Werbung

Gast-Kommentare

<< [ 1 | (...) | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | (...) | 31 ] >>

Die Illusion oder Der Tesla von Doris Leuthard

Von WILLY BIERTER

Dieser Text des Baselbieter Umweltexperten und Zukunftsforschers Willy Bierter nimmt Bezug auf den OnlineReports-Beitrag vom 11. März 2015 über eine Veranstaltung zu EBL-Plänen, wonach im Kanton Baselland bis 2018 rund 10'000 Elektro-Fahrzeuge zirkulieren sollen.
 
B
eginnen wir mit einer Geschichte, geschrieben von Eija Koski, Mitglied beim finnischen Bund für Naturschutz in Helsinki:

"Mirja wacht auf und legt die 12,5 kg schwere Armbanduhr um ihr Gelenk, sie schlüpft in ihre 35 kg schweren Jeans, macht sich Kaffee mit ihrer 52 kg schweren Maschine und trinkt aus ihrem 3,5 kg schweren Becher die gewohnte Erfrischung. Nachdem sie ihre 3,5 kg schweren Joggingtreter angezogen hat, radelt sie mit ihrem 400 kg schweren Fahrrad zum Büro. Dort angekommen, schaltet sie ihren 12 Tonnen schweren Computer ein und führt ihr erstes Gespräch mit dem 70 kg wiegenden Smartphone."

Diese Geschichte zeigt kurz und knapp die wahren Gründe unserer Umweltprobleme auf: Der ungeheure Verbrauch natürlicher Ressourcen ist die physische Ursache unserer Probleme mit dem Planeten Erde. In jedem technischen Produkt stecken im Durchschnitt etwa 30 Kilogramm Natur je Kilogramm Produkt; in elektronischen Geräten ist es oft das Zehnfache. Bei der Produktion wird zudem bis zum Zehnfachen Wasser verbraucht! Die meisten unserer Güter sind also extrem ressourcenintensiv.

Wir verbrauchen Öl, Gas, Kupfer oder Seltene Erden, aber auch Holz und Sand in hohem Masse. Die ökologischen Folgen sind gigantisch. So wie der Abbau von Sand das Meer und die Meeresstrände aus dem Gleichgewicht bringt, stört das Abholzen von Wäldern das Ökosystem. Die Ausbreitung von Wüsten, Artenverknappung und Landflächen, die unfruchtbar sind, sind die Folgen. Ökologische Probleme haben überwiegend mit dem enormen Ressourcenverbrauch zu tun und entstehen nicht nur durch Kohlendioxid-Emissionen. Viele unserer Umweltprobleme haben mit CO2 nichts zu tun.


"Ohne eine durchgreifende Ressourcenwende
werden wir in diesem Patt verbleiben."


D
en Klimawandel so weit wie möglich zu verhindern ist zu einer der ökologischen Schicksalsaufgaben für die Menschheit geworden. Wer aber glaubt, die "Energiewende" könne ihn abwenden und uns darüber hinaus die ökologische Zukunftsfähigkeit bescheren, der irrt. Tatsächlich führt die "Energiewende" weg von der Nachhaltigkeit, solange sie – wie jetzt der Fall – mit einer Steigerung des Ressourcenverbrauchs erkauft wird.

Ohne die Einbettung der "Energiewende" in eine umfassende Ressourcenwende werden ihre Erfolge bestenfalls kümmerlich sein, wird sie nicht zur Entschärfung von Umweltproblemen beitragen, weil sie anstelle der Ursachen nur die Symptome bekämpft. Sie trägt nicht einmal massgeblich zur Verlangsamung des Klimawandels bei. Und zwar deshalb, weil viele als grün gepriesene Technologien, auch die Solarenergie, einen extrem hohen Ressourcen-Einsatz erfordern; selbst die neusten Anlagen haben noch einen Ressourcen-Vverbrauch, der ähnlich hoch ist wie der von Strom bei der Atomkraft oder bei Gaskraftwerken. Durch ihre Ressourcen-Intensität sind sie Gift für die Umwelt und in Wahrheit alles andere als grün.

Kommen wir zum Auto, so machen die Berechnungen des ökologischen Rucksacks und des materiellen Fussabdrucks sichtbar, dass ein grosser Teil der Auswirkungen, die das Auto auf die Umwelt hat, durch seinen lebenslangen Ressourcen-Verbrauch verursacht wird. Während seines Gebrauchs füllt sich sein ökologischer Rucksack weiter, da Treibstoffe und Ersatzteile gebraucht werden.

