Werbung

© Fotos DRG
"Es gibt nichts Vergleichbares": Basler Freizeithalle "Dreirosen", Spielbetrieb

Freizeithalle Dreirosen: Ein Publikums-Magnet stösst an seine Grenzen

Eines der innovativsten Basler Freizeitangebote hat nur einen Schönheitsfehler: Ihm fehlt das Geld für attraktivere Öffnungszeiten


Von Anna Wegelin


Die Freizeithalle "Dreirosen" unter der Nordtangente im unteren Kleinbasel gilt als vorbildlicher niederschwelliger Treffpunkt für Bewegung und Begegnung. Der Indoor-Raum neben dem Dreirosen-Park wird aus Quartier, Stadt und dem Dreiländereck rege besucht. Jetzt müssten nur noch die Öffnungszeiten ausgeweitet werden. Doch dazu fehlt das Geld.


Familien mit Kindern in Basel-Stadt haben es gut. Bezüglich Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche scheinen die Möglichkeiten schier grenzenlos, wie der Blick auf entsprechende Internetseiten zeigt (siehe Fussnote). "Flächen und Räume, die man sich im Spiel aneignen kann, sind für Kinder enorm wichtig", sagt Mirjam Rotzler vom Kinderbüro Basel: "Sie fördern ihre Sozial- und Sprachkompetenz sowie die Identifikation mit ihrer Lebensumwelt." Und sie verleiten die Kinder dazu, sich frei zu bewegen – ohne dass es dafür eine umfassende Infrastruktur und Animation brauche, so Rotzler. Die gesetzliche Grundlage für dieses Recht auf das freie Spiel findet sie in Artikel 31 der UN-Kinderrechtskonvention, die die Schweiz unterzeichnet hat.

Eine besondere Gattung von Freizeit-Oasen in der Stadt sind die Indoor-Spielräume, ein relativ junges Phänomen, weiss Rotzler, das möglicherweise mit der zunehmenden Verdrängung von Kindern aus dem öffentlichen Raum zusammenhänge. Die Freizeithalle "Dreirosen" im unteren Kleinbasel ragt dabei besonders heraus: Sie liegt zentral, ist gross und hat mehrere Räume, verfügt über einfache Geräte für Spiel und Sport für kleine und grössere Kinder – und kostet fast nichts. Es hat ein sympathisches "RiiBistro" und eine Picknick-Ecke.

Was der "Dreirosenhalle" jedoch ihren ganz besonderen Charakter verleiht, bestätigt auch unser jüngster Besuch vor wenigen Tagen: Sie wird von einem sympathischen Team betreut und führt auf unverkrampfte Weise unterschiedliche Altersgruppen und Kulturen zusammen – eine Seltenheit in unserer schönen neuen Welt, in der man am liebsten unter sich bleibt. Der einzige Haken: Die Halle ist ausgerechnet dann geschlossen, wenn viele Eltern mit ihren Kindern freie Zeit miteinander haben: Um sie auch am Freitag und Samstag offen zu halten, fehlt das Geld.

Bewegungsangebot "ohne Mahnfinger"

"Die Freizeithalle ist eine Erfolgsgeschichte", sagt Walter Brack, Leiter der Abteilung Soziales und Stadtentwicklung bei der Christoph Merian Stiftung (CMS), die das Freizeitzentrum massgeblich unterstützt. Die Indoor-Halle sei ein "niederschwelliges, für breite Bevölkerungskreise attraktives Angebot für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, insbesondere fürs untere Kleinbasel", so Brack. Es fördere die soziale Integration und leiste einen wichtigen Beitrag an die Gesundheitsförderung und -prävention: einerseits durch das Bewegungs- und Sportangebot "ohne Mahnfinger" für die grösseren Kinder und für Jugendliche in einem von Wetterkapriolen, Verkehrschaos und Pöbeleien geschützten Rahmen; andererseits durch die Förderung kleinerer Kinder im grobmotorischen Bereich.

