Werbung

© Fotos by OnlineReports.ch / Wilder
"Öffentlichkeit macht süchtig": Öffentliche Überwachungskamera

Ein Angriff auf das Ungeheuer Staat im Geist der anarchischen Denkens

Buch: Der deutsche Soziologe Wolfgang Sofsky und das Recht auf Privatheit


Von Aurel Schmidt


Wolfgang Sofsky als Anarcho-Denker zu bezeichnen, ist das Beste, was man über ihn sagen kann. Er kritisiert die Omnipräsenz des Staates, weil, wie er sagt, jede Herrschaft die Freiheit des Individuums bedroht. Aber er benützt den Ausdruck Freiheit kaum je und geht dafür vom Begriff der Privatheit aus. Damit verlegt er die Auseinandersetzung auf eine andere Ebene. Freiheit ist ein inflationärer Begriff. In Gefahr ist der private Bereich des Individuums.

Der moderne Mensch wird auf Schritt und Tritt überwacht und kontrolliert, überall hinterlässt er eine unsichtbare Spur, schreibt der deutsche Soziologe Wolfgang Sofsky in seinem neuen Buch "Verteidigung der Privatheit". Wo aber überwacht wird, legitimiert sich die Notwendigkeit dazu von selbst und sind zuletzt alle verdächtig. Ausser der Obrigkeit, die dem Wahn verfällt, sich vor ihren Bürgern schützen zu müssen. Der gläserne Mensch ist das staatliche Ideal. Dass dies zum Schutz der Öffentlichkeit geschieht, ist ein Argument, das Sofsky entschieden von sich weist. 
 
Sofsky geht von einem Bedürfnis und einem Recht des Menschen auf Privatsphäre aus. Es gibt ein Verlangen nach einem "geschützten Binnenraum", nach einem "Refugium der Intimität", nach sozialem Abstand. Dieses Recht sieht er in Gefahr durch die Allmacht des Staates.

Das stimmt, aber nur bedingt. Dem Anspruch auf Schutz der Privatsphäre steht die Tatsache gegenüber, dass viele Menschen die Öffentlichkeit suchen wie nichts anderes. Öffentlichkeit macht im Zeitalter der Selbstdarstellung süchtig, nicht private Abgeschirmtheit. Wenn ein Schüler seine Mitschüler und Mitschülerinnen kaltblütig erschiesst, stellt er seine Absicht ins Netz, bevor er zur Tat schreitet. Oder wenn man hört, wie die Menschen auf Schritt und Tritt ihre Geschäftsanweisungen coram publico ins Handy brüllen oder ihren Seelenschmetter bejammern, kann man dem Staat kaum einen Vorwurf machen.

Es ist daher eine paradoxe Ausgangslage, dass Sofsky das Recht auf Privatheit vehement verteidigt, aber immer mehr Menschen nichts davon wissen wollen.


"Wo soziale Verhältnisse herrschen,
sind Gewalt und Herrschaft schon vorhanden."

 

Wenn Sofsky nicht nur erwartet, sondern fordert, vom Staat in keiner Weise behelligt zu werden, muss er sich im Klaren sein, dass er auf der berühmten einsamen Insel ideale Verhältnisse antrifft. Wo jedoch soziale Verhältnisse herrschen, ist Gewalt schon anwesend. Das mag fragwürdig sein, aber auch sein Gutes haben, weil starke staatliche Strukturen helfen, Verhältnisse wie im Irak, im Libanon oder in Sizilien zu verhindern. 
 
In seiner radikalen, manchmal absoluten Ablehnung alles dessen, was vom Staat ausgeht, reitet er auch eine wütende Attacke gegen die Steuern. Damit liegt er genau richtig im Zeitgeist. Natürlich umfasst der Schutz des Privatbereichs auch die finanziellen Verhältnisse, aber wenn er bei der Erhebung von Steuern von "Willkür" oder "Fronarbeit" spricht (wie die NZZ von "Konfiskation"), kann man dem sehr wohl einiges entgegenhalten.

Steuern seien "Abgaben ohne bestimmte Gegenleistung", behauptet Sofsky. Das ist ein Irrtum. Aus folgendem Grund: Steuern haben eine Steuerungsfunktion. Mit Steuern werden Schulen, Universitäten, Forschungsaufgaben finanziert, deren Ergebnisse später im Industriewachstum privat angeeignet werden; ferner das Gesundheitswesen; ferner der öffentliche Verkehr; ferner die Profite der rüstungsindustriellen Unternehmen und der Baufirmen; ferner die Löcher, die bei Bankenkonkursen (Solothurn, Bern) entstehen. Die Plätze im Opernhaus für die Steueroptimierer werden subventioniert; die Reinigung der Abwässer muss bezahlt werden, ob sie nun staatlich, halbstaatlich oder privat vorgenommen wird; die Mini-Löhne, die zum Leben nicht ausreichen, müssen von der Sozialfürsorge gestreckt werden, und so weiter.

