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© Foto by Ruedi Suter, OnlineReports.ch
"Die Krankheit der Anderen": Basler Aids-Forscherin Noemi Steuer

"Aids-Botschaften werden als Strategie der Weissen begriffen"

Die Basler Ethnologin Noemi Steuer blickt hinter die Aids-Kulisse in Mali


Von Ruedi Suter


Die Virus-Krankheit Aids wird von Betroffenen in Afrika als ein Trick der Weissen wahrgenommen, sie zu beherrschen. Deshalb wird die Existenz der Krankheit von vielen Afrikanern angezweifelt. Zu diesen Schlüssen kommt die Basler Ethnologin Noemi Steuer nach Forschungen in westafrikanischen Staat Mali. Ihr Vorwurf: Weder die Politik noch die internationalen Hilfsorganisationen reagierten auf die fatale Verunsicherung der afrikanischen Menschen.


OnlineReports: Frau Steuer, Sie erforschen in Mali seit Jahren die Sexualität afrikanischer Frauen und Männer. Dies im Zusammenhang mit HIV und Aids. Wir stellen uns vor, dass Sie da auch intime Fragen stellen müssen. Wird denn in Mali überhaupt offen über Sex gesprochen?

Noemi Steuer: Nein, Sexualität ist in Mali ein sehr heikles und oft auch tabuisiertes Thema, das nur innerhalb bestimmter Beziehungen angesprochen werden kann. Zwischen Eltern und Kindern darf man nicht über sexuelle Angelegenheiten reden. Es gibt in der Regel weder daheim noch in der Schule eine Aufklärung. Bei den Gleichaltrigen aber ist Sex natürlich ein ständiges Thema.

OnlineReports: Ähnlich wie bei uns also?

Noemi Steuer: Nicht im Geringsten. In Mali ist die Sexualität alles andere als freizügig. Ganz im Gegenteil: Es existieren eine ganze Reihe von Regeln, wer mit wem, wann und wo sexuell verkehren darf - oder eben nicht. Was die Paare dann allerdings wirklich tun, das ist etwas anderes. Denn natürlich werden diese Regeln vor dem Hintergrund des schnellen sozialen Wandels oft gar nicht mehr befolgt. Und sie sind auch nicht mehr so stark überwacht. Sie werden uminterpretiert und den momentanen Bedürfnissen angepasst

OnlineReports: Sie sind eine Weisse und allein schon durch Ihre Hautfarbe ein Fremdkörper in der afrikanischen Gesellschaft. Wie haben Sie im besonders heiklen Bereich der Sexualität das Vertrauen der Menschen gewinnen können?

Noemi Steuer: Wichtig für das Vertrauen war sicher, dass ich für meine Studie erst einmal einen Monat in einer Apotheke des Aids-Zentrums von Bamako gearbeitet habe. So ergaben sich die Kontakte ziemlich ungezwungen. Vertrauensbildend war wohl auch, dass ich jedes halbe Jahr wiedergekommen bin und so in den Beziehungen eine gewisse Kontinuität entstand. Mir war aber auch klar, dass ich mich als Fremde nicht der Illusion hingeben durfte, bei diesem Thema andere Antworten als die sozial erwünschten zu erhalten. Und diese geben natürlich keine Auskunft darüber, was die Leute wirklich tun. Für mich war aber auch die Sexualität meiner Gesprächspartner nicht das zentrale Thema. Ich wollte jede moralisierende Schuldzuweisung vermeiden. Das ist deshalb wichtig, weil Aids in Mali vorwiegend als eine "Krankheit der sexuellen Ausschweifungen" gilt.

 

"Männer sind 'Schürzenjäger',
Frauen 'Prostituierte'."


OnlineReports: "Sexuelle Ausschweifungen" - was verstehen die Malierinnen und Malier darunter?

Noemi Steuer: Alle sexuellen Kontakte ausserhalb einer legitimierten Partnerschaft. Sexuelle Begegnungen sind nur innerhalb der Verlobungszeit und den drei anerkannten Eheformen erlaubt. Oder in Ausnahme-Situationen wie zum Beispiel bei langer Abwesenheit eines der Partner. Natürlich gibt es auch Seitensprünge oder Partnerwechsel, die nicht in diese Ordnung passen. Da wird aber mit ungleichen Ellen gemessen: Gesellschaftlich wird der Schürzenjäger eher bewundert, die Frau im gleichen Fall gilt allerdings umgehend als "Prostituierte".

