"Schafft endlich die Todesstrafe ab!"Aufruf von Amnesty International an neunzig Länder: Keine Hinrichtungen mehr im neuen Jahrtausend Von Ruedi Suter Im Jahr 2000 sollen keine Todesstrafen vollstreckt werden. Dies fordert Amnesty International (AI) gleichzeitig mit der Veröffentlichung des Jahresberichts 1998. Der Report dokumentiert Menschenrechtsverletzungen in 142 Staaten, die von Folterungen, willkürlichen Hinrichtungen bis zum Verschwindenlassen von Menschen reichen. Als Erfolg wertet AI die Verhaftung von Alt-Diktator Pinochet und die Schaffung eines ständigen internationalen Strafgerichtshofs. "Die vorsätzliche staatliche Tötung von Menschen darf in keiner Gesellschaft geduldet werden - wer Hinrichtungen zulässt, akzeptiert auch, dass Brutalität staatlich sanktioniert wird". Mit diesen Worten unterstreicht der Generalsekretär von Amnesty International, Pierre Sané, die AI-Forderung nach einer weltweiten Abschaffung der Todesstrafe. 16. Juni 1999
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"Wir sind Freunde geworden" |
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Gelterkinder Schrotthändler |
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ohne ein Geben und Nehmen |
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Die "Verhochdeutschung"
der Baselbieter Flurnamen
Aus "Chänel" wurde "Känel": Swisstopo tilgte viele Mundart-Bezeichnungen.
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Kathrin Schweizer: Mehr
Schutz für Gewaltopfer
Verdoppelung des Personalbestands als
Folge der gesellschaftlichen Verrohung.
Der "Gerichts-Faustschlag":
Stiefsohn im Basler Justiz-Fokus
Tat des jungen Marokkaners in Muttenz
könnte für ihn ernsthafte Folgen haben.
Anonyme Website will
Verunsicherung auslösen
Sie behauptet, Kanton und Gemeinden
seien heimlich privatisiert worden.
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23 Jahre nach Bluttat: Ist
Kanton Baselland haftbar?
Familiendrama: Der traumatisierte Bruder
des Täters beantragt eine staatliche Rente.
Baselbieter SVP-Funktionär
bejubelt Russen-Annektion
Putin-Verehrer Wilhelm Wyss gehört dem Vorstand einer Ortssektion an.
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"Joggeli"-Bad: Unruhe
über Garten-Umbau
Aber die Sanierungsarbeiten stehen
unter Aufsicht der Denkmalpflege.
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