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© Foto by Longo mai
"Christentum der Tat": Kaplan Cornelius Koch mit "Doina"

Ein Kampfpriester der Heimatlosen: Kaplan Cornelius Koch

Das Buch "Ein unbequemes Leben" dokumentiert auch die Schweizer Flüchtlingspolitik von gestern für jene von heute und morgen


Von Ruedi Suter


Sein Leben galt den Armen, Vertriebenen und Hoffnungssuchenden. Deshalb wurde er Geistlicher, Aktivist und Schreck hartherziger Mitglieder von Parteien, Behörden und Kirchen: Der Schweizer Flüchtlingskaplan Cornelius Koch (1940-2001). Nun liegt ein vielschichtiges Porträt jenes Querdenkers vor, der 30 Jahre lang die Schweizer Asyl- und Ausländerpolitik menschlicher zu machen versuchte.


Flüchtling kann jählings jeder und jede werden. Der beste Beweis dafür war er selbst: Cornelius Koch, am 26. Juli 1940 als Sohn eines Schweizers und einer Rumänin in Rumänien geboren, flüchtete 1948 aus dem vom Zweiten Weltkrieg zerstörten Rumänien in die Schweiz. "Da merkte ich zum ersten Mal, was es heisst, einen Pass zu haben", schrieb er später. Die Familien meiner rumänischen Schulkameraden konnten nicht einfach in ein unzerstörtes Land gehen. In dieser Hinsicht waren wir privilegiert."

Privilegiert auch deshalb, weil sein Grossvater um 1900 als zwölftes Kind einer Thurgauer Bauernfamilie und arbeitsloser Tricotagemeister (Pulloverstricker) nach Rumänien ausgewandert war, um dort als "Wirtschaftsflüchtling" und Auslandschweizer eine Existenz aufzubauen. Sein Sohn, Cornelius Vater, ein erfolgreicher Tricotagemeister, musste dann aber später seinerseits mit der rumänischen Gattin und den drei Kindern in die Schweiz flüchten. Auch Vater Koch war zum "Wirtschaftsflüchtling" geworden. Hier, in der Schweiz, erlebte der kleine Cornelius am eigenen Leib Armut, Krankheit, Diskriminierung und – mit 11 Jahren – den für ihn traumatischen Freitod seiner Mutter.

Fasziniert vom "Christentum der Tat"

So wuchs der Junge, der zu einem der engagiertesten Geistlichen der Schweiz werden sollte, langsam in sein Erwachsenenleben. Als Ministrant wollte der gescheite 14-jährige Arbeitersohn bereits Arbeiterpriester werden, was seine bigotte Tante mit der Bezahlung des Gymnasiums honorierte. Doch mit 19, kurz vor der Matura, wurde er wegen Auflehnung gegen die engstirnigen Regeln aus dem Internat geworfen.

Der junge Koch machte darauf in Freiburg sein Abitur, holte sich an der Pariser Sorbonne ein Diplom für Literatur, verliebte sich dort in ein Mädchen, absolvierte trotzdem – mit einem Abstecher in Mailand – das Priesterseminar in Luzern – stets motiviert durch das "Christentum der Tat" von Abbé Pierre und Papst Paul VI., der Priestern wieder erlaubte, auch in Fabriken und auf Baustellen zu wirken. Student Cornelius, mit beeinflusst vom Vietnamkrieg und durch die Studentenproteste von 1968, sah sich nicht ohne Zwiespalt mit der sexuellen Revolution einerseits und der Verdammung von Empfängnisverhütung und Abtreibung durch den Papst konfrontiert. Dann, am 30. Juni 1968, erhielt Cornelius Koch von Bischof Anton Hänggi des Bistums Basel-Solothurn die Priesterweihe.

Zum Helfen geboren

Dies und wie sich der Seelsorger zum unbeugsamen "Flüchtlingskaplan" entwickelte, entnehmen wir einem 376 Seiten dicken Buch, das zwei Wegbegleiter und Freunde des am 21. August 2001 in Basel mit 61 Jahren verstorbenen Geistlichen zusammen verfasst haben: Michael Rössler (55) und Claude Braun (49), beides Mitglieder der in Basel entstandenen Longo mai-Kooperativen, für die Koch schon in ihren Anfängen zu einer Art "Schutzheiliger" wurde und die ihm viele Impulse zu verdanken hat. "Ein unbequemes Leben" heisst dieses spannende Werk, das zum richtigen Zeitpunkt herauskommt, weil sich gerade jetzt wieder unzählige Menschen vor dem Elend in der Heimat in den glücklicheren Norden zu retten versuchen, hoffend, hier ein würdigeres Dasein fristen zu können.