Wenn man will, kann man sich selbstverständlich auf den Standpunkt stellen, dass der soziale Ausgleich nicht Aufgabe des Staates sei, aber dann sollte man konsequenterweise auch sagen, dass das Ideal in einer wilden, bestialischen Gesellschaftsordnung liegt, in der die reichen Fleischfresser die armen Grasfresser verschlingen.

Es ist ein beliebtes Gesellschaftsspiel geworden, den Staat zu verteufeln, aber er muss im Dienst des Gemeinwohls handeln, dem sich die Privatwirtschaft entzieht oder von dem sie sogar profitiert.


"Im staatlichen Selbstbedienungsladen versorgen
sich diejenigen, die ihn am meisten kritisieren."

 

Im staatlichen Selbstbedienungsladen versorgen sich diejenigen am ungeniertesten, die ihn am heftigsten kritisieren. Auch übersieht Sofsky, dass die Steuern je weniger ein Problem sind, desto lauter es erörtert wird. 

Über das Geld in den "Finanzkassen" könne die "politische Klasse" frei verfügen, schreibt Sofsky weiter. Aber die politische Klasse, von der er spricht, ist in diesem Land doch mehrheitlich bürgerlich, und die rot-grünen Stadtregierungen handeln in bürgerlichem Sinn. Die politische Klasse ist ein Agent der Wirtschaft. Sie finanziert die Infrastruktur, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Mit Steuergeldern wird die "Messe Schweiz AG", die ein privatrechtliches, börsenkotiertes Unternehmen ist, mitgetragen, weil das angeblich gut ist für die lokale Wirtschaft (für die die Unternehmenssteuern gesenkt werden sollen). Freilich fällt auch für die "Euro 08" etwas ab, weil das für das Image der Stadt von Vorteil ist (während die Uefa einen Riesengewinn einstreicht, den der Kanton Basel-Stadt mithilft zu generieren). 

Die "Gleichverteilung der Besitztümer" sei verheerend, meint Sofsky weiter. Es ist ihm wahrscheinlich entgangen, dass heute nicht die Gleichverteilung das Problem ist, sondern im Gegenteil die Ungleichverteilung, das, was als soziale Schere bezeichnet wird, die sich immer weiter öffnet.

So einfach ist es aber nicht, Sofsky beizukommen. "Der Staat", schreibt er, "nimmt dem Bürger, was jener von ihm fordert", wobei er ihm jedoch den Gegenwert schuldig schuldig bleibt, wie Sofsky gleich hinzusetzt. Oder er stellt fest: "Niemand kann das Recht für sich allein haben." Der Satz lässt sich ebenso auf jene beziehen, die den Staat nicht wollen, wie auf jene, die ihn für sich wollen.
 
Und noch eins: Nicht nur der Staat, der sein wachsames Auge überall hat, ist von Übel. Auch Private, zum Beispiel Betriebe und Unternehmen, unterhalten Informationsdienste und sammeln Daten und wichtige Auskünfte über ihre Kunden oder lassen das Personal überwachen. Die Bereiche Werbung, PR und Medien fehlen bei Sofsky zwar überraschenderweise, dafür bezieht er, wenn er sich von jeder Form von Indoktrination distanziert, auch die Beeinflussung durch die Religion mit ein.


"Wolfgang Sofsky vertritt die Auffassung,
dass das Selbst dem Sozialen vorausgeht."

 

Sofskys Ablehnung des Staats liegt ein tiefer anti-etatistischer Reflex zugrund. Für ihn gilt, dass das Selbst dem Sozialen vorausgeht. Im Kontext seines Denkens ist eine solche Feststellung mit dem staatsfeindlichen Wirtschaftsliberalismus schlecht kompatibel. Vielmehr entspricht sie einer tiefen anarchischen Haltung, die sich in eine grosse Tradition einreiht, unabhängig von den Ursprüngen von Sofskys Denken. Vor allem und ausschliesslich geht es ihm um den individuellen Menschen.
 
Diejenigen, die heute den Staat als Hindernis ablehnen, also eigentlich das demokratische Herrschaftsprinzip als ungenügend oder untauglich in Zweifel ziehen, haben meistens im Sinn, ihren eigenen Herrschafts- und Entscheidungsbereich auf Kosten anderer auszuweiten, zum Beispiel des Staates oder der Öffentlichkeit. Das Recht auf Nichtbehelligung, sei es durch den Staat oder sonst wen, muss aber für alle gelten, um glaubwürdig zu sein. 

