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Scharfe Reglementierung im Kampf gegen Sport-HooligansVorbehaltlose Zustimmung der Kantone zu umfassenden Massnahmen gegen Chaoten auf Fussball- und Eishockeyplätzen Von Peter Knechtli Die Justiz- und Polizeibehörden der Schweizer Kantone haben genug davon, gegen Sport-Chaoten auf Kosten der Steuerzahler den Kopf hinzuhalten. Ihre Konferenz einigte sich heute Freitag auf einen scharfen Massnahmen-Katalog, der die Eskalation um grosse Sportveranstaltungen deutlich eindämmen soll. Die Bilder der letzten Jahre sind bekannt: In wiederkehrenden Abständen erzielten die gewaltsamen Auseinandersetzungen um Fussball-, aber auch Eishockeyspiele oft die fetteren Schlagzeilen als die Leistungen, die auf den Sportfeldern geboten wurden. Ganze Polizeiheere, kriegerisch ausgerüstet, mussten dafür sorgen, dass sich die Parallelgesellschaften der Schläger nicht bis aufs Blut bekämpften. Oft auch trugen friedliche Zivilisten und Einrichtungen massive Schäden davon. In schlimmster Erinnerung blieb in Basel der wilde Gewaltausbruch im Anschluss an das Meisterspiel zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich am 13. Mai 2006.
* vor dem Spiel des FC Basel gegen die AS Roma am 17. September 2009 13. November 2009
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Vergänglichkeit wird zelebriert |
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Letzte Saison unter Ivor Bolton |
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vor Gewissens-Entscheid |
Reaktionen |
Ein Schweizer Vorzeige-Projekt:
20 Jahre "Obstgarten Farnsberg"
Mit Birdlife-Projektleiter Jonas Schälle
unterwegs in einem Bijou der Biodiversität.
Reizfigur Sarah Regez:
Gefahr eines Absturzes
Peter Knechtli über die Kontakte
der SVP-Politikerin zu Rechtsextremen.
Reaktionen |
Hirnschlag mit 47: Die Geschichte von Patrick Moser
Der Baselbieter Lehrer und Journalist hat ein Buch über diesen Einschnitt geschrieben.
Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab
Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.
Reaktionen |
Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen
Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt
Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.
Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz
Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.
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