Wir wissen, dass jene, die es schaffen, die nicht in einem Meer ertrinken, nicht in einer Wüste verdursten, nicht Raub und Verrat zum Opfer fallen, dass diese Menschen nach ihrer Ankunft hierzulande auch noch hohe Hürden zu überwinden haben. Und dass etliche noch mehr Probleme haben, weil sie auch Probleme machen. Aber alle sind sie auf gerechte Staatsstrukturen, faire Beamte, auf engagierte Institutionen und Personen angewiesen, die ihnen helfen, sich in einer bislang unbekannten Welt zurecht zu finden und – sofern notwendig – auch Schutz zu erhalten. Exakt für diese Aufgabe schien Cornelius Koch geboren worden zu sein.

"Ich kann gar nicht anders"


"Ohne meine Vergangenheit hätte ich wohl gar nicht das Sensorium für Flüchtlinge. Die, die selber im Leben in irgendeiner Form einmal Flüchtlinge waren, sind doch zwangsläufig die, welche sich für Flüchtlinge  engagieren. Ich kann gar nicht anders." Die Erfahrung des Flüchtenmüssens vor Schicksalsschlägen wie Armut, Krieg, Hunger oder Umweltzerstörung ist für viele Glückliche, denen das Leben gnädig war, oft kaum nachvollziehbar. Wenn aber Frieden, Sattsein, Arbeit und Wohlstand zur Selbstverständlichkeit werden, drohen Ignoranz, Fremdenfeindlichkeit und Gefühllosigkeit.

Das erfuhr Kaplan Koch, und dagegen kämpfte er sein Leben lang rast- und selbstlos an. Als Vikar, der Arbeiterfamilien betreute. Als Unterstützer der revoltierenden linken Lehrlings- und Studentenorganisation "Hydra". Als hartnäckiger Gegner der "Nationalen Aktion gegen Überfremdung von Volk und Heimat (NA) und ihres Sprechers und Nationalrats James Schwarzenbach, den die "Überfremdung" der Schweiz ängstigte. Als Verteidiger der vor der Schliessung bedrohten Fabrikarbeiter im elsässischen Schirmeck. Oder als führendes Mitglied der schliesslich von Parteien, Gewerkschaften, Kantonen, Kirchen, Parlamentsmitgliedern und Privaten getragenen "Freiplatzaktion für Chile-Flüchtlinge", welche sich der geflohenen Anhänger von Präsident Allende und der Opfer des Staatsterrors von Putschisten-General Augusto Pinochet annahmen.

Das Volk und seine hilfsbereite Seele

Die beiden Autoren befragten zahlreiche Zeitzeugen und Mitkämpfer Kochs, zitieren auch Andersdenkende oder Gegner wie Bundesrat Kurt Furgler und stellen das Wirken des Kaplans stets in ihren historischen Kontext. Die Freiplatzaktion für Chile-Flüchtlinge hätten Koch besonders geprägt, vermerken Braun und Rössler: "Aufgrund der positiven Reaktionen in der Bevölkerung kam er zum Schluss, dass man in der Not immer an deren Hilfsbereitschaft appellieren könne. Er sprach in diesem Zusammenhang oft von einem 'schlafenden Riesen', der jederzeit erwachen könne." Die Fremdenfeindlichkeit hingegen würde von einzelnen Parteien und gewissen Behördenvertretern aus politischen Gründen bewusst geschürt, was "aber eigentlich nicht der Seele des Volkes entsprach".

Wo im schweizerischen Flüchtlingswesen Not herrschte, war Cornelius Koch auch die beiden nächsten Dekaden mit den vielen Kriegen und Konflikten in Lateinamerika, Afrika, im Nahen- und Mittleren Osten und in Asien stets präsent, stets engagiert: Anfangs der achtziger Jahre in der "Arbeitsgemeinschaft Türkei-Flüchtlinge", als Gründungsmitglied des Europäischen Komitees zur Verteidigung der Flüchtlinge und Gastarbeiter (C.E.D.R.I.) und als Mitkämpfer der "Aktion für abgewiesene Asylsuchende" des legendären Ehepaars Peter und Heidi Zuber (1984). Zu dieser Zeit lernte Koch den mutigen Bischof von Chiapas (Mexiko) kennen, Samuel Ruiz, den er ab 1994 in seinem Kampf um die Rechte der Indigenen unterstützte.

Kritik und Vorwürfe an den Kaplan

So half Cornelius Koch zusammen mit seinen Unterstützern oft gegen den Willen der Behörden oder zum Missfallen seines Bistums und einiger Bischöfe einer riesigen Familie aus unzähligen geflohenen Menschen – Süd- und Mittelamerikaner, Indios, Kosovo-Albaner, Kurden, Kongolesen, Eritreer, Tamilen und andere mehr. 1987 gründete Koch die Initiative Asile-Asyl-Asilo gegen die Verschärfung des Asylgesetzes und weihte darauf das "Schweizer Empfangsbüro für Flüchtlinge Como-Ponte Chiasso" ein – für zurückgewiesene Flüchtlinge an der Schweizer Grenze. Es folgte gegen den Willen von Bundesrätin Elisabeth Kopp, die er ihrer Härte wegen immer wieder kritisierte, die Eröffnung des "Ersten Schweizer Flüchtlingshauses" bei Como für Asylsuchende, welche die Schweiz abgewiesen hatte.