OnlineReports: Ausserhalb des Schwarzen Kontinents herrscht vielfach die Meinung, die "Lustseuche" Aids stamme aus dem "triebhaften" Afrika, wo zurzeit immer noch die meisten Aids-Toten zu beklagen sind.

Noemi Steuer: Viele Untersuchungen zu Aids in Afrika haben in den neunziger Jahren versucht, kulturelle Faktoren verantwortlich zu machen. Daraus zog man dann Rückschlüsse über die Verbreitung der Krankheit oder über die Prävention, welche nicht richtig klappen wollte. Mittlerweile hat sich diese Kulturalisierung etwas gelegt. Heute erkennt man den wichtigen Einfluss sozialer Bedingungen wie die Verstädterung, die Migration, die kriegerischen Konflikte.

OnlineReports: Wie wird denn in Ihren Forschungsgebieten um die Städte Bamako und Mopti die Herkunft der HI-Viruskrankheit erklärt?

Noemi Steuer: Es ist ein generelles Phänomen, dass Epidemien immer als die "Krankheiten der Anderen" wahrgenommen werden. Susan Sontag, die amerikanische Publizistin, beschreibt dies einleuchtend am Beispiel der Syphilis. Diese war damals für die Engländer die "französischen Pocken" (French poxs), für die Franzosen die "germanische Krankheit" (morbus Germanicus) und für die Japaner die "chinesische Seuche". Auch in Mali wird Aids als eine Krankheit wahrgenommen, die assoziiert ist mit Fremdheit und vor allem mit einem fremden Lebensstil. Einem Lebensstil, der sich an unseren westlichen Idealen orientiert. Aus diesem Grund werden die offiziellen Botschaften, die man am Radio hört und im Fernsehen sieht, oft als eine hinterhältige Strategie der Weissen begriffen. Man argwöhnt, Aids sei nur ein "Vorwand", um einmal mehr unsere westlichen Werte durchzusetzen.

OnlineReports: Ist denn das Misstrauen gegenüber der westlichen Aids-Hilfe aufgrund der vielen Erfahrungen Afrikas mit fremder Beeinflussung so abwegig?

Noemi Steuer: Es ist jedenfalls nachvollziehbar. Bei den vielen Gesprächen, die ich führte, wurden mir gegenüber immer wieder Zweifel an der offiziellen Darstellung der Aids-Geschichte geäussert. Man denkt, dass über Aids die Werte der westlichen Zivilisation eingeschmuggelt werden sollen. Wird am Radio oder Fernsehen über Aids gesprochen, schalten viele die Sendung aus, weil sie übersättigt sind von diesen sich wiederholenden Botschaften, die auch einen sehr indoktrinativen Charakter haben. Man hat genug davon, gebetsmühlenartig vorgesetzt zu bekommen, was man unbedingt tun sollte und was auf jeden Fall zu lassen ist. In diesem intimsten Bereich will man keine Anweisungen erhalten. Schon gar nicht von Weissen, welche die Verwendung von Kondomen predigen, die in Mali vor allem mit Prostitution assoziiert werden und nicht, wie bei uns, mit Empfängnisverhütung oder Prävention vor Geschlechtskrankheiten. In ihren Argumenten knüpfen viele Malierinnen und Malier an die koloniale Vergangenheit an, wo sie unter der französischen Herrschaft oft schmerzliche Erfahrungen gemacht haben.

OnlineReports: Die jungen, sexuell aktiven Leute haben diese Zeit aber gar nicht mehr miterlebt.

Noemi Steuer: Natürlich nicht. Doch haben ihnen die Eltern ihre Geschichten erzählt. Vor allem aber erleben die Jungen heute - nur ein Beispiel - die einschneidenden, neoliberalen Strukturanpassungs-Programme. Und die, so erhielt ich den Eindruck, aktivieren die alten Vorbehalte gegenüber den euro-amerikanischen, Einflüssen.

