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© Foto by Ruedi Suter, OnlineReports.ch
Bei Tierquälerei sollten die Alarmglocken schrillenWeniger Gewalt gegen Tiere bedeutet weniger Gewalt in der Gesellschaft Von Matthias Brunner Zwischen Tierquälerei und Gewalt gegenüber Menschen besteht oft ein Zusammenhang. Bei Tiermissbrauch sollten deshalb im Verfahren die staatlichen Stellen vernetzt zusammenarbeiten, wurde an einer Tagung in Zürich gefordert. Das Ziel müsse eine Gesellschaft mit weniger Gewalt sein, erklärte der Gerichtspsychiater Frank Urbaniok. Fast täglich sind wir mit Machtmissbrauch konfrontiert: Sei es der Manager, der seine Kompetenzen zu seinen Gunsten überschreitet, der Chef, der ungerechtfertigte Forderungen gegenüber seinen Untergebenen stellt, der Ehemann, der seine Frau oder Kinder physisch oder psychisch unter Druck setzt. Auf der untersten Sprosse dieser Hierarchieleiter stehen die Tiere. Sie sind deshalb oft besonders leicht Opfer von Gewalt. 11. Februar 2010
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vor Gewissens-Entscheid |
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20 Jahre "Obstgarten Farnsberg" |
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Gefahr eines Absturzes |
Reaktionen |
Hirnschlag mit 47: Die Geschichte von Patrick Moser
Der Baselbieter Lehrer und Journalist hat ein Buch über diesen Einschnitt geschrieben.
Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab
Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.
Reaktionen |
Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen
Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt
Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.
Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz
Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.
Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor
Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.
Reaktionen |
Bruderholz-Quartier blockiert Neubau der Tramstrecke
Trotz Plangenehmigung kann das Projekt
nicht realisiert werden.
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