Unter diesen Umständen meine ich, dass der Staat am Ende das kleinere Übel  ist. Er ist im besten Fall demokratisch legitimiert und prinzipiell (aber nicht absolut, wie zum Beispiel die Fichen-Affäre gezeigt hat) der Garant der Privatheit. Die Wirtschaftsführer oder der Markt können das nicht sein. Zu denken gibt daher die zunehmende Abhängigkeit von einigen Corporate Players und gobalen Investoren, die mit ihren Entscheidungen tief in das Leben Tausender von Menschen eingreifen und dies als Freiheit oder als Recht auf Privatheit bezeichnen, jedoch damit ihre eigenen Erwartungen meinen, nicht aber die Freiheit und Privatheit der Anderen beziehungsweise aller.

 

Wolfgang Sofsky: "Verteidigung der Privatheit". Verlag C. H. Beck, München. Fr. 27.50.

20. Dezember 2007


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Was haben die meisten Bürger von der Freien Marktwirtschaft?"

Da hat für einmal Herr Patric C. Friedlin aus seiner so genannten liberalen Sichtweite keinen Hehl gemacht. In entlarvender Weise hat er aufgezeigt, in was für einem System wir heute leben. Freie Marktwirtschaft sagt man diesem Vehikel. Und das Wörtchen "frei" hört sich doch immer gut an, in jeder Beziehung, auch in diesem Zusammenhang. Die Wahrheit ist aber, dass diese "Freiheit" nur für ein paar wenige Profiteure so "frei" ist, wie man glauben machen will. Und das gezwungenermassen auf Kosten anderer. Wenns dem eigenen Profit dient, wird über Leichen gegangen sprich über Arbeitsplätze "verfügt", dies ohne Rücksicht auf Verluste, Hauptsache die eigene Kasse stimmt. Und wenns in die Hosen geht, kann man ja immer noch beim Staat betteln gehen. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Die Frage darf schon gestellt werden, was eigentlich an diesem System der so genannten "Freien Markwirtschaft" für den Grossteil der Bürger so erstrebenswert sein soll! Wie lange gehts noch, bis alles zum Überlaufen gebracht wird?


Bruno Heuberger, Oberwil




"Ein weit verbreitetes Missverständnis"

Im interessanten Beitrag Aurel Schmidts klingt ein Verständnis durch, das die SP-Frau Silvia Schenker während des Nationalratswahlkampfes bei TeleBasel wie folgt artikulierte: "Die Wirtschaft hat die Pflicht, Arbeitsplätze zu schaffen."

 

Dort scheint mir ein weit verbreitetes Missverständnis zu liegen. Tatsache ist, dass die Aktionäre beispielsweise von Roche oder Novartis frei sind, das Unternehmen zu verkaufen an wen immer sie wollen. Auch an einen Staatsfonds wie jener, der bei der UBS einsprang (Singapore) bzw. wie jener, der dies nun bei Morgan Stanley tat (Volksrepublik China). Nach einem erfolgreich umgesetzten öffentlichen Übernahmeangebot hat der neue Eigentümer sodann gar die Freiheit, beispielsweise den Standort Basel in seine Heimat zu verlegen, die Immobilien in Basel umzunutzen und seines Weges zu gehen. Die Angestellten in Basel haben rein gar keine über die kündbaren Anstellungsverträge hinaus gehende Rechte; zero!

 

Mich würde interessieren, wo man denn ein Recht auf bzw. eine Pflicht zur Anstellung ortet. Bekanntlich hat nicht einmal der ziemlich exzessiv unternehmerisch tätige Basler Staat eine Pflicht dazu, wie unlängst anhand von Herrn Khalsa Dalipsingh evident wurde.


Patric C. Friedlin, Basel




"Was haben die meisten Bürger von der Freien Marktwirtschaft?"

Da hat für einmal Herr Patric C. Friedlin aus seiner so genannten liberalen Sichtweite keinen Hehl gemacht. In entlarvender Weise hat er aufgezeigt, in was für einem System wir heute leben. Freie Marktwirtschaft sagt man diesem Vehikel. Und das Wörtchen "frei" hört sich doch immer gut an, in jeder Beziehung, auch in diesem Zusammenhang. Die Wahrheit ist aber, dass diese "Freiheit" nur für ein paar wenige Profiteure so "frei" ist, wie man glauben machen will. Und das gezwungenermassen auf Kosten anderer. Wenns dem eigenen Profit dient, wird über Leichen gegangen sprich über Arbeitsplätze "verfügt", dies ohne Rücksicht auf Verluste, Hauptsache die eigene Kasse stimmt. Und wenns in die Hosen geht, kann man ja immer noch beim Staat betteln gehen. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Die Frage darf schon gestellt werden, was eigentlich an diesem System der so genannten "Freien Markwirtschaft" für den Grossteil der Bürger so erstrebenswert sein soll! Wie lange gehts noch, bis alles zum Überlaufen gebracht wird?


