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Aurel Schmidt: "Seitenwechsel"

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Zwischen EU und Europa besteht ein Unterschied

Für den Ausgang der sogenannten Masseneinwanderungs-Initiative musste die Schweiz ein gehöriges Bashing hinnehmen. Mindestens ebenso deutlich waren aber auch die Stimmen, die für das Ergebnis Verständnis aufbrachten, zum Beispiel vom früheren französischen Premierminister François Fillon, wenn auch aus durchsichtigen Gründen. Selbst der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble wollte für die Schweiz ein gewisses Verständnis aufbringen, was schon viel ist.

In der "Zeit" meinte Ludwig Greven, die Politik wäre gut beraten, "die Angst vor zu vielen Fremden nicht klein zu reden". Auch in Deutschland wäre ein ähnliches Ergebnis wie in der Schweiz "denkbar" gewesen, meinte er, "wenn das Volk entscheiden dürfte".

In der Schweiz hatte es die Gelegenheit dazu, was das Erstaunen über den Ausgang erklärt, das sich in "Brüssel" breitmachte, wo zwar viel von Demokratie gesprochen, aber wenig davon gehalten wird. Alle vier Jahre haben die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit zu nicken, dann kehrt für weitere vier Jahre wieder Ruhe im Land ein.

Das Problem Migration ist eine Realität, das die Menschen in Europa, in Bayern, in England bewegt, auch anderswo. Dahinter verbirgt sich ein anderes, das EU, Europäische Union, heisst.

 

"Der EU sollte sobald wie möglich
an einer neuen Agenda gelegen sein."


Weitherum stösst die EU auf Ablehnung. Wie gross der Widerstand gegen sie ist, lässt sich kaum genau ausdrücken, aber mit einiger Sicherheit kann man sagen, dass die Unzufriedenheit zunimmt, wie zum Beispiel die Forconi in Italien gezeigt haben. Auch der Front National in Frankreich ist Teil des Spektrums. Die Gegner der EU bilden eine extrem heterogene Mischung, auch eine gefährliche, doch mit dem Begriff Populismus macht man es sich zu einfach.  


Wer will, könnte auch in der Ablehnung der Olympischen Spiele in Bayern und Graubünden ein Zeichen sehen für den selben tief sitzenden Ärger, der sich überall manifestiert. Nach der Abzocker-Initiative meinte Philipp Müller, der FDP-Präsident, in seiner oft angenehm klaren Sprache: "Das Schweizer Volk wird militant." Eigentlich hat das Schweizer Volk es in jüngster Zeit gar nicht schlecht gemacht. Ein Lob auf die direkte Demokratie!

I
n diesem Sinn kann man mit einiger Berechtigung feststellen, dass sich aus dem Ergebnis der Schweizer Volksabstimmung keine Fremdenfeindlichkeit und schon gar kein Rassismus, wie die UNO meinte, ablesen lässt, sondern eher ein Trend gegen die EU und implizit gegen die in den vergangen zwanzig, dreissig Jahre neu entstandenen neoliberalen und erst noch geheimdienstlich überwachten Grossräume.

D
iese Ablehnung der EU sollte auf keinen Fall als anti-europäischer Reflex verstanden werden. Man kann nur aus voller Überzeugung Ja zu Europa sagen, zu einer beeindruckenden historischen, geistesgeschichtlichen, kulturellen Idee, die im Lauf von Jahrhunderten, durch viele schwierige und aufreibende Phasen hindurch, seine heutige Gestalt angenommen hat. Dieses Europa ist etwas ganz anderes als die Europäische Union.


Der wichtigste Einwand ist gegen die EU liegt in der Suprematie des Ökonomischen. In diesem Sinn ist sie eine Binnenkonstruktion des direktiven Wirtschaftsliberalismus in Europa. Wohl verteidigt sie auch andere Belange, aber wenn es darauf ankommt, schneiden die Interessen der Konzerne viel vorteilhafter ab als die der Menschen, an die die Folgen des Umbaus transferiert werden.

