Werbung

© Fotos by OnlineReports.ch
"Medien-Propaganda gegen Islam": Schweizer Muslime im Dilemma

Schweizer Muslime im Kampf um mehr Anerkennung

Vom Versuch, die Negativ-Wahrnehmung des Islam zu korrigieren


Von Beat Stauffer


Nicht erst seit den Anschlägen von New York haben Muslime in Europa mit Vorurteilen zu kämpfen. Doch seit diesen Attentaten sehen sich viele Nichtmuslime erst recht in ihrer negativen Wahrnehmung des Islam bestätigt. Wie erleben Musliminnen und Muslime in der Schweiz diese Situation? Wie gehen sie damit um? Wie versuchen sie, gegenüber der Schweizer Öffentlichkeit ein anderes Bild des Islam zu vermitteln?


"Das negative Image des Islam macht uns zu schaffen", sagt Sakib Halilovic, Imam der bosnisch-islamischen Gemeinschaft in Schlieren. Manchmal empfinde er die Vorbehalte vieler Schweizerinnen und Schweizer dem Islam gegenüber als wirkliche Belastung; auch deshalb, weil die Möglichkeiten der Muslime, etwas dagegen auszurichten, sehr beschränkt seien. Halilovic, der in Sarajewo islamische Theologie studiert hat, macht die Medien zu einem grossen Teil für die Vorurteile dem Islam gegenüber verantwortlich.

Klare Distanzierung von Gewalt

Natürlich gebe es auch unter den Muslimen Extremisten, die den Islam für politische Zwecke missbrauchten. Doch solche Phänomene, sagt Halilovic, existierten in allen Religionen und Kulturen. Als Vorbeter und Leiter eines islamischen Zentrum distanziere er sich klar von derartigen Gewaltakten – genau so wie die grosse Mehrheit der Muslime, die "an Frieden und Toleranz" glaubten. Doch man müsse sich auch die Frage stellen, woher denn diese Gewalt rühre.

Was Halilovic besonders betrübt, ist der Umstand, dass sich Medien zwar sehr für islamistische Gewalttaten, doch kaum je für das alltägliche, "normale" Leben der Muslime hierzulande interessieren. Dies sei mit ein Grund, weshalb in der Schweiz viele Menschen so wenig über Muslime und den Islam wüssten.

Unterschiedliche Einschätzung

Die Mehrheit der Vertreter von islamischen Zentren und Vereinen, die wir befragen konnten, empfinden die Lage ähnlich wie der Imam aus Schlieren. Auch Bekim Alimi, Imam der Moschee in Wil/SG und Mustafa Memeti, Imam des Islamischen Kulturzentrums in Bern, sind überzeugt davon, dass das Image des Islam in den letzten Jahren gelitten hat. Auch sie machen vor allem die Medien dafür verantwortlich. Memeti spricht in diesem Zusammenhang gar von einer "grossen Propaganda gegen den Islam". Gleichzeitig hält er fest, dass es auch einzelne Medien gebe, die das Thema auf faire Weise behandelten.

Doch es gibt auch andere Einschätzungen. Petrit Alimi, der Gründer und ehemalige Präsident des Dachverbands der islamischen Organisationen des Kantons Luzern (VIOKL), beschreibt die Situation weniger drastisch als seine beiden oben erwähnten Glaubengenossen.

Nabil Arab, der Direktor der "Islamischen König Fayçal-Stiftung" in Basel, in der in erster Linie Menschen aus arabischen Ländern, aus Pakistan und Sri Lanka verkehren, nimmt überhaupt keine negative Stimmung gegenüber Muslimen wahr. Nach seiner Einschätzung fühlten sich die meisten Muslime in der Region Basel akzeptiert und müssten keine Diskriminierungen in Kauf nehmen. Das sei nicht zuletzt der offenen und konstruktiven Haltung der Basler Behörden allen Minderheiten gegenüber zuzuschreiben, sagt Arab. Wohl komme es in Einzelfällen hie und da zu kleineren Problemen. Doch die generelle Situation sei gut.

"Der Islam ist keine Religion der Gewalt"

Zu vermuten ist, dass solche Einschätzungen immer von der jeweiligen Weltlage abhängig sind. So berichtete etwa der Imam der Moschee an der Zürcher Rötelstrasse kurz nach den mörderischen Anschlägen von Madrid im März dieses Jahres von Nachbarn, die ihn nicht mehr grüssten und von einem generell "aggressiven" Klima. Eine grosse Rolle spielt ohne Zweifel auch, welche Auswahl man unter den mehr als 150 islamischen Gemeinden in der Schweiz trifft. Wir haben bei dieser Umfrage einen Schwerpunkt auf die aus dem Balkan stammenden Muslime gelegt, von denen in den Medien nur wenig die Rede ist.