Allerdings machen diese den deutlich kleineren Teil der ökologischen Kosten aus. Schaut man auf die gesamten, von der Produktion bis zur Entsorgung entstehenden Kosten, so stellt sich heraus: Der Anteil des Treibstoffs am Ressourcen-Input eines Autos liegt nur bei 15 bis 20 Prozent. Bezieht man die Infrastruktur an Strassen, Parkplätzen, Tankstellen und anderem in die Rechnung ein, dann sinkt der Anteil des Treibstoffs am gesamten Ressourcen-Input sogar auf nur zwei Prozent und weniger. In jedem Fall liegt also der grösste Teil der Umweltrechnung bereits auf dem Tisch, wenn das Auto ausgeliefert wird. Bis das Auto verschrottet wird, beträgt für eine Gesamtfahrleistung von 200'000 Kilometern der lebenslange Ressourcen-Input 60 bis 80 Tonnen.

Auch die viel gepriesene Elektromobilität lässt sich nur dann als umweltfreundlich etikettieren, wenn man sich auf die reduzierte Emission von Schadstoffen konzentriert. Genau das ist das Ziel der meisten als "grün" bezeichneten Innovationen der Automobilindustrie. Für die Produktion der neuen Fahrzeuge werden viele neue Ressourcen benötigt, allen voran Kupfer, aber auch Lithium, Neodym und andere "öko-teure" und seltene Rohstoffe.

Die Gewinnung dieser Materialen bezahlen wir mit einer ganzen Reihe von tiefen Eingriffen in die Natur. Lithium zum Beispiel wird in bislang weitgehend unberührten Ökosystemen abgebaut, etwa in den Salzseen in Südamerika und China. Die Schäden, die insbesondere durch den Bau von Hybrid-Autos in der Natur verursacht werden, sind weit größer als die Entlastung, die durch geringere Emissionen erreicht wurden.

Der Tesla von Frau Bundesrätin Doris Leuthard, Umweltministerin, muss rund 1 Million Kilometer fahren (ohne Reparatur und Instandsetzung), um den lebenszyklusweiten Input an Materialien, Energie und Wasser für die Herstellung und den Betrieb zu egalisieren. Also kein Symbol für Nachhaltigkeit, im Gegenteil! Die Herstellung der neuen Fahrzeuge verschlingt so viele Ressourcen, dass die Umweltbelastung höher ist, als wenn wir mit 20 Jahre alten Autos herumfahren würden. Es werden Techniken mit Milliarden subventioniert, die den CO2-Ausstoss von Autos um 10 bis 20 Prozent verringern. Dafür nimmt man eine Verdoppelung des Ressourcenaufwandes in Kauf. Das ist Unfug. Es wäre viel besser, alles zu tun, um die Lebenszeit eines Autos zu verdrei- oder vervierfachen. Das ist technisch möglich. Flugzeuge leben ja auch hundertfach länger als Autos.

Das Nachhaltigkeitsziel muss sein, den ökologischen Rucksack und den materiellen Fussabdruck zu minimieren. Umweltschutz, der es versäumt, die grundlegende Ursache der Mesalliance zwischen unserer Art zu wirtschaften und dem Trägersystem Erde zu bekämpfen, steht sich selbst im Wege. Ohne eine durchgreifende Ressourcenwende werden wir in diesem Patt verbleiben. Vorsorgender Umgang mit Ressourcen kann die weitere Beschädigung und Zerstörung der für den Menschen überlebensnotwendigen Funktionen und Leistungen der Ökosphäre verhindern.

Mit unserem Ressourcenverbrauch erreichen wir heute das Gegenteil. Und verlorengegangene Leistungen der Natur kann Technik nicht ersetzen. Dies bedeutet aber auch, dass Ökopolitik an übergeordneter Stelle unter den politischen Prioritäten stehen sollte, und dass die Frage nach dem Rucksack und dem materiellen Fussabdruck jede Entscheidung in der Politik, in der Wirtschaft und in jedem Haushalt betrifft.

Nachlesen kann man das alles und vieles mehr im Buch "Grüne Lügen" von Prof. Friedrich Schmidt-Bleek, Ludwig-Verlag München 2014.

9. April 2015
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Willy Bierter, geboren 1940, ist Physiker, Nachhaltigkeitsforscher und Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen. Er ist Co-Direktor des Instituts für Produktdauer-Forschung in Genf, "senior researcher" am Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit in Berlin, und Mitglied des Faktor 10 Clubs.

bierter@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Ideologisch fixierte Promi-Kommentare"