S
ollte es eines Beweises für diese Behauptung bedürfen, könnte man an die geheim geführten Verhandlungen für ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA erinnern, das den "Herrscherfirmen" (Jaron Lanier), den Multis und Monopolen, alle Macht abtritt, etwa was den Investitionsschutz betrifft, während die bürgerlichen Rechte eingeschränkt werden. Auch die Kultur wird im Zug der Verhandlungen unterschiedslos dem Markt unterworfen. Warum die Medien das Thema bisher dermassen vernachlässigt haben, ist unerklärlich. Womöglich werden wir eines Tages von einem Verrat der EU an Europa sprechen müssen.

Der zweite Einwand betrifft die Regulierungswut in "Brüssel", die dazu führt, die Verschiedenheit und Vielfalt, in der die Grösse, Bedeutung und Einmaligkeit Europas liegt, zu stornieren. Damit wiederum hängt die Verfügungsgewalt zusammen, die "Brüssel" in selbstherrlicher Manier ausübt. Tatsächlich ist das Demokratie-Defizit beträchtlich. Die EU ist eine politische Entmündigung der Menschen. 

Der EU sollte daher daran gelegen sein, sobald wie möglich eine neue Agenda aufzustellen. Sie muss weniger ökonomisch denken und agieren und dafür demokratischer, sozialer, ökologischer, kultureller, konvivialer werden, lebensfreundlicher. Mit einem Wort: Sie muss europäisch werden. Zwingend. Höchste Zeit. Der Vertrag von Lissabon hat es nicht gebracht.

Sollte diese Erneuerung nicht gelingen, verrät die EU das Narrativ von Wohlstand, Fortschritt, Freiheit, Frieden, mit dem sie angetreten ist. Und dann darf sich niemand wundern, wenn die Zeichen auf Sturm deuten.

10. März 2014
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Aurel Schmidt, Jahrgang 1935, war bis Mai 2002 Redaktor der "Basler Zeitung" (vorher "National-Zeitung"). Er war mitverantwortlich für das jeden Samstag erscheinende "Basler Magazin" und verfasste zahlreiche philosophische Essays, Reise-Reportagen, Kommentare und Kolumnen. Schmidt, der heute als Schriftsteller und freier Publizist in Basel lebt, machte sich auch als Autor mehrerer Bücher einen Namen: "Der Fremde bin ich selber" (1982), "Wildnis mit Notausgang. Eine Expedition" (1994), "Von Raum zu Raum. Versuch über das Reisen" (1998). Ausserdem liegen vor: "Lederstrumpf in der Schweiz. James Fenimore Cooper und die Idee der Demokratie in Europa und Amerika" (2002), "Gehen. Der glücklichste Mensch auf Erden" (2006), "Auch richtig ist falsch. Ein Wörterbuch des Zeitgeists" (2009). Zuletzt erschienen: "Die Alpen. Eine Schweizer Mentalitätsgeschichte" (2011). © Foto by OnlineReports.ch

aurel.schmidt@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Irgendwann siegt die Wirklichkeit"

Klar ist die EU nicht identisch mit "Europa" als geographisches, soziales und kulturelles Gebilde. Und wenn man sich z.B. bei Georgien oder der Türkei noch fragen kann, ob sie zu Letzterem mit dazu gehören , so stellt sich diese Frage im Falle der Schweiz erst garnicht.


Nun ist dieses "Europa" allerdings nicht so leicht zu fassen. Dennoch kann man wohl behaupten, dass es sich in den letzten Jahrzehnten massiv gewandelt hat. So wie die ganze Welt es deutlich geschrumpft: Die Spanier sind heute praktisch "Nachbarn", während man früher "nur spanisch" verstand wenn gar nichts klar war. Und gleichzeitig ist es gewachsen, auch wenn wir uns an die Bulgaren in der Familie noch immer etwas gewöhnen müssen. Denn lange hatte man ja versucht, den Osten vom europäischen Westen abzukoppeln und zu isolieren, aber selbst mit all der Gewalt, die man in diesen Versuch gesteckt hat, ist es auf die Dauer nicht gelungen! "Europäisierung" ist (ebenso wie "Globalisierung") ein Trend, der einfach eine Entwicklungsrealität ist, ein Faktum, das es zu akzeptieren gilt. Man kann sich fragen, wie man es gestalten will, aber "dagegen sein" ist etwa so sinnvoll wie wenn man gegen das Schlafen wäre: Eine Weile hält man's durch, aber dann siegt irgendwann die Wirklichkeit.