Es erstaunt kaum, dass sich die befragten Vertreter muslimischer Gemeinden in einem anderen Punkt vollkommen einig waren: In der Überzeugung nämlich, dass der Islam, so Petrit Alimi (Luzern), "in keiner Weise eine Religion der Gewalt" sei. Ausführlich – und notabene in ausgezeichnetem Deutsch – legten sie dar, dass Frieden und gegenseitige Achtung eine zentrale Botschaft des Islam darstellten.

Dabei waren durchaus Nuancen festzustellen. So betont Bekim Alimi (Wil), dass der Islam "richtig" verstanden werden müsse, und präzisiert: "Der richtige Islam ist derjenige, der gut für die Menschen ist und für den Frieden eintritt." Mustafa Mehmeti (Bern) vertritt die Auffassung, der Islam kenne keine Intoleranz. Er räumt allerdings ein, dass im Namen des Islam immer wieder Dinge getan würden, die eigentlich aus der islamischen Ethik heraus nicht zu vertreten wären. Memeti sieht in diesem Zusammenhang vor allem zwei Gefahren: Die Politisierung der Religion und die "Vermischung" der Religion mit Traditionen. Beides ist für ihn inakzeptabel. In diesem Sinn, so Memeti selbstkritisch, seien Muslime auch ein Stück weit selbst verantwortlich für das angeschlagene Image ihrer Religion.

Ein anderes Bild des Islam vermitteln

Wie aber versuchen die befragten Muslime, ein anderes, positives Bild ihrer Religion zu vermitteln? Auch hier zeigten sich bei der Umfrage viele Gemeinsamkeiten. Für Sakib Halilovic (Schlieren) sollten Muslime vor allem durch ihr alltägliches Leben bezeugen, dass der Islam eine offene, tolerante Religion ist. Damit kann nach seiner Erfahrung bei Nicht-Muslimen am meisten erreicht werden. Das ist auch die Ansicht von Petrit Alimi (Luzern). Durch ehrliches, offenes und glaubwürdiges Auftreten könnten Skeptiker am ehesten überzeugt werden. Dazu gehört für Alimi, dass Muslime und auch ihre Gebetsräume sichtbar sein sollen: Moscheen in Kellern und in Hinterhöfen empfindet er als unwürdig; als "Existenz im Untergrund". Alimi findet es auch wichtig, im beruflichen Alltag zu den religiösen Pflichten, etwa dem Freitagsgebet, zu stehen. Damit habe er bis heute nur gute Erfahrungen gemacht.

Alle befragten Leiter von islamischen Zentren erachten es als wichtig, gute Kontakte zu Behörden und Schulen zu pflegen. Besonders intensiv scheint die Zusammenarbeit zwischen christlichen und islamischen Religionslehrern in Wil zu sein. Doch auch in anderen Gemeinden besuchen islamische Theologen Schulen oder laden Schulklassen zu einem Moscheebesuch ein. Eine gewisse Skepsis ist bezüglich eines regelmässigen "Tags der Offenen Tür" beziehungsweise einer "Offenen Moschee" auszumachen; eine solche Veranstaltung erfordere eine umfangreiche Vorbereitung, um ihr Ziel zu erreichen, lautet der Tenor. Die befragten Moscheeleiter scheinen dem Empfang ausgewählter Gruppen von interessierten Nicht-Muslimen nach einer vorgängigen Einführung den Vorzug zu geben.

Eine Mehrheit der befragten Vereine beteiligt sich auch an Foren des interreligiösen Dialogs oder an Podiumsveranstaltungen über islamische Themen. Einzelne Vereine führen schliesslich eigentliche Goodwill-Aktionen durch: So backen Frauen des islamischen Zentrums in Wil (SG), die vor allem von Albanern aus Mazedonien besucht wird, anlässlich des Bayram-Festes traditionelle Süssigkeiten, die an alle Schülerinnen und Schüler der Gemeinde verteilt werden. Diese kleine Aktion scheint viele positive Reaktionen auszulösen.