Als Journalist habe ich verschiedene Aktionen des Weltbürgers Koch miterlebt, unter anderem seinen Einsatz für die 1991 von der Ausschaffung bedrohten Kurdenfamilien, die im "Friedensdorf" Flüeli-Ranft versteckt wurden. Dort  erhielten sie in Anwesenheit der Medien vom Filmemacher Xavier Koller den "Oscar" weitergereicht, mit welchem ihn "Hollywood" für sein verfilmtes Flüchtlingsdrama "Reise der Hoffnung" geehrt hatte. Die so schöne wie publikumswirksame Geste wurde später durch das Auffliegen des Verstecks und die Verhaftung der Kurdenfamilien überschattet: Sie brachte Koch den schmerzhaften Vorwurf des Dilettantismus und der Mediengeilheit ein.

Wie sehr der Priester darunter gelitten hat und wie sich viele Kirchenobere von ihm distanzierten, wird von den Autoren ebenso differenziert beschrieben wie sein späteres Engagement für die Sans-Papiers oder schliesslich auch seine Knochenkrebs-Erkrankung, sein Hadern und sein Tod im Basler Claraspital.

Kompromisslose Menschlichkeit


Die Lektüre von "Ein unbequemes Leben" ruft den Lesenden nicht zuletzt auf anregende Weise auch die facettenreichen und oftmals dramatischen Geschichten der Schweizer Asyl- und Ausländerpolitik zwischen 1971 und 2001 in Erinnerung. Sie zeigt anhand des kämpferischen Lebens von Cornelius Koch und zahlreicher Interviews mit Zeitzeugen eine zweigeteilte Schweiz: Hier die Machthabenden mit ihren Aufträgen und Verpflichtungen, denen sie im Namen des Staates emotionsfrei zu genügen versuchen, dort die Bewegten und Hilfsbereiten, die den vom Glück in Stich gelassenen Flüchtlingen und Asylsuchenden beherzt zu helfen versuchen, teils gegen schreiende Vorurteile oder gegen ungerechte Bestimmungen und jedenfalls unter grossen persönlichen Opfern.

Obwohl aktive Longo mai-Mitglieder, versuchen Michael Rössler und Claude Braun Kochs Leben aus einer neutralen Warte zu beschreiben. Damals empfundene Fehlleistungen, die sie heute noch als Ungerechtigkeit einstufen, nennen sie aber beim Namen. So werden etwa Bundesrätin Elisabeth Kopp und Peter Arbenz, Delegierter für das Flüchtlingswesen, ihres erbarmungslosen Vorgehens als "Duo infernale der Asylpolitik" bezeichnet. Wie sehr das Engagement Kochs auf der Seite derjenigen geschätzt wurde, die sich für Flüchtlinge, Papierlose und Asylanten einsetzten, kommt in den zahlreichen Zitaten zum Ausdruck – worunter solche von Clown Dimitri, der das Vorwort schrieb. Die Schriftsteller Dürrenmatt, Charlotte Kerr, Otto F. Walter, Hans A. Pestalozzi und Franz Hohler, Flüchtlingshelferin Anni Lanz, Pfarrer  Peter Walss, Journalist Jürg Meyer, Longo mai-Mitgründer Hannes Reiser, Historiker Georg Kreis und andere mehr äussern sich ebenfalls pointiert über den ihnen liebgewordenen Flüchtlingskaplan.

Da sich die Flüchtlingssituation auch für die Schweiz mit Sicherheit weiterhin verschärfen wird und immer mehr Menschen nach Europa strömen werden, ist das Lesen dieser im Verlag Zytglogge erschienenen und von dessen Leiter Hugo Ramseyer lektorierten Biografie wohl schon fast Pflicht: Sie vermittelt wichtige Einblicke in die wachsende Komplexität der Flüchtlingsproblematik. Nicht zuletzt aber beweist dieses Buch über Cornelius Kochs Leben für die Ohnmächtigen und Hoffnungssuchenden, dass Menschlichkeit immer gelebt werden kann – selbst dann, wenn das Übel und die Sachzwänge erdrückend zu sein scheinen.


Basler Buchvernissage: Sonntag, 29. Mai 2011, Apéro 17 Uhr, Konzert/Lesung 18 Uhr, im Kaisersaal, Spalenberg 12, Basel.

 

Cornelius Koch, Flüchtlingskaplan: 376 Seiten, mit Bildstreifen, 36 Franken, ISBN 978-3-7296-0819-1

27. Mai 2011

Weiterführende Links:


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"Leider zur Rarität geworden"

Menschen wie Cornelius Koch sind leider zur Rarität geworden. Vielleicht hilft die Bekanntmachung seines Lebens und die Empfehlung seiner Biografie in den Medien, einige andere Menschen zum Nachdenken zu bringen. Wobei Basel in dieser Thematik eh ein wenig offener ist als andere Schweizer Städte: Danke und Kompliment.


Christian Müller, Zug



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Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

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