Brack lobt die Personalpolitik der Freizeithalle, die junge Stellenlose aus Basel-Stadt mit Betreuungs- und Coachingstrukturen beschäftige, sowie den "vorbildlichen Mix" von Hallenbetrieb mit Bistro, das günstig und gesund koche, benachbartem Jugendtreffpunkt und Aussenbereich – ein Platz zum Skateboarden auf der Rheinuferseite und auf der Parkseite in der Sommermonaten Bistrotische und Spielgeräte wie Bobbycars und Federballsets, eine Spende der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels in der Höhe von 15'000 Franken. Er stützt seine Einschätzung ab auf eine von der CMS in Auftrag gegebene Studie aus dem Jahr 2008. In dieser wird die Freizeithalle Dreirosen als "eines der innovativsten Projekte der letzten Jahre im Freizeitbereich" bezeichnet.

Multikultureller Treffpunkt unter der Brücke

Die Dreirosenhalle befindet sich unter der zweistöckigen Autobahnbrücke der Nordtangente im Brückenkopf Nord der Dreirosenbrücke. Auch die Stadtreinigung und der Wassersportverein Basel benutzen hier Räumlichkeiten. Betrieben wird die Indoor-Halle von der Basler Freizeitaktion (BFA), die auf insgesamt 1'300 Quadratmetern neben der Freizeithalle auch das Bistro und den Jugendtreffpunkt führt.

Bis zu 25 Schulkinder der Tagesbetreuung im benachbarten Dreirosenschulhaus essen hier an Werktagen zu Mittag und werden in den Räumen des Zentrums betreut. Bekocht werden sie vom Team im angrenzenden Bistro, das wiederum von Hallengästen, aber auch von Geschäftsleuten und Spaziergängern benutzt wird.

Trampoline, Töggelikästen und Tischtennistische

Vom Bistro gelangt man zunächst zu einem kleineren Raum für Kinder im Krabbel- und Vorschulalter. Er ist bestückt mit grossen farbigen Soft-Bauklötzen, Turnmatten, Mini-Kletterwand, Töggelikasten, Springtuch und Kurzseilen. Im fast 300 Quadratmeter grossen Raum dahinter, der eigentlichen Halle, hat es Trampoline, Töggelikästen und Tischtennistische, kann man Billard oder Speedhockey spielen oder sich im Krafttraining versuchen – die stählernen Kolosse sind das einzige Inventar, das seinen Zweck nur mässig erfüllt. Sehr beliebt ist dagegen wiederum der Seilpark zuhinterst in der Halle. Daneben befindet sich ein Gymnastikraum ("Forum"), der für Tanzkurse oder private Anlässe wie Kindergeburtstage benutzt wird.

Die "Seele" der Freizeithalle ist das Team, erkennbar an ihren schwarzen T-Shirts mit goldener Aufschrift. Es sind zum einen festangestellte Profis unter der Leitung des Sportpädagogen Marc Moresi und zum anderen Jugendliche zwischen 18 und 25 Jahren aus dem Beschäftigungsprogramm des kantonalen Arbeitsamts und der Sozialhilfe der Stadt Basel, die auch im Hallen-Bistro zum Einsatz kommen. Sollten die derzeit acht jungen arbeitslosen Frauen und Männer kurzfristig ausfallen, gibt es Aushilfen.

"Es braucht professionelle Betreuung, damit das Ganze nicht aus dem Ruder läuft", sagt BFA-Geschäftsführer Albrecht Schönbucher, der das Projekt der Freizeithalle Dreirosen von Anfang an begleitet. Der Personalaufwand sei "sehr knapp bemessen", betont er: 230 Prozent Festanstellungen für die Halle und 130 Stellenprozente für das Bistro.

