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BVB-Drämmliführer ohrfeigt wütigen PassantenDer Übergriff geschah am Aeschenplatz – nach einem Disput um Schläge ans Auto Von Peter Knechtli Ein Basler Drämmliführer verpasste einem Passanten nach einem Disput eine Ohrfeige, bevor er in den Führerstand des Trams Nummer 8 einstieg. Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) schweigen. Der Betroffene reicht Strafanzeige ein. Tatort war der Aeschenplatz, gestern Montagmorgen früh. Gegen acht Uhr fährt Hanspeter Caviezel (42, Name geändert) aus Richtung St. Alban-Anlage seine Partnerin zum Bahnhof SBB. Vor dem BaZ-Gebäude muss er anhalten, weil sich von rechts aus der Dufourstrasse ein vortrittsberechtigtes Auto nähert. Er steht mit seinem Auto einen Moment gezwungermassen auf dem dortigen Zebrastreifen (Bild 1). 28. Juli 2015
"Nicht so stilvoll unterwegs" Übermässige Reaktion, Sommerloch, fehlende Prise Salz? Schrauben wir ein bisschen an dieser Geschichte. Die beiden Männer, welche sich dem Auto auf dem Zebrastreifen nähern und derjenige, welcher massiv gegen das Auto schlägt, tragen Jeans und T-Shirt, Shorts und farbenfrohes Hemd. Die Geschichte wäre wohl hier schon zu Ende gewesen. Aber die beiden Männer trugen eine BVB-Dienstbekleidung. Seit Herbst 2014 sind sie bei der BVB in einer neuen Bekleidung "stilvoll unterwegs". Otto Kunz-Torres, Basel "Voll einverstanden" Mit dem Kommentar von Herrn Stefan Zingg bin ich voll einverstanden. Hanspeter Berger, Basel "Ärger über Automobilisten" Ich ärgere mich auch immer über Autofahrer die mir auf dem Fussgängerstreifen den Weg versperren. Ich muss Stefan Zingg in allen fünf Punkten recht geben. Stefan Heimers, Zürich "Übermässige Reaktionen" Für mich ist es eine Geschichte von übermässigen Reaktionen, Zorn und Provokationen. Hat das Auto Schaden genommen? Geht es um Kränkung des Autofahrers? Warnungen wurden anscheinend nicht ernst genommen. Beharrliche Verfolgung, jemanden bedrängen ist in solchen Situationen gefährlich und sollte deshalb möglichst vermieden werden. Hat der Redaktor des Berichtes genügend Distanz zum Geschehen gehabt? Willi Senn, Lausen "Faits divers sind in" Das Sommerloch lässt grüssen. Faits divers sind in. Journalistisch relevante Themen out. Wie schreibt doch der Schriftsteller Karl Peltzer: "Die Jagd nach der Neuigkeit verleitet Journalisten dazu, die Vergesslichkeit der Leser zu überschätzen." BVB-Bashing. Wer kennt das nicht. Xaver Pfister, Basel "Mit der notwendigen Prise Salz" 1. Wer einen Menschen aufsucht, anspricht, insistiert, verfolgt und wiederholt "antippt", ist kein "Passant". Passant kommt von passer, (zufällig) vorbeigehen. Stefan Zingg, Basel "Es ist wie immer" Es ist doch wie immer: Every story has its two sides ...! Wir müssten beide kennen. Daniel Thiriet, Riehen |
Baselbieter Gefängnissen |
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Auch hier sind Fehler passiert |
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Haltestelle Feldbergstrasse: Kante zu hoch gebaut
Das Trottoir wird nochmals aufgerissen und die Tramstation temporär versetzt.
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20 Jahre Joker in
Sissach – mit demselben Wirt
Didi Wanner hat mit seinem Nachtlokal viele andere Clubs in der Region überlebt.
Neue Chefredaktorin Kleinbasler Zeitung: Melina Schneider
Prime News in Bewegung: ein Abgang, zwei Neuzugänge, eine Beförderung.
Keine Führungen mehr
im Fernsehturm
Swisscom stellt die öffentlichen Besichtigungen auf St. Chrischona ein.
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Eltern und Kinder irritiert:
Warum ist das Karussell stumm?
Der langjährige Konflikt um den Münsterplatz nimmt absurde Züge an.
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152 Tage und weiterhin
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Jan Amsler und Alessandra Paone geben Einblick in ihre erste Zeit bei OnlineReports.
Ungetreue Kirchen-Kassiererin
wehrt sich vor Bundesgericht
Die Frau aus Grellingen schädigte die
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Nach 43 Jahren ist
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Die Buchhandlung im Liestaler Kulturhaus Palazzo schliesst Ende Januar.
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