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"Grosse mentale und kreative Veränderungen": Alles ist Zufall

Der Zufall ist unberechenbar, aber man kann ihm durch harte Arbeit die Tür öffnen

Buch: Der Trader und Philosoph Nassim Nicholas Taleb erklärt in zwei Büchern, wie man mit dem Unvorhersehbaren umgeht


Von Aurel Schmidt


Nassim Nicholas Taleb ist eine schillernde Person. Er wurde in einem Dorf im Libanon geboren, entstammt einer einflussreichen Familie und war Trader in New York, der Philosoph sein wollte und lieber Baudelaire und Borges las als Börsenkurse. Warum auch dieses Börsenlatein? Niemand kann bei der Börse voraussagen, was herauskommt, obwohl viele Menschen es mit komplizierten Berechnungen versuchen. Und dabei scheitern. Scheitern müssen.

Mit diesen wenigen Sätzen sind wir mitten in das Thema eingeführt, das Taleb in zwei Büchern aufs Tapet bringt: "Narren des Zufalls. Die verborgene Rolle des Glücks an den Finanzmärkten und im Rest des Lebens" (2001) und – ganz neu – "Der Schwarze Schwan. Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse" (2007), beide in den Jahren 2005 und 2008 in deutscher Übersetzung erschienen.

Mit schwarzen Schwänen meint Taleb unerwartete Ereignisse, die er ins Zentrum seiner zwei Pamphlete gestellt hat. Lange Zeit hat niemand schwarze Schwäne für möglich gehalten, weil wir uns auf die weissen konzentriert haben, das heisst, auf das Bekannte und Gewohnte, bis die ersten schwarzen entdeckt wurden (vor 200 Jahren in Australien). So geht es vielen Menschen, die sich weigern, das Unbekannte, Unerwartete, Unwahrscheinliche in ihr Denken einzubeziehen. Sie fallen jeden Tag aus allen Wolken.

 

"Auf einen, der Glück hat,
kommen Hunderte, die Misserfolg hatten."


Unerwartete Ereignisse waren für Taleb zum Beispiel das Internet, Google oder der 11. September. Niemand hat den Anschlag auf das World Trade Center für möglich gehalten, und doch ist der Extremfall eingetreten. Etwas für unmöglich zu halten, ist eine Form von Kurzzeitdenken. Man vergisst alles schnell wieder und versucht so, sich über die Runden zu schummeln.

Im Verlauf der Zeit hat die Finanzindustrie immer ausgefeiltere Methoden und Theorien entwickelt, um sich gegen drohende Risiken abzusichern, und sich dabei in einer falschen – und fatalen – Sicherheit gewogen. Zum Beispiel wurde das Aktiensparen als Ultima Ratio angesehen, es konnte nur noch aufwärts gehen, und es war doch alles nur Wahn. Talebs Buch "Der Schwarze Schwan" ist zwar schon früher geschrieben worden, aber die jetzt erschienene deutsche Übersetzung liest sich wie ein vernichtender Kommentar zum Crash vom Herbst 2008.

Glück und Erfolg sind Zufälle – so könnte man Talebs Aussagen resümieren. (Was auch für das Urteil seines Buchs zu gelten hätte.) Auf einen, der Glück hat, kommen tausend, die Misserfolg hatten und von denen niemand spricht. Wie der Erfolg ist auch Kompetenz eine nachträgliche Zuschreibung, ein "retrospektiver Determinismus", wie Taleb sagt. Alles hätte auch anders kommen können. So clever, wie sie glauben, sind die Menschen gar nicht. Sie suchen Bestätigungen und Gewissheiten, und die lassen sich leicht finden, aber mit dem negativen Effekt des Selbstbetrugs. Unter allen verfügbaren Theorien wird es immer einen Treffer geben. Aber die Misserfolge? Vergessen, von der Bildfläche verschwunden!

Als Anhänger des Probabilismus sagt Taleb auch: Zufall ist eine Frage der Verteilung. Das meint er so: Unter zehn Menschen wird kaum ein Everest-Besteiger oder Millionär zu finden sein, unter 10'000 oder 100'000 schon eher. Die Verteilung ist in hohem Mass ungleich. Balance oder Mittelwert sind nicht erstrebenswerte Grössen – oder unmöglich. Oder einfach Illusionen. Das verdeutlicht, was Taleb meint, wenn er feststellt, dass Mathematik nicht zum Rechnen da ist, sondern zum Nachdenken.

Ins Allgemeine gewendet, lässt sich mit Taleb die – überraschende, aber gar nicht so verkehrte – Behauptung wagen: Leben ist "der kumulative Effekt einer Handvoll signifikanter Erschütterungen".

 

"Das Leben ist geprägt von Eruptionen,
Abstürzen und Brüchen."