Viele Ideen geprüft

Die Freizeithalle "Dreirosen", nach den Plänen des Basler Architekturbüros Oplatek gebaut, wurde im September 2006 eröffnet. Sie ist, gestartet als eines von mehreren Projekten der "Integralen Aufwertung Kleinbasel", auf Initiative und unter Federführung der CMS entwickelt worden, die dafür im Jahr 2005 900'000 Franken investierte. Die CMS unterstützt den Hallenbetrieb mit jährlichen Beiträgen in fünf- bis sechsstelliger Höhe. Im laufenden Jahr sind es 100'000 Franken aus dem Ertragsanteil der Bürgergemeinde. "Eine Fortsetzung ab 2013 ist in Planung", sagt Brack.

Es sei ein langer Weg gewesen, bis das Grobkonzept für die Raumbewirtschaftung stand, erzählt er. Die CMS zog hierfür das Baudepartement und Abteilung Jugend, Familie, Prävention des Justizdepartements und schliesslich die BFA hinzu. Die Verlegung des Jugendtreffpunkts (knapp 300 Quadradmeter) unter den Brückenkopf – der alte Standort musste aufgrund von Schwierigkeiten mit den Vermietern verlassen werden – sei zügig beschlossen worden. Schwieriger sei es gewesen, die Nutzung der verbleibenden 900 Quadratmeter für Freizeithalle und Bistro zu bestimmen: "Wir haben viele Ideen geprüft, darunter ein Skate-Park und Proberäume für Musikbands, bis das Projekt Freizeithalle favorisiert wurde", sagt Brack, den das Konzept restlos überzeugt.

Kantonale Subvention seit 2009

Ähnlich positiv tönt es beim Kanton. Dieser unterstützt den Freizeithallenbetrieb für die Jahre 2011 und 2012 mit einer Subvention von jährlich 225'000 Franken. Im Jahr 2009 sprach dieser der Halle nach einer eigens veranlassten betriebswirtschaftlichen Studie einen einmaligen Betrag in Höhe von 240'000 Franken.

Das Freizeitzentrum "Dreirosen" sei in den letzten fünf Jahren zu einem "in Basel einmaligen Angebot" geworden, sagt Marc Flückiger, der Leiter der Abteilung Jugend- und Familienförderung im Erziehungsdepartement Basel-Stadt. Auch er hebt den besonderen Besuchermix hervor. "Es gibt nichts Vergleichbares in Basel-Stadt", so Flückiger, der den engagierten Betreibern ein Kränzchen windet.

Dieses Jahr entscheiden der Regierung und Grosser Rat erneut über die weitere Subvention für die nächsten drei Jahre. Flückiger: "Es gibt derzeit keine Anzeichen, dass das Angebot in Frage gestellt werden könnte."

Nutzungsgebühr reguliert Andrang

Die kantonale Subvention hat buchstäblich ihren Preis: Bedingung war, dass der Betrieb seine Eigenfinanzierung steigert. Die Einführung eines Eintritts stand zur Debatte. Doch dies hätte dem Konzept einer Halle für alle widersprochen, erklärt BFA-Mann Schönbucher. "Wir wollen auf keinen Fall etwas machen für Leute mit einem dicken Geldbeutel und hatten nie die Absicht, mit kommerziellen Angeboten in Konkurrenz zu treten."

Privatwirtschaftliche Indoor-Spielplätze – zum Beispiel das unter Familien aus der Nordwestschweiz beliebte Okidoki-Kinderland in Lörrach – könnten sich Familien mit tiefem Budget vielleicht einmal im Jahr leisten, so Schönbucher weiter. Die Freizeithalle müsse jedoch rund ums Jahr nutzbar sein. Indirekt kritisiert er damit die Studie des Erziehungsdepartements. Diese habe 200'000 Franken Mehreinnahmen errechnet, bei 50'000 Eintritten à fünf Franken im Jahr, erklärt Schönbucher: "Das wäre völlig unmöglich."

