Werbung

© Foto by OnlineReports.ch
"Nicht gerade beruhigend": Oberste Basler Strafverfolger*

Ausländer-Kriminalität in Basel anhaltend hoch

Staatsanwaltschaft differenziert und hält die Stadt für "sicherer"


Von Peter Knechtli


Die Stadt Basel sei "sicherer geworden", sagte Thomas Hug, der Erste Staatsanwalt, heute Donnerstagmorgen bei der Präsentation der Kriminalstatistik 2006 unter Verweis auf den weiteren deutlichen Rückgang der Zahl der Strafanzeigen. Allerdings bleibt der Ausländeranteil bei Gewaltdelikten überdurchschnittlich hoch. Und die Statistik ist mit Vorsicht zu lesen.


Den wirtschaftlichen Aufschwung und verstärkte Gegenmassnahmen durch Polizei und Strafverfolgungsbehörden macht der oberste Basler Staatsanwalt Thomas Hug für die rückläufigen Kriminalitätszahlen zumindest in Bereich der Einbruch- und Taschendiebstähle mitverantwortlich. Eine abschreckende Wirkung gegenüber professionellen Banden haben nach Hugs Meinung auch die zunehmenden Aufklärungserfolge dank der Auswertung von DNA-Spuren. Eine schlüssige Antwort kann er aber auch nicht geben.

Statistik ist nicht die Realität

Die Zahl der Kriminalitätsfälle ist seit 2005 rückläufig. So kam es vergangenes Jahr nur zu einer vollendeten Tötung im Vergleich zu deren sechs im Vorjahr. Mit 1'158 praktisch unverändert blieb die Zahl der Körperverletzungen und der Gefährdungen des Lebens. Der Bereich "Raub und Entreissdiebstahl" steht mit einem Minus von fast 20 Prozent zu Buche, die Ladendiebstähle erhöhten sich aber um über 18 Prozent. "Nicht richtig erklären" kann sich Beat Voser, der Chef des Kriminalkommissariats, dass die Fälle von Vergewaltigung von 26 auf 38 um 46 Prozent anstiegen, die übrigen Sexualdelikte dagegen um über 21 Prozent auf 229 sanken.

Den zumindest statischen Rückgang der Kriminalfälle beeinflussen die erstaunlicherweise ebenfalls deutlich gesunkenen Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz (1'997 gegenüber 2'407 im Vorjahr). Das Drogenproblem habe jedoch "nicht abgenommen", wie die Staatsanwaltschaft betont. Vielmehr habe sich der Handel harter Drogen vom öffentlichen in den privaten Raum verlagert - und damit der Strafverfolgung teilweise entzogen. Die Statistik ist - nicht nur wegen eines neuen Auswertungsmodus - mit Vorsicht zu lesen.

Cannabisprodukte werden vermehrt in öffentlichen Parkanlagen oder über Kurierdienste vertrieben. Der Kokain- und Heroinhandel hat ausnahmslos internationale Bezüge: Der Heroin-Import über gut organisierte Albaner- und Serben, der Kokainhandel über Nigerianer.

Weniger Betrug, mehr Computerdelikte

Abnehmende Tendenz zeigen die Anzeigen wegen Betrugs. Dagegen stieg die Zahl der Computerdelikte von 128 auf 177. Voser sprach hier von einer "Verlagerung täterischer Aktivitäten, indem vermehrt Datenverarbeitungsanlagen benutzt werden, um zum deliktischen Erfolg zu kommen".

Mit 46 ist die Zahl der Selbstmorde in Basel so tief wie seit über zehn Jahren nicht mehr.

Sieben von zehn Vergewaltigungen durch Ausländer

Die statistische Tatsache der abnehmenden Anzeigen von Kriminalfällen sollte aber nicht zu einem falschen Schluss verleiten: Noch immer kommt es alle sieben Stunden zu einer Körperverletzung oder einer Tätlichkeit, alle zwei Tage zu einem Raub oder einem Entreissdiebstahl, alle neuneinhalb Tage zu einer Vergewaltigung, alle anderthalb Tage zu einem andern Sexualdelikt oder alle vier Stunden zu einem Velo- oder Mofadiebstahl. Beat Voser: "Die Gewalt nimmt generell zu und das ist nicht wirklich beruhigend."

Politisch von besonderer Brisanz ist die "Auslandfrage". Bei Fällen von ermittelter Täterschaft ist der Ausländeranteil von 57 auf 55 Prozent leicht gefallen, liegt aber immer noch deutlich über dem Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung von 28 Prozent. Besonders hoch ist der Ausländeranteil bei Tötungsdelikten (62 Prozent), Körperverletzung (60 Prozent), Vergewaltigung (69 Prozent) und Einbruchdiebstahl (61 Prozent). Diese Zahlen nannte der Leitende Staatsanwalt Voser "erschreckend". Er warnte aber gleichzeitig davor, die ausländische Wohnbevölkerung dafür verantwortlich zu machen. Grund: Ein grosser Teil ausländischer Delinquenten sind Kriminaltouristen aus dem In- und Ausland, die nicht in Basel wohnhaft sind, oder Asylbewerber.