Bleibt die Frage: Wie können schwarze Schwäne – also ungewöhnliche Ereignisse – vorausgesehen werden? Das ist natürlich ein aussichtsloser Versuch. Das Unerwartete wird per definitionem von niemandem erwartet. Es stellt sich zur allgemeinen Überraschung ein, sozusagen unangemeldet, und trifft die Menschen unvorbereitet. Aber es gibt doch ein paar Tipps zum Umgang mit dem Ungewissen und Unvorhergesehenen. Talebs Rat lautet, sich auf den Zufall vorzubereiten. Man muss ihm "durch harte Arbeit die Tür öffnen".

Talebs Überlegungen können auch in einem allgemeinen Sinn verstanden und ausgelegt werden. Entgegen seiner eigenen Warnung vor Prognosen sagt er voraus, dass das bisher verlässliche Mittelmass ausgedient hat und wir in eine Zeit extremer Schwankungen eintreten. Das Leben unterliegt dem Grundsatz der Nicht-Linearität. Es verläuft nicht gleichmässig und nicht nach Programm, sondern ist geprägt von Eruptionen, Abstürzen und Brüchen. Und infolge dessen ist das weit verbreitete lineare, formale, extrapolierende Denken problematisch.

Das alles ist nun aber nicht so neu, wie es Taleb zu verkaufen versucht. Im Buch "Das Sandkorn, das die Erde zum Beben bringt" von Mark Buchanan (2000, deutsche Übersetzung 2001) trifft man viele gute Bekannte von Taleb an. Und wer sich mit Zen-Buddhismus, Fuzzy Logic, Chaosthorie, moderner Physik, soweit sie dem Laien überhaupt verständlich ist, oder auch nur mit dem Surrealismus befasst hat, hat längst die Paradoxie zur Grundlage des Denkens gemacht und weiss, dass die herkömmlichen Ansichten heute nicht mehr viel taugen und jederzeit über den Haufen geworfen werden können. Ein vielsagendes Räuspern genügt.

Taleb beruft sich bei seinen Überlegungen auf Karl Popper und dessen Theorie der Falsifizierbarkeit (statt Verifikation): Eine Annahme ist nur so lange gültig, als sie nicht durch eine andere, brauchbarere widerlegt worden ist. Daraus leitet er die Konsequenz ab, dass jede Theorie, die nicht die Umstände reflektiert, unter denen sie falsch sein kann, reine "Scharlatanerie" ist.

 

"Man muss sich vor den ewigen Wahrheiten
und jeder Form von Prophetie in Acht nehmen."


Man muss sich also vor dem Konzept des "weil" als Ausdruck falscher Erwartungen sowie vor allen ewigen Wahrheiten und jeder Prophetie in Acht nehmen. Wir sehen nirgends das Ganze, schrieb Michel de Montaigne vor 400 Jahren – und dieser Montaigne gehört zu Talebs Referenz-Autoren. Taleb ist ein Pragmatiker reinsten Wassers und dezidierter Feind von Ideologien, Dogmen und von jeder Art Platonität, wie er es nennt: Von Hegel und Marx bis Ludwig Wittgenstein und Al Gore, der ihm zuviel Untergang verkündet und zu wenig an die Falsifizierbarkeit denkt. Eigentlich ist Taleb ein philosophischer Skeptiker – in der Tradition Montaignes –, genauer gesagt ein empirischer und lustvoller Skeptiker. Einer, der es sich dabei gut gehen lässt. Nur wird sein Urteil gelegentlich starrsinnig und nimmt sein Pragmatismus, auf den er sich soviel einbildet, unnötigerweise dogmatische Züge an.

Dass jetzt gleich zwei Bücher von Taleb vorliegen, ist natürlich etwas ärgerlich für die interessierte Leserschaft. Welchem soll der Vorzug gegeben werden? In "Der Schwarze Schwan" greift er alle Themen aus dem ersten Buch "Narren des Zufalls" noch einmal auf, es ist ein Aufguss, muss man sagen, aber viel zupackender, vehementer geschrieben, mit Anekdoten, biografischen Details, eingeschobenen Exkursen und einer schönen Dosis Pfiffigkeit und List.
 
Wie dem auch sei: Nassim Nicholas Taleb rüttelt seine Leserschaft auf und bereitet sie auf grosse mentale und kreative Veränderungen vor, die sich anbahnen und für die dafür geeignetes, unkonventionelles Denken unerlässlich sind. Sonst wird es nicht gehen.

 

Nassim Nicholas Taleb: Narren des Zufalls. 308 Seiten Text. Wiley. 28.90 Franken.
Ders.: Der Schwarze Schwan. 365 Seiten Text. Hanser. 45.90 Franken.

14. Januar 2009


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