Die BFA hat inzwischen einen Mittelweg gefunden. Seit Anfang 2010 gilt: Wer bestimmte Geräte, etwa Speedhockey oder Trampolin, benutzen will, bezahlt eine bescheidene Nutzungsgebühr. Mit einem Mehrfachabonnement, dem Familienpass (plus) oder "colour key" wird es nochmals merklich günstiger. Im Jahr 2011 konnten dadurch zusätzliche fast 32'000 Franken eingenommen werden. Schönbucher kann diesem Schritt sogar etwas Positives abgewinnen: Der Andrang zu den Spitzenzeiten sei nicht mehr so gross und die Wartezeiten deshalb kürzer.

Kein "Getto-Feeling", hohe Besucherzahlen

Es habe nie ein "Getto-Feeling" geherrscht, beschreibt er die bunte Gästeschar: viele Nationalitäten, soziale Durchmischung, alle Altersstufen – relativ konstante Zahlen von 70 Prozent Kindern und 30 Prozent Erwachsenen – mit Ausnahme der Gruppe der Senioren; und über 200 Institutionen, vom Tagesheim bis zur Primarschulklasse.

Die anfänglichen Bedenken in den eigenen Reihen, die "Dreirosen"-Halle könnte von den Jugendlichen des Treffpunkts unter dem Brückenkopf in Beschlag genommen werden – eine "sehr lebendige multikulturelle Durchmischung von jungen Leuten", so Schönbucher – hätten sich durch die permanente Anwesenheit des Teams zerschlagen. Vergessen ist auch, dass die Freizeithalle in den ersten Jahren mit zu wenig Personal und Liquiditätsproblemen kämpfte und im 2008 sogar vor dem Aus gestanden habe. "Hätte der Kanton damals nicht einen Betrag gespendet, wäre das Projekt gestorben", verrät der BFA-Vertreter.

Die Besucherzahlen indes hätten alle Erwartungen übertroffen. "Wir hatten praktisch vom Anfang an mehr als 100 Leute pro Tag." Die Statistik zeigt: In den ersten drei Betriebsjahren stiegen die Gästezahlen stetig an. Im Spitzenjahr 2009 wurden in Halle und Bistro fast 51'000 Personen gezählt. Im vergangenen Jahr lagen die Besucherzahlen bei gut 38'000, wobei rund 13'000 Gäste durch Vermietungen hinzukommen. Umgerechnet auf die Öffnungszeiten ergibt dies laut Schönbucher deutlich über 300 Personen am Tag, die die Freizeithalle aufsuchten.

Freitag und Samstag Privat-Vermietungen

Fünfeinhalb Jahre nach ihrer Eröffnung ist die Freizeithalle "Dreirosen" zwar zu einem beliebten Freizeitort mit Ausstrahlung in die ganze Region geworden, und der Betrieb steht auf soliden finanziellen Beinen: Die Halle profitiert von Bistro, Jugendtreffpunkt und Tagesstrukturen sowie vom Beschäftigungsprogramm. Es darf davon ausgegangen werden, dass die beiden wichtigsten Geldgeber, der Kanton Basel-Stadt und die CMS, den Betrieb weiterhin unterstützen werden.

Doch: Ausgerechnet am Freitag und Samstag hat der Treffpunkt zu. Dann werden die Räumlichkeiten vermietet für Geburtstage, Hochzeitsfeste oder Partys. "Um das knapp kalkulierte Gerüst überhaupt realisieren zu können, müssen wir Vermietungen machen", erklärt Schönbucher. Diese liefen am besten am Wochenende und bedeuteten in der Regel, dass die gesamte Hallenfläche inklusive Bistro besetzt seien.

Allerdings zeigt die Jahresrechnung 2011: Der Ertrag aus solchen Vermietungen ist zu gering, um deswegen den Betrieb geschlossen zu halten. Von den 448'000 Franken oder 58 Prozent Eigenleistungen des Gesamtertrags von 773'000 Franken, stammen lediglich 33'000 Franken aus Fremdvermietungen (gegenüber 194'000 Franken aus dem Bistro und 189'000 Franken aus dem Beschäftigungsprogramm; 13 Prozent sind Drittmittel der CMS und 29 Prozent kantonale Subvention).

