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"Die Antilope ist nicht unser Sklave"
Tobee Tcori, der alte San aus der Kalahari-Halbwüste in Botswana, ist der bekannteste Sprecher der Buschleute. Sein Kampf gegen die Vertreibung der Indigenen aus ihrer Heimat hat ihm Ende 2005 den Alternativen Nobelpreis eingetragen. Roy Sesana, wie der Urafrikaner auch genannt wird, bedankte sich in Stockholm für die Anerkennung mit einer besonders eindrucksvollen Rede. Wortlaut: "Mein Name ist Roy Sesana. Ich bin ein Gana-Buschmann aus der Kalahari, das heute Botswana genannt wird. In meiner Sprache heisse ich Tobee Tcori und unser Land heisst T//amm. Wir leben dort länger als irgendein Volk sonst wo. Als junger Mann arbeitete ich in einer Mine. Ich zog meine Tierhäute aus und trug Kleider. Doch es zog mich wieder heimwärts. Bin ich jetzt weniger Buschmann? Ich glaube nicht.
(Übersetzung aus dem Englischen: Ruedi Suter / OnlineReports) 18. Februar 2007
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Vergänglichkeit wird zelebriert |
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Letzte Saison unter Ivor Bolton |
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vor Gewissens-Entscheid |
Reaktionen |
Ein Schweizer Vorzeige-Projekt:
20 Jahre "Obstgarten Farnsberg"
Mit Birdlife-Projektleiter Jonas Schälle
unterwegs in einem Bijou der Biodiversität.
Reizfigur Sarah Regez:
Gefahr eines Absturzes
Peter Knechtli über die Kontakte
der SVP-Politikerin zu Rechtsextremen.
Reaktionen |
Hirnschlag mit 47: Die Geschichte von Patrick Moser
Der Baselbieter Lehrer und Journalist hat ein Buch über diesen Einschnitt geschrieben.
Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab
Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.
Reaktionen |
Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen
Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt
Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.
Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz
Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.
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