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© Foto by OnlineReports.ch

"Tembea" bewegt. Basels Afrikanische Elefanten geniessen offensichtlich ihre nigelnagelneue Anlage "Tembea". Heute vergnügten sie sich nach drei Jahren Bauzeit bei prächtigem Wetter vor den versammelten Medien. Die Elefantenkühe "Rosy" (22), "Maya" (23), "Heri" (41) und "Malayka" (46) hatten sichtlich Spass an dem wohl durchdachten Haus und der mit zahlreichen Herausforderungen bestückten Aussenanlage.

Die Rüsseltiere werden nicht mehr so rasch von Langeweile, Enge und Bewegungsmangel gequält wie in der ersetzten, dreimal kleineren Anlage aus den fünfziger Jahren. Sie sind gefordert, müssen an 121 Futterstellen ihre Nahrung suchen, können täglich ihre Routen wechseln, täglich trainieren und eben – "tembea", immer in Bewegung bleiben. Keine Zweifel: Diesmal ist dem Zolli und allen Verantwortlichen ein grosser Wurf gelungen.

Zolli-Direktor Olivier Pagan und sein Team können sich mit Verwaltungsratspräsident Martin Lenz, François Labhard als Präsident des Patronatskomitees "Tembea" und natürlich den "Ilpen" zurecht freuen. Die neue, 27 Millionen Franken teure Anlage wie auch das modernisierte Konzept der Elefantenhaltung sind vorbildlich. Das meinten selbst kritische Fachleute wie etwa Roger Graf vom Zürcher Zoo, der im Sommer Peter Dollinger als Geschäftsführer des Verbandes Zooschweiz ablösen wird.

Pagan verwies mehrmals auf die Wichtigkeit, Elefanten in der Wildnis schützen zu helfen. Was der Zolli auch in Ostafrika macht. Aber auch in Basel, wo während der heutigen Konferenz von den Medien unbeachtet nahe der Anlage der Panzernashörner an der weitgehend offenen Bahnlinie ein überhängender Schutzzaun montiert wurde. Dass dieser im Zusammenhang mit dem kürzlich in einem französischen Zoo gewilderten Nashorn steht, wollte vom Zolli-Pesonal allerdings niemand bestätigen. Verständlich: Lieber freute man sich an der Freude der "Ilpen", wie in Basel einst die Elefanten hiessen.

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15. März 2017

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RückSpiegel


persoenlich.com vermeldet mit Verweis auf OnlineReports den Wechsel der Basler Journalistin Andrea Fopp von Bajour zur NZZ.

Happy Radio greift den Bericht von OnlineReports über die Deponie Höli Liestal AG auf.

Die Volksstimme bezieht sich in einem Porträt über den freiwilligen Verkehrsregler in Rickenbach, Robert Bussinger, auf einen früheren Artikel von OnlineReports.

Die bz greift den Bericht von OnlineReports über den Eklat am Baselbieter Kantonsgericht mit dem sofortigem Rücktritt eines Vizepräsidenten auf.

Die bz zitiert in ihrem Nachruf auf Hans Rudolf Gysin aus dem OnlineReports-Porträt "Die Hans Rudolf Gysin-Story: Auf der Spur eines Phänomens".

Zahlreiche Medien haben die Nachricht über den Tod von Hans Rudolf Gysin aufgenommen: Basler Zeitung, bz und weitere Titel von CH Media, Prime News, Volksstimme, Bajour, Baseljetzt, SRF-Regionaljournal Basel, Happy Radio, nau.ch.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).

Am 1. Juni 2024 übernimmt Veronika Röthlisberger die Leitung der Gebäudeversicherung Basel-Stadt von Peter Blumer, der danach pensioniert wird.

Hanspeter Wäspi (57, Rheinfelden) ist neuer Geschäftsleiter von Procap Nordwestschweiz.

Die Leitung der Abteilung Finanzen und Controlling im Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt obliegt ab 1. Dezember Thomas Schneider, der die Nachfolge des Bald-Pensionierten Daniel Hardmeier antritt.

Stefan Binkert wird neuer Rektor des Wirtschaftsgymnasiums und der Wirtschaftsmittelschule Basel; er folgt in dieser Funktion auf Patrick Langloh, der ab 1. Januar 2024 die Leitung des Bereichs Mittelschulen und Berufsbildung im Erziehungsdepartement übernimmt.

Das Co-Präsidium des Jungen Grünen Bündnis Nordwest besteht neu aus Clara Bürge (19, Basel) und Linus Dörflinger (19, Wintersingen).

Jan Blöchliger (Jg. 1977) folgt im August als neuer Vorsteher des Betreibungs- und Konkursamtes Basel-Stadt auf Gerhard Kuhn, der in Pension gehen wird.