Bei Eröffnung der Freizeithalle sei es das Ziel gewesen, dass der Betrieb sieben Tage die Woche geöffnet sei, kommentiert Schönbucher: "Aber wir wussten, dass das nicht zu finanzieren sei." Im Hallen-Konzept 2010 ist nachzulesen: "Das Freizeitzentrum soll langfristig an fünf bis sechs Wochentagen von ca. 10 bis max. 22 Uhr geöffnet sein."

Das bleibt vorläufig Wunschdenken. "Wir haben an fünf Tagen die Woche mindestens 50 Wochen offen im Jahr", kontert Schönbucher – die Subvention vom Kanton schreibe nur vier Tage an je sieben Stunden in der Woche vor. Jeder zusätzliche Öffnungs-Tag würde den Betrieb nochmals etwa 100'000 Franken im Jahr kosten, so der BFA-Leiter. "Dieses zusätzliche Geld müsste man irgendwo her haben." Bisherige Anstrengungen im Fundraising in diese Richtung hätten jedoch bisher nichts ergeben. "Würde aber jemand diese 100'000 Franken spenden", fügt er an, "wären wir sofort dafür, einen zusätzlichen Tag offen zu haben".

Im Sommer grössere Outdoor-Angebote


Während sich das Team der Freizeithalle Dreirosen für die reduzierten Öffnungszeiten während der Basler Fasnacht rüstet und sich nach wärmeren Temperaturen sehnt – die Halle ist aus bautechnischen Gründen nur beschränkt heizbar –, verfolgen die Betreiber die Idee, das Outdoor-Angebot in den Sommermonaten auszuweiten. "Wir wollen den Aussenraum besser nutzen", verrät Albrecht Schönbucher. Geplant sei eine "attraktive Aussenanimiation". An Ideen zur weiteren Aufwertung des unteren Kleinbasel mangelt es den Macherinnen und Machern der Basler Freizeitaktion nicht.

 

Service
Freizeithalle Dreirosen: www.dreirosen.ch
Freizeitgestaltung für Kinder, Jugendliche mit oder ohne Eltern: Kinderinfo-Veranstaltungskalender www.kinderinfo-basel.ch (Kinderbüro Basel)

15. Februar 2012

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Baselbieter SVP-Basis steht
vor Gewissens-Entscheid

18. April 2024

Der Kommentar von Peter Knechtli zur
Präsidiums-Kandidatur von Peter Riebli.


Reaktionen

Ein Schweizer Vorzeige-Projekt:
20 Jahre "Obstgarten Farnsberg"

16. April 2024

Mit Birdlife-Projektleiter Jonas Schälle
unterwegs in einem Bijou der Biodiversität.


Reizfigur Sarah Regez:
Gefahr eines Absturzes

6. April 2024

Peter Knechtli über die Kontakte
der SVP-Politikerin zu Rechtsextremen.


Reaktionen

Hirnschlag mit 47: Die Geschichte von Patrick Moser

4. April 2024

Der Baselbieter Lehrer und Journalist hat ein Buch über diesen Einschnitt geschrieben.


Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab

26. März 2024

Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.


Reaktionen

Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen

22. März 2024

Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
 


Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt

22. März 2024

Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.


Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz

12. März 2024

Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.


Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor

8. März 2024

Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.


Reaktionen

Bruderholz-Quartier blockiert Neubau der Tramstrecke

6. März 2024

Trotz Plangenehmigung kann das Projekt
nicht realisiert werden.


Reaktionen

www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Bais steht vor Gewissens-Entscheid"

OnlineReports.ch
Im Titel des Newsletter-Textes vom 18. April 2024.
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Auch Nomen sind Glückssache.

RückSpiegel

 

Klein Report nimmt die Recherche von OnlineReports über das bz-Buch von Roger Blum auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel über die Zerwürfnisse in der Baselbieter SVP auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Kita-Krise im Baselbiet auf OnlineReports.

BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

Baseljetzt verweist im Bericht über Basler Schiffsunfälle auf ein OnlineReports-Video.

Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung







In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).