Werbung

Kommentare

<< [ 1 | (...) | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | (...) | 263 ] >>

Der Behörden-Kanon: Wie wir ihn deuten müssen

Von PETER KNECHTLI

Was können uns Politiker nach zehn Corona-Monaten noch mitteilen, was für uns von neuer Erkenntnis wäre? Eine ihrer Hauptaufgaben ist es (richtigerweise), die Bevölkerung ruhig zu halten. Es soll alles vermieden werden, was Aufmucken, Widerstand oder gar Obstruktion gegen behördliche Anordnungen bewirken und damit die "Massnahmen", wie Verbote heute politisch korrekt heissen, in Frage stellen könnte.

 

Wirklich viel haben uns die Gesundheitsbehörden nicht mitzuteilen. Woche für Woche, Monat für Monat hören wir aus ihrem Munde, dass es "zurzeit eine schwierige Lage" sei und diese von uns Bürgerinnen und Bürgern noch "viel abverlangen" werde.

 

Abwechselnd vernehmen wir von "ersten ermutigenden Signalen", was die Eindämmung des Infektionsgeschehens betrifft, um sogleich davor gewarnt zu werden, dass uns Covid-19 "noch einige Zeit beschäftigen" werde.

 

Der Kanon in einer Mixtur von Mahnung und Hoffnung scheint sich endlos zu wiederholen. Man kann den staatlichen Gesundheits-Verantwortlichen deshalb keinen Vorwurf machen, sondern nur das denken, was sie uns nur ungern anvertrauen: Dass sie genauso schwimmen wie wir alle.

"Wir sehen noch kein Licht, wir hoffen
nur sehnlichst, es bald zu sehen."

Das vielleicht einzige positive Faktum an der gegenwärtigen Welt-Krise ist, dass der Bösewicht ein Virus ist und kein real existierender Despot, gegen den sich der vereinigte Zorn der Menschheit richten könnte.

 

Die Menschheit der digitalen Welt sieht sich viel mehr zum ersten Mal von einem analogen Wesen unbekannter Herkunft global angegriffen, das wir nicht sehen, nicht orten, sondern nur fühlen können, wenn es uns erfasst hat. Wir können unsere Wut weder nach Wuhan noch nach Südafrika oder Grossbritannien richten: Der Feind steht nicht dort. Er liegt in der Luft.

 

Es ist deshalb zweck- und sinnlos, aufgestaute Aggression kompensierend an den nächstmöglichen Gesundheitsbehörden auszulassen. Sie sind potenziell genauso mögliche Opfer wie wir alle. Hingegen ist es ratsam, ihre Durchhalteparolen als das zu nehmen, was sie sind: eben Durchhalteparolen.

 

Wenn uns Bundesrat Alain Berset zu Beginn der gross angelegten Impf-Kampagne in charmantem welschem Timbre deutschsprachig zuruft, wir könnten "verhalten optimistisch" sein, so müssen wir diese Botschaft richtig deuten.

 

Sie meint nämlich ganz und gar nicht das, was wir nur allzu gerne hätten, nämlich: wir sehen Licht am Ende des Tunnels. Denn tatsächlich sehen wir noch kein Licht, wir hoffen nur sehnlichst, es in absehbarer Zeit zu sehen.

 

Wer aus berufenem Munde den Prognose-Status "verhalten optimistisch" erfährt, ist mit Bestimmtheit gut beraten, die Sicherheits-Massnahmen weiterhin uneingeschränkt zu befolgen und der Neigung zur Nachlässigkeit zu widerstehen. Wie die Behörden ihre Verantwortung wahrnehmen, uns immer wieder aufs Neue zu vertrösten, ist es unsere Verantwortung, uns ganz persönlich auf einen möglicherweise langen Atem einzurichten.

 

Das gilt auch für die Impfung, mit der uns ein erster Stein der Erleichterung vom Herzen fällt. Denn Zuverlässigkeit und Wirkung dieser Wunderwaffe sind noch ebenso wenig erwiesen wie allfällige Nebenwirkungen. Was sich aber mit Sicherheit als richtig erweist, ist, die nötige Portion Vorsicht und Skepsis zu bewahren. Ob mit Impfung oder (noch) ohne.

