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"Schafft endlich die Todesstrafe ab!"Aufruf von Amnesty International an neunzig Länder: Keine Hinrichtungen mehr im neuen Jahrtausend Von Ruedi Suter Im Jahr 2000 sollen keine Todesstrafen vollstreckt werden. Dies fordert Amnesty International (AI) gleichzeitig mit der Veröffentlichung des Jahresberichts 1998. Der Report dokumentiert Menschenrechtsverletzungen in 142 Staaten, die von Folterungen, willkürlichen Hinrichtungen bis zum Verschwindenlassen von Menschen reichen. Als Erfolg wertet AI die Verhaftung von Alt-Diktator Pinochet und die Schaffung eines ständigen internationalen Strafgerichtshofs. "Die vorsätzliche staatliche Tötung von Menschen darf in keiner Gesellschaft geduldet werden - wer Hinrichtungen zulässt, akzeptiert auch, dass Brutalität staatlich sanktioniert wird". Mit diesen Worten unterstreicht der Generalsekretär von Amnesty International, Pierre Sané, die AI-Forderung nach einer weltweiten Abschaffung der Todesstrafe. 16. Juni 1999
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Vergänglichkeit wird zelebriert |
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Letzte Saison unter Ivor Bolton |
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vor Gewissens-Entscheid |
Reaktionen |
Ein Schweizer Vorzeige-Projekt:
20 Jahre "Obstgarten Farnsberg"
Mit Birdlife-Projektleiter Jonas Schälle
unterwegs in einem Bijou der Biodiversität.
Reizfigur Sarah Regez:
Gefahr eines Absturzes
Peter Knechtli über die Kontakte
der SVP-Politikerin zu Rechtsextremen.
Reaktionen |
Hirnschlag mit 47: Die Geschichte von Patrick Moser
Der Baselbieter Lehrer und Journalist hat ein Buch über diesen Einschnitt geschrieben.
Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab
Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.
Reaktionen |
Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen
Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt
Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.
Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz
Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.
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