 

"Der euro-amerikanischen Aids-Hilfe
wird misstraut."



OnlineReports: Können Sie uns diese Vorbehalte der Afrikaner konkretisieren?

Noemi Steuer: Nehmen wir doch das spürbare Misstrauen gegenüber den euro-amerikanischen Interventionen in Mali. Grosse internationale Geldgeber wie Global Fund, die Bill Gates-Stiftung oder PEPFAR von der Bush-Regierung haben in letzter Zeit riesige Geldsummen in den Aids-Bereich investiert. Die Höhe dieser Summen wird in den Medien genannt. Das wird als Big Business wahrgenommen, das Arbeitsplätze schafft und von dem durchaus auch Afrikaner profitieren können. Aber auf den lokalen, malischen Aids-Diskurs gehen die Programme meiner Meinung nach eindeutig zu wenig ein.

OnlineReports: Mit anderen Worten - Regierungen und internationale Hilfsorganisationen hören den Afrikanern gar nicht richtig zu?

Noemi Steuer: Es geht gar nicht nur um zuhören, sondern einfach darum, zu überprüfen wie denn die eigene Botschaft vom Gegenüber verstanden wird. Vielleicht hat sie ja auf dem Weg der Vermittlung eine Umdeutung erfahren. Und vielleicht wird die Botschaft in gänzlich anderer Weise aufgefasst als beabsichtigt. Als Ethnologin meine ich, sollte man sich erst einmal mit den Anschauungen der Menschen dort auseinandersetzen und deren Möglichkeiten und Handlungsspielräume ergründen, anstatt einem häufig wilden Aktionismus zu verfallen und die für uns geltenden Konzepte unverändert zu importieren. Denn etwas ist klar: Gescheiterte Interventionen in diesen Ländern werden lange nicht vergessen. Und sie machen die Menschen misstrauisch.

OnlineReports: Ist das Misstrauen ihrer Meinung nach berechtigt?

Noemi Steuer: Sicher nicht immer. Aber manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Kampf gegen Aids ähnliche Züge hat wie die Heiden-Missionierung im vorletzten Jahrhundert, die unbedingt Licht in das "dunkle" und "unwissende" Afrika bringen wollte. Enorm viel Geld wird locker gemacht, viel Personal eingestellt und dann wird bekannt gegeben, dass es nun diese Krankheit Aids gibt, die aber mit Kondomen und etwas Disziplin in den Griff zu kriegen ist. Das Gefühl, dass damit auch eine Disziplinierung der afrikanischen Menschen erreicht werden soll, kann einen da durchaus befallen.

OnlineReports: Aber Aids ist in Mali eine Realität, die Krankheit zeichnet die Betroffenen, lässt sie sterben, wenn auch in einem weit geringeren Ausmass als in anderen Ländern Afrikas.

Noemi Steuer: Gewiss, und dennoch zweifelt man an ihrer Existenz. Die Skepsis beruht auf zwei Vorstellungen: Mit Aids kann man Macht gewinnen, und mit Aids kann man Geld machen. Kommt hinzu, dass die unterdessen kostenlose Behandlung der Betroffenen mit antiretroviralen Therapien, den so genannten ARVs, erfolgreich ist. Das heisst, die Betroffenen haben ein gestärktes Immunsystem: Sie fallen nicht mehr auf, und sie können nicht mehr so rasch stigmatisiert werden. Das heisst aber auch, die Krankheit "verschwindet" aus dem öffentlichen Bewusstsein. Dadurch kann sie leichter verdrängt werden. Abgesehen davon ist unser biomedizinisches Konzept einer viralen Krankheit für die meisten nicht verständlich ...

 

"Man meint, diese Krankheit
gebe es gar nicht."



OnlineReports: ... weil es zu abstrakt ist?