Bruno Heuberger, Oberwil




"Ein weit verbreitetes Missverständnis"

Im interessanten Beitrag Aurel Schmidts klingt ein Verständnis durch, das die SP-Frau Silvia Schenker während des Nationalratswahlkampfes bei TeleBasel wie folgt artikulierte: "Die Wirtschaft hat die Pflicht, Arbeitsplätze zu schaffen."

 

Dort scheint mir ein weit verbreitetes Missverständnis zu liegen. Tatsache ist, dass die Aktionäre beispielsweise von Roche oder Novartis frei sind, das Unternehmen zu verkaufen an wen immer sie wollen. Auch an einen Staatsfonds wie jener, der bei der UBS einsprang (Singapore) bzw. wie jener, der dies nun bei Morgan Stanley tat (Volksrepublik China). Nach einem erfolgreich umgesetzten öffentlichen Übernahmeangebot hat der neue Eigentümer sodann gar die Freiheit, beispielsweise den Standort Basel in seine Heimat zu verlegen, die Immobilien in Basel umzunutzen und seines Weges zu gehen. Die Angestellten in Basel haben rein gar keine über die kündbaren Anstellungsverträge hinaus gehende Rechte; zero!

 

Mich würde interessieren, wo man denn ein Recht auf bzw. eine Pflicht zur Anstellung ortet. Bekanntlich hat nicht einmal der ziemlich exzessiv unternehmerisch tätige Basler Staat eine Pflicht dazu, wie unlängst anhand von Herrn Khalsa Dalipsingh evident wurde.


Patric C. Friedlin, Basel



Was Sie auch noch interessieren könnte

HEV-Vorstandsmitglied läuft
bei Hauseigentümern auf

11. Februar 2025

Basler Liegenschaftsbesitzer wollen keine Sonnensegel in der Freien Strasse.


Die SRG gerät immer
stärker unter Druck

11. Februar 2025

UKW-Ausstieg, Gebühren-Kürzung und Abbau machen dem Medienhaus zu schaffen.


Die IV streicht FDP-Politiker Ferdinand Pulver die Rente

7. Februar 2025

Die Wahl zum Gemeindepräsidenten ist für den Paraplegiker Freud und Leid zugleich.


Reaktionen

Basel-Stadt fördert Baustellen statt Veloverkehr

4. Februar 2025

Nach dem Erdbeergraben ist nun auch der Leimgrubenweg im Dreispitz gesperrt.


Letizia Elia und das
Basler Super-Festjahr

1. Februar 2025

Das OnlineReports-Monatsgespräch mit der Chefin von Basel Tourismus.


Reaktionen

Geplante Kutschenwelt in Riehen: Projekt zurückgezogen

31. Januar 2025

Präsident Nicolas Lüscher: "Nichts anfangen, wenn wirs nicht durchziehen können."


Profisport am Mittag: EHC setzt kuriose Spielzeiten an

30. Januar 2025

Fans sollen sich nicht zwischen Eishockey und Fussball entscheiden müssen.


Mutterschaft und Politik:
Mehr Rechte – und mehr Druck

23. Januar 2025

Was bedeuten die neuen Bestimmungen in
der Erwerbsersatzordnung? Drei Beispiele.


Reaktionen

Ein Leben mit der Gitarre:
René Hemmig im Porträt

16. Januar 2025

Tagsüber Proteinforscher, abends Jazz- und Blues-Gitarrist: "Hemmig kann alles."


Zolli-Parking: Weisse Wand und 
Betonelemente versperren Weg

13. Januar 2025

Die Totalsperrung des Erdbeergrabens in Basel verärgert die Velofahrenden.


Reaktionen

www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Melanie Nussbaumer

Anstand im Rat
Reaktionen Reaktionen
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"opulentes Opus", "arbiträrer Reigen", "idiosynkratischer Charme", "posthume Lackierung", "generisches Sammelsurium", "empathische Intention"

bz
vom 4. Februar 2025
über das Sissacher
800-Jahre-Jubiläum
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Bombasmus angesagt – uns fehlen die Fremdwörter!

RückSpiegel

 

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

Jacqueline Herrmann und Alexander Bieger lösen Brigitte Jäggi ab, die als Rektorin des Gymnasiums Muttenz in Pension geht.

Bettina Zeugin folgt als Präsidentin von insieme Baselland auf Röbi Ziegler.

Der frühere Baselbieter SP-Regierungsrat Peter Schmid gibt das Präsidium des Freundevereins Zoo Basel an seine Parteikollegin und Landrätin Miriam Locher ab.