Merkwürdig, wie ideologisch fixiert gerade die Promi-Kommentare zu Willy Bierters Beitrag ausgefallen sind. Die Probleme des Individualverkehsmittels Auto wird dort, zu grob vereinfacht, bloss auf seinen Antrieb mittels Verbrennungsmotor reduziert. Aber gerade deswegen ist der Tesla ja kein brauchbarer Lösungsansatz, weil er ausser dem Antrieb so ziemlich alle anderen Aspekte unverändert lässt, offenbar lassen muss, um erfolgreich zu sein. Denn die einschlägige Industrie hat sich echt alternative Konzepte selbst verbaut, weil man, offenbar nun tiefsitzend, dem Konsumenten ständig eingebläuen konnte, wie ein "anständiges Auto" auszusehen hat. Erst wenn es gelingt, den Konsumenten von seinen konservativen Erwartungen wegzubringen und andere Konzepte (z.B. extremer Leichtbau) zu akzeptieren, haben vernünftige Lösungen eine Chance. Dann aber wird der elektrische Antrieb ein zwar wichtiges aber nicht alleiniges Merkmal ökologisch sinnvoller Autos werden.


Hans Weigum, Waldenburg



"Völlig veraltete Zahlen"

Das Buch, auf dessen Behauptung sich Herr Bieter abstützt, arbeitet mit völlig veralteten Zahlen. Wenn wir ein baugleiches Auto vergleichen, z.B. ein VW Golf, so wiegt die Elektroversion 255 kg mehr als die Benzinversion. Addieren wir noch 300 kg eines Solarcarports, so können wir nun 30 Jahre lang elektrisch herumfahren. In dieser Zeit werden wir wohl drei VW Golfs "verbrauchen". Das sind dann also 1'065 kg mehr Material bei der Elektrovariante. Dieses Material ist recykelbar. Das Mehrgewicht des Elektroautos ist primär Kupfer, das auch recykelbare Lithium macht einen kleineren Anteil aus.

Das Benzinauto braucht nun aber noch Benzin und Öl (vernachlässigen wir mal). Bei 3 x 10 Jahre x 15‘000 km macht das bei 6 Liter / 100 km (ein 20 Jahre altes Auto geht dann nicht), 27'000 Liter Benzin. Es stehen also 1'065 kg recykelbarem Elektromaterial 27'000 Liter Benzin gegenüber. Dieses Benzin entstand über hunderte von Millionen Jahren und ist nicht erneuerbar. Dazu hat es noch eine Vorgeschichte vom Bohrloch über die Raffinierung bis zum Transport zum Kunden. – Ziemlich unwahrscheinlich, dass wir weiterhin 27'000 Liter Benzin (die in absehbarer Zeit nicht mehr vorhanden sind) statt recykelbaren 1'065 kg Elektroschrott brauchen sollten.

Machen wir die Rechnung mit einer Mercedes Staatskarosse verglichen mit dem Tesla von Frau Bundesrätin Leuthard, so dürfte das Beispiel noch etwas drastischer ausfallen. Jetzt haben wir – oder hat Frau Leuthard – eine Lösung, die auch noch funktioniert, wenn das Öl ausgeht. Dass eine Bundesrätin uns das vorfährt und vorführt, ist erfreulich.


Urs Muntwyler, Professor für Photovoltaik BFH Burgdorf, Chair IEA Implementing Agreement "Hybrid- and electric vehicles", Burgdorf



"Billige Wahlpropaganda"

Der Tesla "unserer schönsten Bundesrätin" Doris Leuthard war für mich nie etwas anderes als Etikettenschwindel und billige Wahlpropaganda im 2015!


Albert Augustin, Gelterkinden



"Ist Solarenergie wirklich Gift für die Umwelt?"

Ich habe den Gastbeitrag von Willy Bierter – den ich übrigens sehr schätze – mehrmals durchgelesen und komme immer noch nicht zu einer schlüssigen Meinung. Es gibt gerade in unserer Region mehrere Energieversorgungs-Unternehmen die schweizweit eine führende nachhaltige strategische Ausrichtung verinnerlichen und die gewillt sind, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, ihren Beitrag für eine intakte Umwelt zu leisten.

Sind die "grün gepriesenen Technologien" wie zum Beispiel die Solarenergie wirklich Gift für die Umwelt? Ist die Elektromobilität wirklich nur ein Etikettenschwindel? Die Antwort wird uns die Umwelt in einigen Jahrzehnten geben. Vor etlichen Jahren wurden Initiativen für Windenergie von einem regionalen Stadtwerk noch mit einem müden Lächeln zur Kenntnis genommen – heute ist Windenergie international ein fester Bestandteil der Energieversorgung mit steigenden Kapazitäten. Es braucht Pioniere und es braucht mutige Unternehmen, damit wir aus der Umweltbelastunsgsfalle herauskommen. Dass es dazu auch Ressourcen braucht, liegt in der Natur der Sache.