Anstrengungen verdienen Anerkennung

Allein schon die hier aufgeführten Projekte beeindrucken. Wohl möglich, dass die befragen islamischen Zentren in dieser Hinsicht weiter gehen als gewisse Vereine, die sich mehr abschotten und ihr "Gemeindeleben" unter Ausschluss der nichtmuslimischen Öffentlichkeit pflegen wollen. Gerade darum verdienen diese Anstrengungen Anerkennung. Klar ist: Es gibt mittlerweile zahlreiche muslimischen Vereine, die sich ernsthaft um Integration und Dialog bemühen und von der Notwenigkeit solcher Schritte überzeugt sind. "Wenn wir eine friedliche Welt schaffen wollen", sagt dazu Mustafa Memeti, "müssen auch die Religionen ihren Teil dazu leisten."

28. Dezember 2004

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Wir leben nicht miteinander, sondern nebeneinander"

Machen wir uns doch nichts vor, in der breiten Masse der Schweizer Bevölkerung sind Muslime nicht besonders beliebt. Warum das so ist? Viele Muslime schotten sich ab, sprechen, wenn überhaupt, nur sehr schlecht Deutsch und meiden den Kontakt mit uns Schweizern. Im Gegensatz zu den jetzt völlig integrierten Südländern ist aus meiner Sicht keine Besserung zu erwarten. Hier in Basel müht sich der Herr Kessler zwar redlich ab, für mich ohne sichtbare Erfolge. Solange die "andere Seite" nicht bereit ist, auf uns Schweizer zuzugehen, wird das Projekt Integration scheitern!

 

Die Frage der Integration ist auch eng verknüpft mit dem sozialen Status der Emigranten. Persönlich kenne ich Gott sei Dank gebildete Türken - was für ein Unterschied zu den oft unfreundlichen, eher mufflig wirkenden anderen Türken in Basel! Aber eben, diese Menschen arbeiten in guten Berufen, etwa der Banken und der Chemie. Die gute Ausbildung, ein Hochdeutsch das uns Einheimischen überlegen ist, fällt mir besonders auf. Unter unseren guten Bekannten befinden sich keine Islamisten, die Ehefrauen tragen keinen Schleier und gehen so oft in die Moschee, wie ich in die Kirche, ein paar Mal pro Jahr. Den Ramadan, die Fastenzeit beachten diese Leute schon, dafür wird am Abend gespiesen, dass sich die Balken biegen. Das soll keine Kritik sein, nur eine Feststellung.

 

Summa Summarum: Nach meiner Meinung haben wir viel zu viele Muslime ohne Ausbildung in der Schweiz. Diese Menschen verliessen ihre Herkunftsländer aus wirtschaftlicher Not und träumten, eines Tages wieder in ihre Dörfer in Kurdistan oder Kosovo-Albanien zurückzukehren, als gemachte Leute. Dieser Traum geht wohl für die meisten nicht in Erfüllung, das Leben bei uns ist teuer, grosse Summen können kaum gespart werden. Negativ fällt auf, wie wenig diese Emigranten über die Schweiz wissen. Unsere Sitten und Gebräuche, wie etwa eine gewisse Ordnung und Sauberkeit, werden bewusst umgangen. Wenn Lehrer zum Besuch eines Elternabends etwa im Kleinbasel einladen, erscheinen diese Leute nicht. Auch ein Einzelgespräch mit einem Elternteil ist sehr mühsam und wird oft genug abgelehnt. Man bekommt den Eindruck, diese Emigranten wollen nur von uns, unserem Systemen profitieren, soviel als möglich, wenn's geht ohne Gegenleistung.

 

Grosse Sorgen mache ich mir um die Kinder der Muslim-Emigranten. Ihr schlechtes Deutsch, auch nach zehn Schuljahren unüberhörbar, erschwert diesen jungen Leuten eine Ausbildung enorm. Hier wächst ein Konfliktpotenzial heran, mit steigender Kriminalität verbunden. Die Eltern dieser "Secondos" sind geistig nicht in der Lage, ihren Kindern die Wichtigkeit einer guten Ausbildung zu vermitteln. Diese "Secondos" riskieren alle zwischen Stuhl und Bank zu fallen, weil keiner sie anstellen will. Ihr schlechtes Deutsch reicht nicht zum Besuch einer Berufsschule aus. "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr", gilt halt immer noch.

 

Ich weiss auch keine Patentlösung. Ich stelle in Bezug auf Menschen aus den islamischen Kulturkreisen nur fest, dass wir nicht miteinander, sondern nebeinander leben.