 

Behörden können immer neue "Massnahmen" anordnen, Selbstverantwortung aber nicht. Das ist unsere ureigene Bürgerpflicht.

Mehr über den Autor erfahren

30. Dezember 2020
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Peter Knechtli, ist Chefredaktor und Gründer von OnlineReports.ch.

peterknechtli@onlinereports.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Halten wir uns lieber an die Virenjägerin"

Wenn es um Vermutungen geht, halte ich es eher mit Frau Katalin Karikó als mit Frau Nogawa. "Le Figaro" übernimmt einen Artikel von "El Paìs", in dem die ungarisch-stämmige Professorin, Miterfinderin des Covid-Impfstoffs, ihrer Hoffnung Ausdruck gibt, so gegen Ende Sommer 2021 wieder ein normales Leben führen zu können, nachdem die meisten Leute geimpft sein werden.
 


Inzwischen halten wir uns wohl lieber an die Empfehlungen der in Bern arbeitenden "Virenjägerin" Emma Hodcroft. Sie stellt fest, dass Viren in kleinsten Tröpfchen sehr lange in der Luft schweben bleiben und dass Masken tragen, Abstand halten und Lüften sehr wichtig sind.


Markus Jordi, Itingen



"Pfarrherrlich grundierte Empfehlungen"

Oje, lieber Herr Knechtli, Ihre behördliche Rundum-Analyse samt pfarrherrlich grundierten Empfehlungen hat mir zum Ende dieses Jahres gerade noch gefehlt ...

Im Ernst: Sie unterschätzen Ihre Leserschaft, wie mir scheint. Sie weiss das alles nämlich schon. Gerade von den unermüdlich verlautbarenden Behörden, die Sie in ihrem Kommentar erwähnen und zitieren, und zudem von den gefühlten 700 Fachleuten, die sich in der Covid-19-Task Force versammeln und die alles über das Virus und seine Folgen wissen, nur nichts genau.

Ich bin 77-jährig und mein (fast) ganzes Arbeitsleben im Kulturbereich tätig gewesen und so habe in diesem Corona-Jahr längst begriffen, dass ich 1. vulnerabel bin und 2. nicht systemrelevant war. Die erste Zuordnung macht mir keine Angst; die zweite hingegen macht mich traurig, weil sie mir zeigt, dass die Behörden (die verhängten Massnahmen im Kulturbereich beweisen es) die Kultur in die Kategorie Freizeitvergnügen einordnen.

Ihrer Aussage im letzten Abschnitt stimme ich zu, wenngleich ich den Begriff "Selbstverantwortung" durch den Begriff der gesellschaftlichen Verantwortung ersetzen würde. Dieser meint nämlich gleichberechtigt die Sorge um sich selbst wie die gegenüber den Mitmenschen.

In diesem Sinne: e guets Neus und vor allem health first!


Fredy Heller, Basel



"Lernen, mit heiklen Themen umzugehen"

Die Kommentatorin unten sollte bei Peter Knechtli lernen, wie man mit heiklen Themen umgeht. Was sie zum Besten gibt, ist – verzeihen Sie mir – purer Unsinn.


Dieter Troxler, Rünenberg



"Impfung ist gut, aber nicht einziger Erfolgsfaktor"

Peter Knechtli ist einmal mehr mit Nachdruck zu danken für seine wohldurchdachten Worte zur derzeitigen Corona-Pandemie. Tatsächlich hängt, davon bin ich ebenso überzeugt, das meiste des künftigen Pandemie-Verlaufs von uns selbst ab, vor allem, ob wir die – an sich nicht so schwierigen, sattsam bekannten, aber eben doch eingreifenden – hygienischen Massnahmen (Masken, Distanz, Hände waschen, Kontakte vermindern) korrekt umsetzen.

