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"Familienmonopol über das Gefühlvolle": Leichenbergung in Riehen

Warum Männer ihre Liebsten töten – und sich selber

Nach dem Familien-Drama in Riehen: Soziologie-Professor Walter Hollsteins Essay über Familienmörder


Von Walter Hollstein*


Das Familien-Drama in Riehen, nur wenige Tage nach dem Amoklauf einer Frau in der Nachbarstadt Lörrach, hat die Bevölkerung schockiert. Der in Riehen lebende emeritierte Soziologie-Professor Walter Hollstein ist im Auftrag der "Welt" den Ursachen des klassischen Familienmordes nachgegangen. OnlineReports dokumentiert die Recherche in veränderter und aktualisierter Form.

E
s ist eine Epidemie. Immer mehr Männer töten ihre Frauen, ihre Kinder und anschliessend sich selber. 2005 geschah in den deutschsprachigen Ländern ein solcher Familienmord im statistischen Mittel alle drei Wochen. 2009 hatte sich dieser zeitliche Abstand auf neun Tage verkürzt. Das sind vierzig Familienmorde pro Jahr mit etwa 150 Toten. Diesen Mittwoch schockte in Riehen ein Familien-Drama die Bevölkerung.

Die Opferzahlen sind damit  höher als bei der so sehr gefürchteten Schweinegrippe. Damals wurden Millionen Euro vorbeugend für Impfstoffe ausgegeben, die dann gar nicht gebraucht wurden. Für die Prävention von Familienmorden hat noch keine politische oder soziale Institution Geldmittel zur Verfügung gestellt – nicht zur Vorbeugung, und auch nicht  zur Erforschung des Delikts. Nicht einmal das Problem ist als solches erkannt.

Das schreckliche Ereignis bewegt jeweils die Öffentlichkeit für ein paar Tage - vor allem dann, wenn auch Kinder zu den Opfern zählen. Dann gerät im Karussell der Aktualitäten wieder alles in Vergessenheit. Bis zum nächsten tragischen Ereignis.

Der Familienmord ist ein männliches Phänomen. Frauen bringen aus unterschiedlichen Motiven eigene Kinder um, aber löschen niemals die ganze Familie aus. Das ist Männermonopol. Zumindest bisher. In rund fünf Prozent der Fälle handelt es sich beim Familienmord um eine Art "Ehrenmord".

 

"Der Trennungs-Entscheid der Partnerin
löst totale Panik aus."

 

Die Firma des Familienernährers muss Konkurs anmelden; private Insolvenz oder Arbeitslosigkeit droht. In allen diesen Konstellationen kann die traditionelle männliche Rolle von Schutz und Fürsorge nicht mehr erfüllt werden. Statt dieses Eingeständnisses, als Mann "versagt" zu haben, ist es "ehrenvoller", mitsamt der Familie aus dem Leben zu scheiden. Es mag zynisch klingen: Aus der Optik der klassischen männlichen Ernährerrolle ist ein solcher Mord dann nur konsequent.

In rund 95 Prozent der Fälle ist der Auslöser des männlichen Familienmords die definitive Ankündigung der Partnerin, das gemeinsame Leben nicht mehr fortsetzen zu wollen. Diese Entscheidung der Partnerin, den bis anhin ahnungslosen Partner zu verlassen, löst bei diesem einen akuten Zustand der totalen Panik aus. Er wird von dem Gefühl übermannt, dass ihm der Lebensboden entzogen wird, dass er ohne seine Familie nicht mehr in dieser Welt sein kann.

Plötzlich wird deutlich, dass die eigene Frau die einzige "Anlaufstelle" für Sorgen, Nöte, Trost und Geborgenheit gewesen ist. Ohne sie droht nicht nur die soziale Isolation, sondern das dunkle Loch von Verzweiflung, Angst und Alleinsein. In dieser Situation des überwältigenden Entsetzens löst sich dann der Impuls, den dramatischen Untergang einem sukzessiven Elend vorzuziehen. Mord statt der schwierige Umgang mit Schmerz.

Rekonstruiert man das Geschehen in seinem längerfristigen Verlauf, so dürfte der Familienmörder eigentlich nicht "ahnungslos" gewesen sein. Was ihn so himmelstürzend getroffen hat, war kein Ereignis ohne Vorbereitung. Gespräche mit Angehörigen und Nachbarn ergeben in jedem Fall, dass die ermordete Ehefrau schon lange vor dem eigentlichen Drama und auf Probleme in der Beziehung hingewiesen hat. Der betroffene Mann hat dies überhört oder nicht ernst genommen.

 

"Männer merken oft nicht, dass die Frau
innerlich schon auf gepackten Koffern sitzt."


