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© Leser-Fotos by René G. Stöckli
Amtsschimmel um Zebra-Streifen und Planungs-LöwenDie etwas erstaunliche Geschichte eines Fussgängerstreifens am Luzernerring in Basel Von Peter Knechtli Weiss die linke Hand, was die rechte tut? Sind Strassenmaler und Tiefbauer untereinander vernetzt? Verstehen Strassenbauer unter Koordination alle dasselbe? Eine viel sagende Kleinst-Geschichte des Fussgängerstreifens am Luzernerring. OnlineReports-Leser René G. Stöckli wohnt am Luzernerring 91 in Basel. Mit Strassen- und Tiefbau hatte er vor einigen Jahren, wie er sagt, "persönlich direkt zu tun und wage deshalb zu erkennen, was hier gut und was weniger gut abläuft". Als einer, der von seinem Wohnungsfenster aus "aufmerksam die Geschehnisse davor verfolgt", kam er jüngst aus dem Staunen nicht mehr heraus. "Ich glaubte zuerst an einen Scherz", meinte Herr Stöckli zu OnlineReports und dokumentierte die geisterhaften Vorgänge rund um die Vierrad-Piste fotografisch. Denn nun spuckten Ende letzter Woche Arbeiter in die Hände und begannen genau dort, wo eben der Zebra-Streifen Geburtsstunde feierte, ein mannstiefes Loch - offenbar, um einen Schacht einzubauen. Darauf wurde das Loch wieder zugeschüttet. Zeit also, wiederum die Zebra-Streifen-Maler zu aktivieren.
1. Dezember 2005
DAS MEINT DAS TIEFBAUAMT
"Bemüht, ungewollte Situationen zu vermeiden" "Das eigentliche Problem ist nicht beantwortet" Die Tatsache, dass das Tiefbauamt reagiert hat ist positv. Auf das eigentliche Problem - nämlich auf das "Loch", das erst gebuddelt wurde, nachdem der neue Fussgängerstreifen angelegt war - ist Herr Frauchiger ganz elegant "hinweg gegangen". Trotz der vielen Worte ist die Frage also noch nicht beantwortet.
René G. Stöckli, Basel "Warum nicht zugeben, dass man nicht alles im Griff hat?" Ei der Taus, was es da alles zu bedenken und zu organisieren gibt! Anders, bezogen auf das tatsächliche Geschehen eher wahrscheinlich, gesagt: Sobald man einen "Sprecher" hat, muss der schliesslich seinen Lohn rechtfertigen! Ich lese die vielen Worte, doch mir fehlt, durch vielfache Erfahrung mit gutbezahlten Ausredenvermittlern gestählt, der Glaube. Warum nicht einfach zugeben, dass man längst nicht "alles" im Griff hat? Alois-Karl Hürlimann, Berlin "Kommunikation und Vernetzung voll im Griff?" Die Zebrastreifen-Story finde ich höchst amüsant geschrieben, ich habe sie genossen. Man kann es fast nicht glauben, aber es erstaunt einen nicht! Die Behörden haben Kommunikation und Vernetzung voll im Griff, denn es ist ja eine alte Tatsache, dass zwei Unternehmer, die sich gut verstehen, das ganze Jahr Arbeit haben. Max Siegrist, Rheinfelden "Anzeichen für den Beginn des Rückbaus" Ich weiss, es ist schwierig zu durchschauen: Der geschilderte Vorgang ist das sichere Anzeichen für den Beginn des "Rückbaus" des Luzernerrings von vier auf zwei Spuren mit beidseitigen Baumreihen und Kreiseln bei allen Verzweigungen. Ziel: Verdrängung des Individualverkehrs auf andere Strassen. Karl Schillinger, Basel |
Baselbieter Gefängnissen |
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Haltestelle Feldbergstrasse: Kante zu hoch gebaut
Das Trottoir wird nochmals aufgerissen und die Tramstation temporär versetzt.
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20 Jahre Joker in
Sissach – mit demselben Wirt
Didi Wanner hat mit seinem Nachtlokal viele andere Clubs in der Region überlebt.
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Keine Führungen mehr
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Swisscom stellt die öffentlichen Besichtigungen auf St. Chrischona ein.
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Eltern und Kinder irritiert:
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152 Tage und weiterhin
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