen ist sehr wohltuend – eben aus den von Ihnen genannten Gründen. Rosemarie Mächler, Aesch |
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