Wir wissen aus Paartherapien und Scheidungsverfahren, dass Männer auf sehr pragmatische Art und Weise von einer intakten Beziehung ausgehen, solange der äussere Rahmen des partnerschaftlichen Lebens gesichert ist: gewohnte Ordnung, Versorgung und Geborgenheit. Auch wenn die Ehefrau innerlich schon auf gepackten Koffern sitzt, merken es die beteiligten Männer zumeist nicht, wenn die äusseren Lebensbedingungen noch stimmig sind. Das hat damit zu tun, dass Männer und Frauen in unserer Gesellschaft unterschiedliche Beziehungsmodelle leben.

In der Vorbereitung auf das erwachsene Leben lernen Jungen wenig von dem, was Beziehung, Liebe und Partnerschaft erfordert. Insofern ist der provokante Ausspruch des amerikanisches Arztes Ronald F. Levant trefflich, dass das Familienleben für Männer ein fremdes Land darstellt, dessen Sprache sie nicht wirklich sprechen.

Das ist keine Schuldzuweisung an Männer; wenn es denn überhaupt eine Schuldzuweisung ist, so müssten Rollenbilder, Schulen und die Familien- und Geschlechterpolitik die Adressaten sein. Männer werden noch immer auf Leistungsfähigkeit getrimmt und auf ihre spätere Aufgabe des Familienernährers, obwohl sich dafür die gesellschaftlichen Voraussetzungen schon lange geändert haben. Der kanadische Psychiater Terrence Real merkt an: "Jungen werden ermuntert, sich zu behaupten, aber systematisch daran gehindert, ihre Emotionen auszudrücken und ihre Bindungsfähigkeit zu entfalten."

Grundlegende Eigenschaften für private und intime Beziehungen wie Einfühlungsvermögen, Mitgefühl, Nähe oder Dialogbereitschaft sind nach wie vor primär weiblich etikettiert; im männlichen Sozialisationsprozess kommt ihnen nur eine untergeordnete Rolle zu.

Dementsprechend konzentrieren sich erwachsene Männer in Beziehungen auf das, was ihnen vermittelt wurde, was sie können und was auch nach dem traditionellen Verständnis der Gesellschaft zum männlichen Eigenschaftsprofil gehört. Sie versuchen, ihre Familie zu ernähren und opfern sich dabei manchmal auf; sie fühlen sich für die Dinge der Aussenwelt zuständig, orientieren sich an Sachen, sind ziel- und ergebnisorientiert. Die Frau hat das Familienmonopol über das Gefühlvolle und speist damit auch den Mann. Sie ist – nicht bewusst , aber doch faktisch – sein emotionaler Lebensquell. Versiegt er, bricht beim Mann hilflose Panik aus.

 

"Die emotionale Abhängigkeit vom Weiblichen
ist zentral im männlichen Lebenslauf."


Um diese Panik  wirklich zu verstehen, muss die emotionale Abhängigkeit vom Weiblichen als zentrales Thema im männlichen Lebenslauf besehen werden. Die Mutter steht im Zentrum des kindlichen Daseins; sie bringt uns nicht nur ins Leben, sondern gewährt und garantiert es. Die optimistische oder pessimistische Grundhaltung zum Leben, das Urvertrauen, die Basismuster von  Liebe und Beziehung entstehen in der frühen Interaktion von Mutter und Kind.

Umso traumatischer ist dann die notwendige Trennung von der Mutter. Die feministische Psychoanalyse bezeichnet diesen Abnabelungsprozess sogar als "die männliche Wunde". Im Gegensatz zum Mädchen muss sich der Junge im Vergleich mit der Mutter als das andere Geschlecht definieren. Paradigmatisch lässt sich dieser Prozess folgendermassen beschreiben:

1. Männer werden von Frauen geboren.

2. Männer müssen Männer werden.

3. Mütter können Söhne nicht zu Männern machen, weil sie Frauen sind.

4. Männer sind deshalb gezwungen, sich als Heranwachsende  von den Frauen abzuwenden, um eine eigene  männliche Identität zu erwerben.

5. Männer müssen als Männer lernen, wer sie sind und was sie wollen, ohne sich auf die Wünsche und Vorstellungen der Frauen zu beziehen; sonst können sie innerlich keine Männer werden.

6. Nur in sich souveräne Männer können dann ohne Angst und ohne Herrschaftsgelüste wieder auf Frauen zugehen und gleichberechtigt mit ihnen leben.

Während es Mädchen lange gestattet ist, sich durch körperliche Nähe Bestätigung und Sicherheit zu holen, muss der Junge physisch und psychisch früh "abnabeln". Er wird aus dem Paradies vertrieben. Die um der Männlichkeit willen erzwungene Loslösung von der Mutter provoziert auch die Angst vor dem späteren Rückfall in die Symbiose – zum Beispiel in der erwachsenen Beziehung zur Partnerin.