Noemi Steuer: Man soll krank sein und einen Virus in sich tragen, doch äusserlich sieht und merkt man nichts davon. Als krank gelten im Prinzip nur jene, die zu Hause im Bett oder im Spital liegen. Insofern versteht man auch nicht, was denn mit dem vielen Geld gemacht wird, wo es hin geflossen sein soll - ausser in die Taschen der höheren Staatsbeamten. Den Nichtbetroffenen ist nicht klar, dass es nun die für Aids-Patienten lebensrettenden ARV-Medikamente gibt, die opportunistische Krankheiten dämpfen können. So gibt es viele Gründe, an der Existenz von Aids zu zweifeln.

OnlineReports: Was für die Betroffenen, mit denen Sie gesprochen haben, fatal sein dürfte.

Noemi Steuer: Nicht nur. Für sie bedeutet diese Situation der gesellschaftlichen Verneinung auch eine Chance, denn sie können sich im Aids-Bereich eine Verdienstmöglichkeit schaffen, ohne allzu grossen Risiken der Stigmatisierung ausgesetzt zu sein. Die Angst vor den Reaktionen der Anderen, vor Brandmarkung und Ausgrenzung ist ja immer präsent und stets die grösste Sorge aller Betroffenen. Selbst jener, die sich körperlich soweit erholt haben. Mehrere Frauen und Männer, die ich getroffen habe, zeigen sich im Rahmen von Aids-Prävention sogar an TV-Sendungen. Sie bekennen sich zu ihrer Krankheit! Doch in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis nimmt man solche Statements nicht allzu ernst. Man glaubt vor allem, dass die öffentlich Auftretenden ein einträgliches Betätigungsfeld gefunden haben - zumal die Leute ganz gesund aussehen und überhaupt nicht jenen Schreckensbilder gleichen, die von Aids-Kranken verbreitet werden.

OnlineReports: Mit welchen sozialen Problemen haben Aids-Kranke besonders zu kämpfen?

Noemi Steuer: Ich habe in den letzten zwei Jahren im Auftrag von IAMANEH Schweiz* - dem Hilfswerk für Mütter und Kinder - über die zwei Jahre 89 Gespräche geführt. Dabei interessierte mich vor allem, wie Betroffene mit ihrer heiklen, komplexen und oft hoffungslosen Situation umgehen. Vereinfacht kann ich sagen: Für Männer ist die Situation zuerst etwas leichter, weil sie selbständiger entscheiden können als Frauen. Andererseits erhalten sie auch weniger Hilfe aus der Familie, weil an sie eher der Anspruch besteht, Hilfe zu geben als zu empfangen. Männer neigen eher dazu, sich niemandem anzuvertrauen, während Frauen, vor allem wenn sie Kinder haben, zumindest jemanden einweihen wollen. Diese Person soll sich in schlimmen Phasen den Kindern annehmen. Insgesamt stehen angesteckte Mädchen und Frauen aufgrund ihrer sozial schwächeren Position unter einem viel grösseren Stress.

OnlineReports: Was bringen die antiretroviralen Therapien?

Noemi Steuer: Viel, denn durch den verbesserten Gesundheitszustand sind die Menschen nicht mehr so stark der Stigmatisierung ausgesetzt. Das ist von grösster Bedeutung, da die Sorge um den Ruf und das Ansehen im Zentrum steht. Denn wenn der Name durch die Krankheit "verdorben" ist, bricht auch das soziale Netz ein. Oder es schrumpft und mit ihm auch der Personenkreis, den man um Hilfe oder finanzielle Unterstützung angehen kann. "Man ist keine Person mehr", haben mir Betroffene erklärt. Und Kadiatou, eine 28-jährige Frau, sagte mir: "Es sind die Worte der Leute, die eine Person umbringen können. Die Krankheit spricht nicht, aber das, was die Leute erzählen, das kann jemanden töten."

 

"Der Tod bedarf in Mali keiner Erklärung."



OnlineReports: Sie wurden bei Ihrer Arbeit oft mit tragischen Schicksalen konfrontiert. Was hat das bei Ihnen ausgelöst?