Die EU ist nun der aktuell ernsthafteste Versuch, dieses reale, aber schwer fassbare "Europa" konkret gemeinsam zu gestalten. Mit all den vielen Mängeln und Defiziten, die andere hier schon aufgeführt haben. Auch daran kommt niemand vorbei, auch die Schweiz nicht, denn auch das Nicht-dazu-gehören-Wollen ist in gewisser Weise ein Gestaltungsversuch - von aussen!


Beispielsweise wenn man als Schweizer der EU Demokratie predigt. Dumm nur wenn man zu diesem Zweck gerade ausgerechnet die MEI als Beispiel verwendet! Denn da hat offenbar ausgerechnet der deutsche Bundespräsident Gauck besser als viele Schweizer verstanden, dass gerade hier die direkte Demokratie ein Stück weit ad absurdum geführt wurde: Um ein Anliegen (in diesem Fall die Auflösung der "Bilateralen") beim Stimmvolk durch zu bringen setze man einen ganz anderen Titel darüber ("Masseneinwanderung"...). Man rechnet dann damit, dass die Leute quasi nur über den Titel diskutieren und abstimmen und den Inhalt stillschweigend mitschlucken, so wie der Fisch den Angelhaken: Hat voll geklappt!


Und selbst das vorgeschobene migrationsbezogene Anliegen ist eine Mogelpackung: Die Leute waren offenbar dafür, dass "wir" die Zuwanderung Migration "wieder selber bestimmen" können mit Hilfe von Kontingenten. Nur: Wer macht denn diese Kontingente? Etwa "wir"? Oder nicht viel eher die Wirtschaftslobbies, die unseren Politikern ihre Agenda diktieren??


Also ganz genau wie in der EU! Auch wir Schweizer sind am Ende Europäer, die ihre politischen Rechte und persönlichen Freiheiten permanent gegenüber übermächtigen Wirtschaftslobbies (und die eigene Trägheit!) erkämpfen müssen ...


Cornelis Bockemühl, Basel



"Nicht nur ein Problem, das 'die EU' verursacht"

Die Geheimverhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA, von Aurel Schmidt als Beispiel für undemokratische Strukturen der EU angeführt, sagt erst einmal viel aus über das Verhältnis von Politik und Wirtschaft. Natürlich ist eine Geheimverhandlung in einem demokratisch-rechtsstaatlichen System undemokratisch.


Aber: Das ist nun wirklich nicht nur ein Problem, welches "die EU" verursacht, womöglich, in der Schweiz gerne unterstellt, "allein die EU". Es ist vielmehr ein Problem, welches in erster Linie die globalisierte Finanz- und Realwirtschaft schafft, und zwar ständig.


Zu diesem System von faktischer Machtausübung gehören auch schweizerische Multis, etwa Nestlé, Glencore, Novartis und Roche, UBS oder CS usw.. Oder auch Google-Europa. Diese Multis bestimmen wesentlich den Inhalt von Freihandelsabkommen, weil sowohl nationale als auch supranationale Wirtschaftsentwicklungen von ihnen hauptsächlich mitbestimmt werden.


Und zwar durch zweierlei:


1. Sie beherrschen in den Staaten oder etwa in der EU, in denen sie ihren Hauptsitz haben, die politisch-rechtlichen Mechanismen, mit denen Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik gestaltet und durchgesetzt werden. Und zwar in Demokratien genau so wie in irgendwelchen Formen von Diktaturen, wie beispielsweise die Schweiz faktisch "lupenrein" zeigt.


2. Sie bewegen sich global in einem politisch gesehen rechtsfreien Raum, weil sie ihre Interessen im Prinzip gerade dann staatsgrenzenlos ausüben können, wenn ihnen irgendwo ein staatliches Gebilde mit Rechtsvorschriften oder Vertragsbestimmungen mit "Einschränkungscharakter" auch nur potentiell in die Quere kommt. Dies ist ein Faktum, keine "Verschwörungstheorie".


Die von Aurel Schmidt genannten Geheimverhandlungen sind ein Instrument, welches auch "die Schweiz" am laufenden Band verwendet. Interessanterweise wird in der schweizerischen Diskussion über das Verhältnis zur EU zwar immer der Aspekt der EU-Bürokratie betont, aber selten bis nie der Profit genannt,geschweige denn kritisch behandelt, den die oben genannten großen "Schweizer" aus dieser Bürokratie ziehen.


