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40 Füsse von US-Leichen erhitzen die politischen GemüterÄrzte-Kurs im Waldenburgertal laborierte an Leichenteilen aus den USA / Baselbieter Kantonsarzt wusste nichts Von Peter Knechtli Im Oberbaselbiet laborierten im Januar Ärzte zu Weiterbildungszwecken an Füssen von Toten. Die Leichenteile waren aus den USA eingeführt worden, ohne dass der Präsident der Ethikkommission beider Basel und der Baselbieter Kantonsarzt davon etwas wussten. Der Kantonsarzt hat bei der Firmenleitung interveniert und CVP-Landrat Ivo Corvini verlangt offiziell Auskunft über den Sachverhalt. Dass sich die 70 Ärzte Mitte Januar im ländlichen Oberdorf, mitten im Waldenburgertal trafen, ist kein Zufall. In diesem Dorf befindet sich nicht nur der Hauptsitz des Hightech-Unternehmens Synthes, sondern auch einer von mehreren Produktionsbetrieben sowie ein Logistikzentrum, das die Produkte - medizinische Implantate wie Nägel, Platten oder Schrauben - in die ganze Welt liefert. Das Medizinaltechnik- Unternehmen Synthes war den auch, zusammen mit Beat Hintermann, Chefarzt am "Behandlungszentrum des Bewegungsapparates" des Universitätsspitals Basel, Organisatorin des Kurses, der vor allem hinterher einigen Staub aufwirbelte. 28. Februar 2006
"Tote Füsse sind nur noch reine Materie" Was soll dieses Theater? Den ehemaligen "Eigentümern" dieser Füsse tut es nicht mehr weh, auch wenn damit nun jenseits des Ozeans experimentiert wird. Wenn diese Versuche tatsächlich der medizinischen Forschung und Weiterbildung dienen, dann gibt es keine mit Vernunft zu begründenden Einwände dagegen. Tote Füsse sind nur noch reine Materie, ganz egal, wem sie einmal gehört haben. Viel wichtiger und ehrlicher wäre der Schutz von lebenden Menschen, indem man zum Beispiel gegen den Missbrauch von Frauen aus dem Fernen Osten, Osteuropa oder Afrika etwas unternähme. , |
Mit 99 jede Woche ins Turnen |
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Vergänglichkeit wird zelebriert |
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Letzte Saison unter Ivor Bolton |
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vor Gewissens-Entscheid |
Reaktionen |
Ein Schweizer Vorzeige-Projekt:
20 Jahre "Obstgarten Farnsberg"
Mit Birdlife-Projektleiter Jonas Schälle
unterwegs in einem Bijou der Biodiversität.
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Gefahr eines Absturzes
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Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen
Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt
Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.
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