Ob indessen, wie Alexandra Nogava mutmasst, tatsächlich "die ganze westliche Welt das Gleiche denkt, nämlich dass wir alle dem Untergang entgegensteuern, wenn wir uns nicht impfen lassen", möchte ich eher bezweifeln. Aus meiner Sicht ist die Impfung gut und gibt Anlass zu einem gewissen (tatsächlich "verhaltenen"!) Optimismus, aber sie ist mit Sicherheit nicht der einzige Erfolgsfaktor für den weiteren Pandemie-Verlauf.

Jedenfalls zähle auch ich mich zur "westlichen Welt", ohne im geringsten zu denken, dass alle, die sich nicht impfen lassen, ihrem Untergang entgegensteuern. Ich habe mich nach Abwägen der mir zur Verfügung stehenden Informationen für eine Impfung entschlossen (und die erste bereits ohne erkennbare negative Folgen hinter mich gebracht); aber auch ich sehe noch kein Licht am Ende des Tiunnels. Ich bin bloss zum Schluss gekommen, dass für mich die positiven Faktoren die neagtiven bei weitem übersteigen (aber das ist meine persönliche Eiinschätzung).

Bill Gates zu erwähnen ... also, liebe Frau Nogava, das überzeugt mich nun gar nicht. Sie begeben sich da, finde ich, auf ähnliches Glatteis wie Regierungsrat Thomas Weber mit seiner sehr unglücklichen "Querdenker"-Formulierung. Freilich: Über Bill Gates' Investmentpolitik bin ich – offenbar im Gegensatz zu Ihnen – nicht orientiert ...


Florian Suter, Basel



"Verordnungen sind gegen die Verfassung"

Niemandem, der sich öffentlich vernehmen lässt, ist aufgefallen, dass offenbar die ganze westliche Welt das Gleiche denkt, nämlich dass wir alle dem Untergang zusteuern, wenn wir uns nicht impfen lassen. Für das wird eine Diktatur errichtet – überall, anders kann ich es nicht nennen. Obwohl die erlassenen Verordnungen gegen die Verfassung sind, wird es teilweise zum Gesetz.

Wer gewinnt dabei? Bill Gates und Konsorten. Er hat sein Geld in die Impffirmen gesteckt und zwingt die neu diktatorisch regierten Länder Millionen von Impfdosen zu kaufen, die an menschliche Versuchskaninchen abgeben werden, die danach gieren, denn sie sind von den Zeitungen in Panik versetzt worden. Diese erhalten auch Geld von seiner Stiftung und so läuft für ihn alles schön rund.

Ob der Impfstoff mehr schadet als nützt, weiss niemand. Schliesslich ist er noch im Versuchsstadium und vorsichtsweise haben sich die sogenannten Eigentümer der Impffirmen noch nicht impfen lassen, weil sie über die Gefahren bestens Bescheid wissen. Bei uns trifft es nur die AHV-Alten, die man ohnehin los werden möchte.


Alexandra Nogawa, Basel


www.onlinereports.ch
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigenen Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

 

Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gehort.gif
"Der Eigentümer hat das Regional-Journal nicht erreicht."

Regional-Journal Basel
am 15. März 2024
über die umstrittene
Basler Villa "La Torre"
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gehort.gif

Hatte das "Regi" gerade Pause? 

RückSpiegel


Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Landrat Thomas Noack zitiert in einem Carte-blanche-Beitrag in der Volksstimme aus dem OnlineReports-Artikel über die Finanzkrise in Baselbieter Gemeinden.

Die Nachrichtenagentur SDA nimmt Bezug auf OnlineReports und schreibt, dass SP-Nationalrätin Sarah Wyss für eine Regierungs-Kandidatur nicht zur Verfügung steht.

Baseljetzt und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports, dass Swisscom die Führungen durch den Fernsehturm auf St. Chrischona einstellt.

20 Minuten und ein Podcast der Zeit nehmen den Artikel von OnlineReports über das Hupe-Verbot für das Kinderkarussell auf dem Münsterplatz auf.

Die bz zieht den OnlineReports-Artikel über die frühere Grellinger Kirchen-Kassiererin nach, die ihre Verurteilung vor Bundesgericht anficht.

Die Basler Zeitung und Happy Radio greifen die OnlineReports-Recherche zur Girema Bau AG auf.  

 

Weitere RückSpiegel

Werbung







In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).