Die schmerzhafte Erfahrung aller Jungen liegt darin, dass die allumfassende Liebe der Mutter sich an dem Punkt radikal brechen muss, wenn die Gesellschaft von ihr verlangt, ihren Sohn zum Mann zuzurichten. Um Mann zu werden, soll der Junge plötzlich seine ganze Erfahrung von Liebe, Geborgenheit, Zärtlichkeit und lustvoller Abhängigkeit verleugnen und sich in einer neuen und ganz anderen Welt aus Härte, Durchsetzungsvermögen, kontrollierten Gefühlen und Beherrschung zurechtfinden. Um das sukzessive leisten zu können, muss der Junge verleugnen, was er mit Mütterlichkeit und Weiblichkeit verbindet.

Das ist nur leistbar, indem das erste und wichtigste Liebesobjekt des Jungen entwicklungsgeschichtlich mit Gefühlen der Ablehnung und der Fremdheit besetzt wird. Es bleibt aber unbewusst auch immer die Angst, die Vertreibung aus dem mütterlichen Paradies könnte sich wiederholen. Diese Angst ist fest im seelischen Erfahrungshaushalt des Mannes eingebrannt.

Kündigt nun die Partnerin dem scheinbar ja "ahnungslosen" Mann die endgültige Trennung an, wird das Kindheitstrauma des Jungen auf dramatische Art reaktiviert. Die schmerzhafte Vergangenheit bricht noch einmal übermächtig auf. Die Trennungsentscheidung der geliebten Frau ist der zweite Stoss aus der weiblichen Sicherheit und einer zu viel. Statt noch einmal ein nun erwachsenes Abnabelungsdrama zu durchleben, wird nun die Partnerin als zweite Mutter umgebracht und der Mann folgt ihr in den Tod.

 

"Männlichkeit sollte nicht mehr
als Gefühlspanzer definiert werden."


Nun ist das alles nicht Schicksal. Wenn Männlichkeit gesellschaftlich so verändert würde, dass sie nicht mehr Gefühlspanzer bedeutet, sondern Dialogbereitschaft, müssten Männer aus ihrem Herzen keine Mördergrube mehr machen, müssten sie sich nicht mehr vor den Zug stürzen, sondern könnten sich öffnen und ihre Sorgen benennen; sie müssten niemanden und auch nicht sich selber umbringen, sondern könnten gemeinsam nach Lösungen suchen. Dafür müsste allerdings die männliche Rolle dergestalt erweitert werden, dass Männlichkeit nicht darin besteht, keine Probleme zu haben oder sie nicht  artikulieren zu dürfen. Dann müsste es vielmehr heissen, wie der "Deutsche Familienverband" es formuliert: "Richtige Männer stellen sich ihrem Problem."

Mathias Franz, der Organisator des 1. wissenschaftlichen Männerkongress in Düsseldorf, hat dort beschrieben, dass es  auch für Männer "überlebenswichtig" sei, sich rechtzeitig Hilfe holen zu könne, ohne dabei das Gefühl haben zu müssen, die mühsam erworbene Männlichkeit wieder zu verlieren. "Die Fakten zur misslichen Situation der Männer liegen seit 30 Jahren auf dem Tisch. Aber entsprechende Massnahmen lassen auf sich warten, obwohl die Nachfrage da ist." Die beste Prävention gegen den männlichen Familienmord wäre die Erweiterung der Männerrolle um die Aspekte erlaubter Schwäche und erlaubter Bitte um Hilfe.

 

* Professor für politische Soziologie, von 1972-2006 in Berlin, lebt in Riehen. Letzte Veröffentlichung: "Was vom Manne übrig blieb" (Aufbau-Verlag, Berlin).

23. September 2010

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"Männlichkeit bei sich selbst verändern"

Warum die Gesellschaft für etwas verantwortlich machen, deren Teil doch jeder Mann auch selbst ist? Bei sich selbst beginnen, Männlichkeit so verändern, dass sie nicht mehr Gefühlspanzer bedeutet, sondern Dialogbereitschaft – das ist im Kleinen bereits möglich, zum Beispiel bei maennerollen.ch oder in Männergruppen. Dort müssen Männer aus ihrem Herzen keine Mördergrube machen. Dort können sie sich öffnen und ihre Sorgen im geschützten Raum benennen und nach neuen, eigenen Wegen, Rollenentwürfen und Lösungen suchen, was durchaus auch Spass machen kann. Was mich erstaunt, ist, dass es anscheinend wenige Männer gibt, denen dies ein Bedürfnis ist.


Josef Kühne, Elgg



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

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Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

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In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

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