Noemi Steuer: Sehr viel Respekt. Es hat mich sehr beeindruckt, wie freundlich und äusserlich gefasst die meisten Menschen trotz den widrigsten Umständen sind. Ich an ihrer Stelle wäre wohl kaum in der Lage gewesen, so geduldig auf die sicher oft sinnlos anmutenden Fragen einzugehen. Für mich als Forschende stellt sich ja das Problem von Nähe und Distanz immer wieder aufs Neue: Wie nah darf oder soll ich sein, ohne von Mitgefühl weggeschwemmt zu werden oder mich innerlich zu distanzieren. Ich muss mich aber auch fragen: Wo setzt meine Verantwortung ein? Wo muss ich handeln und nicht nur beobachten und fragen? Und natürlich bedeuten die alltäglichen Begegnungen mit dem Leiden und dem Tod emotionale Schleudergänge, gegen die man sich nicht abschotten kann - und auch nicht soll.

OnlineReports: Wie gehen die Leute in Mali mit dem Tod um?

Noemi Steuer: Ganz anders wie wir. Es ist zum Beispiel unhöflich, seine Betroffenheit oder Bestürzung über den Tod eines Menschen zu zeigen. Aber natürlich war es nicht leicht zu verkraften, wenn Leute starben, mit denen ich intensive Gespräche geführt hatte und die ich sehr mochte. Was mich aber auch noch berührte: Für uns braucht es immer einen Grund, eine Erklärung, weshalb jemand gestorben ist. Nur so erhält der Tod einen Sinn. In Mali ist auch das anders: Der Tod ist einfach das Ende der Lebenszeit. Er bedarf keiner Erklärungen, man akzeptiert ihn - denn er ist Allahs Wille.

OnlineReports: Noemi Steuer, hat Sie Afrika verändert?

Noemi Steuer: Ich hoffe schon. Es wäre ja schlimm, wenn nicht! Aber auf jeden Fall habe ich viel gelernt, vor allem über das Miteinanderreden, das Gelassensein und den freundlichen Umgang mit Anderen. Ausserdem erfuhr ich die Relativität der Dinge. Ich sah, dass das, was bei uns als normal gilt, doch sehr relativ und fragwürdig sein kann. Dafür haben mir Afrika und seine Menschen die Augen geöffnet.

3. September 2006


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"Flaschfahrer"

BaZ
am 12. Oktober 2024
in einem Artikel über
das neue Verkehrsregime
im Iselin-Quartier
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Flasche am Steuer oder eine Flasche intus?

RückSpiegel

 

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Das SRF-Regionaljournal Basel verweist auf die OnlineReports-Recherche zu den finanziellen Problemen bei der Aids-Hilfe beider Basel.

20 Minuten und zentralplus zitieren die OnlineReports-Recherche über die Baselbieter Obstbauern, die ihre Kirschen nicht verkaufen können.

Die BaZ und 20 Minuten beziehen sich in einem Artikel über den tödlichen Unfall im St. Johann auf einen Bericht aus dem OnlineReports-Archiv.

Die bz nimmt die OnlineReports-Recherche über den Kunst-Coup der Stiftung Im Obersteg auf.

Die bz vermeldet den Tod von Aurel Schmidt und bezieht sich dabei auf OnlineReports.

Baseljetzt, bz, Volksstimme, SDA und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den geschassten CEO Marcel Allemann auf.

Die bz berichtet, dass Landrat Hannes Hänggi das Mitte-Präsidium übernehmen will, und verweist dabei auf OnlineReports.

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Weitere RückSpiegel







In einem Satz


Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

Jacqueline Herrmann und Alexander Bieger lösen Brigitte Jäggi ab, die als Rektorin des Gymnasiums Muttenz in Pension geht.

Bettina Zeugin folgt als Präsidentin von insieme Baselland auf Röbi Ziegler.

Der frühere Baselbieter SP-Regierungsrat Peter Schmid gibt das Präsidium des Freundevereins Zoo Basel an seine Parteikollegin und Landrätin Miriam Locher ab.

Eine Findungskommission sucht eine Nachfolge für Anna Schmid, Direktorin des Museums der Kulturen Basel, die 2025 in Pension geht.

Grünen-Politikerin Flavia Müller aus Allschwil rückt für Biljana Grasarevic in den Baselbieter Landrat nach.

Doppel-Pensionierung am Euro-Airport: Direktor Matthias Suhr geht Ende März 2025, sein Stellvertreter Marc Steuer Ende Dezember 2025 in den Ruhestand.