Eric Cerf, Basel




"Braucht auch die Schweiz einen van Gogh oder ein Madrid?"

Brauchen selbstkritische Muslime, die sich für die Säkularisierung des Islam, für Demokratie, UNO-Menschenrechte notabene Frauenrechte engagieren, mehr Anerkennung? Ich glaube nicht. Die meisten Nichtmuslime in Europa dürften diese Muslime anerkennen, sofern diese überhaupt noch Anerkennung als "andere" benötigen und nicht bereits Teil von "uns" sind. Oder bedeutet die geforderte Anerkennung die Aufweichung des (staatlichen) Rechts auf Gleichberechtigung zugunsten der Religions- und Kulturfreiheit? Bedeutet sie "Toleranz" resp. Schweigen (angesichts eskalierender Probleme) auf Kosten der Meinungsfreiheit? Bedeutet sie die Zulassung der (teiweise menschenrechtswidrigen) Scharia (Entsäkularisierung des Rechts)? Anerkennung von Marketingstrategien statt überzeugenden Taten?

 

Diffus bleiben, vor allem in den Medien, die Forderungen nach einem besseren Image. Wird damit ein Persilschein beantragt? Oder soll damit die Wahrnehmung des um sich greifenden Islamismus verhindert werden? Ich erlebte an einer Dialogveranstaltung persönlich, wie die Aussage eines Muslims, dass Terrorismus ein Medien-Problem sei, von den anwesenden Muslims und Muslimas grosses Echo erfuhr. Wer weiss, vielleicht benötigt auch die Schweiz einen van Gogh oder ein Madrid, um einzusehen, dass im realen globalen heiligen Krieg reale Menschen umgebracht werden. Auch die oben erwähnten integrierten Muslime sind Zielscheibe der Terroristen, da sie nach ihnen nicht den "richtigen" Islam praktizieren.

 

Zur Forderung nach besserem Wissen über den Islam. Das ist zweifellos von Nöten. Doch wer heute nur vom Islam als friedlicher Religion spricht und den sich global ausbreitenden Islamismus verschweigt, diskreditiert sich selbst. Am gefährlichsten sind die schönrednerischen Täuscher. Wörter bedeuten Macht, Geschichte und Identität.

 

"Es wäre naiv anzunehmen, nur weil einer nett aussieht und gut reden kann, sei er modern. Islamisten sind sehr raffinierte Leute, und mit ihren Reden können sie manchmal Schäden anrichten, die schlimmer wirken als Bomben." (Mohamed Sifaoui über Tariq Ramadan, Quelle: www.wdr.de/tv/kulturweltspiegel/

20041128/4.html)

 

Islamisten und zu anerkennende Muslime auseinander zu halten, das wird die immer grösser werdende Herausforderung der Zukunft sein. Wer Frauenunterdrückung, menschenrechtswidrige Strafen, Intoleranz gegenüber Andersgläubigen, Terrorismus, die für alle offensichtlich im Namen seiner Religion ausgeführt werden, nicht eindeutig und superklar verurteilen kann, macht sich hochgradig verdächtig, dasselbe Gedankengut zu haben.


Andy Wolf, Muttenz



Was Sie auch noch interessieren könnte

Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab

26. März 2024

Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.


Reaktionen

Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen

22. März 2024

Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
 


Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt

22. März 2024

Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.


Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz

12. März 2024

Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.


Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor

8. März 2024

Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.


Reaktionen

Bruderholz-Quartier blockiert Neubau der Tramstrecke

6. März 2024

Trotz Plangenehmigung kann das Projekt
nicht realisiert werden.


Reaktionen

Gemeindewahlen Baselland:
Niederlagen für den Freisinn

3. März 2024

In Waldenburg verpasst Gemeindepräsidentin Andrea Kaufmann die Wiederwahl. 


Es zählt nicht nur
die Rhetorik

3. März 2024

Kommentar: Atici hat die Zweifel an seinen Sprachkenntnissen ausgeräumt.


Regierungs-Wahlkampf in Basel:
die spannendsten Momente

29. Februar 2024

So haben sich Atici, Urgese, Thiriet und Cramer geschlagen – die Übersicht.


Reaktionen

Heikle Wahl-Werbung
auf dem Handy

28. Februar 2024

Problematisch: SP und Bider & Tanner versenden SMS von derselben Nummer.


www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung






In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).