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"Im Fussball überrascht einen nichts mehr"Blitz-Entscheid: Murat Yakin ist der neue FCB-Trainer – Heiko Vogel wurde heute Morgen fristlos freigestellt Von Peter Knechtli Es ging blitzschnell: Mitte letzter Woche kontaktierte der mit Heiko Vogel unzufriedene FC Basel Murat Yakin und am Wochenende waren sich beide Parteien einig. Heute Morgen trennte sich der FCB von Heiko Vogel. Heute Montagmorgen gegen Mittag hat es Heiko Vogel aus dem Mund von FCB-Präsident Bernhard Heusler erfahren: Er war Trainer des FC Basel. Auf die Gründe der abrupten Trennung wollte Heusler heute Nachmittag an einer Medienkonferenz nicht eingehen. "Die Entwicklung entspricht nicht den Erwartungen"sagte er. Es habe auch "verschiedene Auffassungen darüber gegeben, wie wir auf die Spur zurückkommen, die nötig ist". Die Leistungsentwicklung der Mannschaft habe "mental, sportlich, ergebnismässig keine positive Tendenz erkennen lassen". Der FCB liegt derzeit auf Platz vier – acht Punkte hinter den Grasshoppers. 15. Oktober 2012
Murat Yakin: Die Koordinaten
"Der Sport-Chef gehört entlassen!" Arroganter FCB-Vorstand! Herr Vogel hat nen super Job gemacht, man kann nicht Shaqiri, Xaka und Abraham abgeben, nix gescheites kaufen und verlangen, dass die Mannschaft auf gleichem Niveau wie zuvor spielt! Der Sport-Chef gehört entlassen! Dann wäre auch noch ein Job für den jüngeren der Yakin-Brüder frei. Der FCB macht sich selbst kaputt! Raphael Graf, Itingen "Schaler Nachgeschmack" Dass Heiko Vogel in die Wüste geschickt wurde, lässt einen schalen Geschmack aufkommen. Nicht einmal unbedingt die Entlassung als solche. Aber der Zeitpunkt ist doch – gelinde gesagt – unerwartet. Es war Rainer Maria Salzgeber (SRDRS), der mich darauf «gelupft» hat: War Vogel wohl nur ein "Trainer auf Zeit", ein Notnagel? Fest steht: Bernhard Heusler hätte Murat Yakin ja gerne bereits nach dem auch nicht gerade eleganten Abgang von Thorsten Fink ins "Joggeli" geholt. Jetzt ist er hier. Heuslers Wunschkandidat ist also am Rheinknie gelandet; der Vogel kann fliegen ... Muss nicht so sein, aber der Eindruck besteht.
Und wenn ich schon mal beim Thema "schaler Nachgeschmack" bin: Auch der Abgang Christian Gross war keine Glanzleistung, ebenso wenig wie jener eines gewissen Massimo Ceccaroni (wobei letzterer nun wirklich nicht mit den gegenwärtigen Abläufen in Verbindung gebracht werden kann...). Markus Christen, Basel |
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