Jugendgewalt nimmt zu

Eine Zunahme verzeichnen die Gewaltdelikte im Ermittlungsbereich der Jugendanwaltschaft. Von den Entscheiden des Jugendanwalts waren 197 ausländische Jugendliche und 221 Jugendliche schweizerischer Nationalität betroffen. Dies entspreche "ziemlich genau dem Verhältnis der jugendlichen Wohnbevölkerung in Basel", sagte der Leitende Jugendanwalt Beat Burkhardt. Er beklagte zudem den "exzessiven Genuss von Alkohol durch Jugendliche". Anspielend auf die jüngsten Handy- und Pornoskandale wies Burkhardt darauf hin, dass wegen den Neuen Medien Delikte nicht nur begangen, sondern - durch den Zugriff auf abgespeicherte Gewalt- und Pornovideos - auch aufgeklärt werden.

Burkhardt ging auch auf die staatsrechtliche Beschwerde gegen die Basler Jugendstrafprozessordnung ein, womit die getrennte Unterbringung von jugendlichen und erwachsenen Delinquenten angestrebt wird. Dies hätte zur Folge, dass auch bei schwersten Delikten durch eine Mehrzahl von Tätern wie im Fall Zürich-Seebach beispielsweise 17-Jährige mangels geeigneter getrennter Plätze gemeinsam in der Jugendabteilung des Untersuchungsgefängnisses untergebracht werden müssten, was Absprachen unter den Tätern geradezu provoziere.

 

* v.l.n.r.: Beat Voser, Thomas Hug, Beat Burkhardt

8. Februar 2007


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Ausländer werden mit Kriminellen gleichgesetzt"

Die Kantone Basel-Stadt und Zürich haben ihre Kriminalstatistiken veröffentlicht. In den Medienberichten ist mir das Wort "Ausländer-Kriminalität" aufgestossen, denn diese Wortkupplung liest sich wie Ausländer = Kriminalität.

 

Das ist keine Berichterstattung mehr, sondern die Verunglimpfung von allen, die keinen Schweizer Pass haben. Was noch mehr aufstösst, ist der Umgang mit Zahlen. Da wird von Zunahmen in Prozent gesprochen, wenn es sich um wenige Fälle handelt. So spricht "10 vor 10" von 135% Zunahme bei schwerer Körperverletzung durch Jugendliche und der Sprecher sagt "mehr als das Doppelte" zum Bericht eines Falles. Die Zahlen zeigen ein ganz anderes Bild: 35 Delikte bei 1'273'278 Einwohner im Kanton Zürich. Oder die BaZ mokiert sich, dass Staatsanwalt Voser den Rückgang von 6'530 Anzeigen nicht erklären könne. Das ist unverantwortliche Angstmacherei auf "Blick"-Niveau.

 

Da lob ich mir eine Berichterstattung wie in OnlineReports, die ausser dem Fauxpas im Titel eine differenzierte Berichterstattung bringen. Die Statistik zeigt, wo wir viel zu unserer Sicherheit beitragen können: Bekämpfung der Kriminaltouristen und internationalen Banden, Bekämpfung der Armut und sozialen Verelendung, Restriktionen bei Alkohol, Pornografie und Gewaltdarstellungen, Verpflichtung der Eltern in die Erziehung, Aufklärung und Motivation zur Zivilcourage, Ausbildungsangebote und Arbeitsplätze für Jugendliche und ein stärkeres Miteinander dank aktiver Integration.

 

Das sind alles Massnahmen für ein besseres und somit auch ein sichereres Basel.


Daniel Kobell, Basel




"Problem mit Balkan-Jugendlichen wird immer grösser"

Heute rächt es sich bitter, dass unser Land jahrzehntelang eine unkontrollierte Einwanderung zuliess. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern.: Jugendliche aus dem Balkan fallen auf, immer mehr. Offenbar gehört halt bei dieser grossen Bevölkerungsgruppe bei uns Gewalt zum Alltag. Eine Ursache ist auch die absolute Perspektivelosigkeit dieser Jugendlichen, die selbst nach vielen Jahren Schwiezer Aufenthalt keine Landessprache reden wollen oder können. Wer stellt schon einen Jugendlichen zur Ausbildung ein, der ausser "He Mann" und ähnliche schwachsinninge Vokabeln nur zum besten geben kann? Niemand, ist die korrekte Antwort. Gewiss, es sind nicht alle so, aber viel zu viele. Es hilft kein Schönreden oder Weggucken, wie es gern die Linken bei uns machen: Wir sehen ein von Jahr zu Jahr grösser werdendes Problem mit Jugendlichen aus dem Balkan. Kein Wochenende ohne Schlägerei, Raub oder sonstige Straftaten.


Eric Cerf, Basel



Was Sie auch noch interessieren könnte

Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab

26. März 2024

Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.


Reaktionen

Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen

22. März 2024

Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
 


Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt

22. März 2024

Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.


Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz

12. März 2024

Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.


Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor

8. März 2024

Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.


Reaktionen

Bruderholz-Quartier blockiert Neubau der Tramstrecke

6. März 2024

Trotz Plangenehmigung kann das Projekt
nicht realisiert werden.


Reaktionen

Gemeindewahlen Baselland:
Niederlagen für den Freisinn

3. März 2024

In Waldenburg verpasst Gemeindepräsidentin Andrea Kaufmann die Wiederwahl. 


Es zählt nicht nur
die Rhetorik

3. März 2024

Kommentar: Atici hat die Zweifel an seinen Sprachkenntnissen ausgeräumt.


Regierungs-Wahlkampf in Basel:
die spannendsten Momente

29. Februar 2024

So haben sich Atici, Urgese, Thiriet und Cramer geschlagen – die Übersicht.


Reaktionen

Heikle Wahl-Werbung
auf dem Handy

28. Februar 2024

Problematisch: SP und Bider & Tanner versenden SMS von derselben Nummer.


www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung






In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).