Urs Steiner, Laufen



"Ein R4 für Doris Leuthard"

Vor vielen Jahren gab es einmal eine Studie einer technischen Hochschule, die damals aufzeigte, dass die Energiebilanz von Photovoltaik-Anlagen negativ ist, weil der Ressourcen-Input grösser ist als der Energie-Output, den eine solche Anlage in ihrer Lebensdauer überhaupt  leisten kann. Irgendwie ist diese Studie nicht mehr aufzufinden, wahrscheinlich hat sie den "Energiewende-Gottesdienst" gestört.

Doch der Fachmann Willy Bierter zeigt in seinem Beitrag eindrücklich auf, wo es wirklich liegt. Klappern gehört zwar zum Politikgeschäft. Aber man sollte halt für das Richtige klappern. So gesehen, hätte Frau Leuthard konsequent gehandelt, wenn sie den tonnenschweren Vorgängerwagen gegen einen immer noch funktionsfähigen R4 ausgetauscht hätte. Aber dazu kann man natürlich nicht den gleichen Charme "tschättere" lassen.


Ruedi Mohler, Oberwil



"Nicht wirklich hilfreich"

Ich finde den Beitrag von Willy Bierter nicht wirklich hilfreich und im Effekt eher irreführend. Die Energiemärkte stehen mitten in einem totalen Umbruch, dank unerschöpflichen, billigen und weitgehend sauberen Energien, deren Zugang nicht länger von Grossfirmen monopolisiert werden kann. Dies kann bei umsichtiger Nutzung auch das Umweltprofil unserer Transportinfrastruktur stark verbessern.

Ich bin etwas perplex, dass gerade Menschen mit einer ökologischen Perspektive die Chancen dieser Neustrukturierung weitegehend negieren und in einer fast schon selbstdestruktiven Rhetorik ertränken, wobei Willy Bierter in den entscheidenden Passagen höchst vage bleibt.

Insbesondere möchte ich die statische Sicht in Frage stellen, dass Lithium Batterien und -Gewinnung a priori umweltschädlich sind (Batterierecycling ist eine Option) und dass der Benzinverbrauch der Fahrzeuge nur 10 bis 20 Prozent des Energieverbrauchs ausmache. Zur Zeit ist er nämlich der Hauptverursacher der schlechten Luft, nebst den fossilen Heizungen (die wir übrigens durch Wärmepumpen ebenfalls ersetzen können, dank Windenergie mit Winterspitze).

Der Umstieg auf Elektromotoren führt zu einer Implosion des Energieverbrauchs dank vierfach besserem Wirkungsgrad;  dass dabei die räumlichen Fragen – der Rückbau des Verkehrsnetzes und der Parkplätze – nicht ausser Betracht fallen sollen, darauf kann man gerne insistieren.

Aber deswegen ist es nicht nötig, Elektrofahrzeuge generell als falsche Option zu diffamieren, denn effektiv ist es eine sehr sparsame und umweltfreundliche Option, weil fast alle Bestandteile zu ihrer Nutzung – von den Solarpanelen bis zu den Batterien – in geschlossenen Stoffkreisläufen rezykliert werden können. Und diesbezüglich ist die Schweizer Umweltgesetzgebung mit vorgezogener Entsorgungsgebühr für Batterien gar nicht so weit vom Ziel entfernt. Deshalb wäre es mir lieber. wir würden eine Positivliste definieren, bis wann die Umweltemissionen dank Elektrofahrzeugen um wie viel zu reduzieren sind, inklusive der tatsächlich bestehenden, offenen Fragen.


Ruedi Rechsteiner, alt Nationalrat, Basel



"Lebensdauer wird gezielt eingeschränkt"

"Es wäre viel besser, alles zu tun, um die Lebenszeit eines Autos zu verdrei- oder vervierfachen. Das ist technisch möglich." Das gleiche Prinzip lässt sich auf alle Konsumgüter übertragen. Es ist das neoliberale kapitalistische Wirtschaftssystem, welches genau dies vorsätzlich verhindert. Die Lebensdauer der produzierten Güter wird gezielt so eingeschränkt, dass möglichst viel und immer mehr produziert und verkauft werden kann. Nur so ist das, durch das System definierte Wachstum überhaupt möglich. "Quantitatives Wachstum um jeden Preis" lautet das Prinzip "unseres" jeden Lebensbereich beherrschenden Systems.


Franz A. Vettiger, Basel



"Weltweite Überbevölkerung noch wichtiger"

Beeindruckend und deprimierend. Jedoch lässt Herr Bierter den wichtigsten Aspekt ausser Acht: die weltweite Überbevölkerung und deren ungebremstes Wachstum. Wenn die Weltbevölkerung nur halb so gross wäre, wäre auch der Ressourcenverbrauch viel geringer.


PJ Wassermann, Hersberg


www.onlinereports.ch
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigenen Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

 

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung






In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).