Wenn die EU mit den USA Geheimverhandlungen über ein Freihandelsabkommen führt, sitzt die schweizerische Finanz-, Holdings- und Realwirtschaft mit am Tisch, nämlich dort, wo die Interessenvertreter hinter den Politikern und Diplomaten Platz einflüsternd genommen haben. Und zwar sowohl auf der Seite der USA als auch auf der Seite der EU.


Im übrigen: Genau darum entsteht inzwischen innerhalb der EU, vor allem initiiert durch das EU-Parlament, eine Streitbereitschaft, die man als Beobachter gerade bei den Demokratiemangel-Beschwörern der EU in der Schweiz (SVP, aber nicht nur bei diesen) bei allen vergleichbaren politisch-wirtschaftlichen Auseinandersetzungen bisher, sieht man von Minder ab, noch nie erkennen konnte. Ich erinnere da nur mal ganz am Rande an die schweizerische Kartellgesetzgebung!


Alois-Karl Hürlimann, Berlin



"Gemeinwohl-Ökonomie hat Potenzial"

Der Begriff Gemeinwohl-Ökonomie, das Wirtschaftsmodell mit Zukunft, trägt das Potenzial in sich, hierfür wegweisend zu sein! www.gemeinwohl-oekonomie.org/de


Besten Dank für Ihre längst überfällige Wortmeldung in dieser Sache.


Bruno Rossi, Gelterkinden



"Wer mitgestalten will, muss in der EU mitwirken"

Die EU ist eben doch Europa und umgekehrt. Auch Aurel Schmidt skizziert schlussendlich keine andere Option, als die EU zu reformieren, in dieser europäischen Institution eine "bessere" Agenda aufzusetzen. Dies im Gegensatz zu den Nationalpopulisten in England und in Frankreich, die nur ein Ziel haben, die friedliche Zusammenarbeit der Nationalstataten zu zerstören und nicht weiterzuentwickeln. Wer Europa mitgestalten will, muss in der EU mitwirken – oder wenn er oder sie kann, an den Europawahlen teilnehmen. Es gibt keine Entmündigung, das ist eine unsachliche Darstellung der EU, die ich in dieser Art sonst nur in den BaZ-Wochenkommentare lese. Wer besserwisserisch meint, der Vertrag von Lissabon habe es "nicht gebracht", verkennt die Herkulesaufgabe, welche die EU und ihre Organe nach der Finanzkrise und mit der Osterweiterung für ein friedliches Europa zu lösen versucht. Die EU war und bleibt immer "work in progress". Europapolitisch den grossen Wurf zu fordern ist wenig europäisch und berücksichtigt eben gerade die thematisierte Vielfalt und Verschiedenartigkeit nicht.


Eric Nussbaumer, Nationalrat, Frenkendorf



"Die SVP macht solche Fehler nicht"

Der Inhalt dieses lesenswerten und geistreichen europakritischen Artikels müsste einer breiten Öffentlichkeit im In- und Ausland zugänglich gemacht werden. Wie aber kann das gemacht werden? Seine vorliegende Form und Wortwahl ist allerdings auf einem so hohen akademischen Niveau, dass man damit die armen Bünzlis mehrheitlich nicht nur nicht erreicht, sondern sogar überfordert und abschreckt. Niemals macht die SVP in ihrer brutal plumpen Sprache solche Fehler, wohl aber die linke und grüne Presse. Das ist betrüblich.


Chirstoph Senn, Arlesheim


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"Wegen tiefer Pünktlichkeit der Eurocity-Züge von Mailand nach Bern und Basel werden ihre Fahrzeiten verlängert."

bz und CH-Media-Zeitungen
am 9. April 2024
in einem Untertitel
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Wegen hoher Augenbrauen kommt dieser Satz jetzt im "Gelesen & gedacht".

RückSpiegel


Die bz verweist in einem Bericht über die Kita-Krise im Baselbiet auf OnlineReports.

BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

Baseljetzt verweist im Bericht über Basler Schiffsunfälle auf ein OnlineReports-Video.

Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).