Andrea Strahm: "Alles mit scharf"

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Das Hirn spielt uns pausenlos Streiche

Die beste Autofahrerin bin ich definitiv nicht, interessiert mich einfach nicht. Ich nehme die öV, so sie fahren, oder mein M-Bike. Mit "M" für "Muskeln", nicht die Migros, denn das Velo ist ein Cilo von Cenci, ich erhielt es zur Konfirmation, und es ist unverwüstlich. Was mal wieder zeigt, wie nachhaltig Religion ist. Aber lassen wir das.

Ich kann also ausreichend Auto fahren. Das lernte meine Generation früh. Wir demonstrierten gegen AKWs und fuhren mit dem Auto nach Kaiseraugst, CO2 schien uns weit weniger schlimm als der sich anhäufende, radioaktive Schrott. Heute ist es umgekehrt. Sie demonstrieren auf mit Atomstrom betriebenen E-Bikes gegen CO2.

Aber wir haben heutzutage ja auch ein Klima- und nicht ein Umweltproblem. Mein Auto also. Kein Tretauto, sondern ein alter, kleiner Normalo, und der steht meistens in der Garage. Und ich kann eigentlich damit fahren, und auch parkieren kann ich eigentlich. Lernte ich an der Uni. Wir dachten einst naiv, rund um die Uni herrsche Parkplatznot, weshalb jeder Studierende unglaublich gut parkieren konnte und seinen R4, Käfer oder Döschwo dellenfrei in die kleinste Lücke setzte.


"Und so rangierte ich wie im
dümmsten Blondinen-Witz in die Lücke."


Ich also kürzlich am Parkieren, im Sommer, musste auf die Post, grosses Paket abholen. Irgendein Motorrad stand da noch, heiss war's. Und so rangierte ich wie im dümmsten Blondinen-Witz in die Lücke. Mit hundert Anläufen und noch immer nicht am Trottoirrand. Das wäre ja nicht so schlimm gewesen, hätte das nebenan liegende Reisebüro nicht ausgerechnet dann seinen Sommerapéro gehabt. Da sassen massenweise Leute, die ich kannte, und, noch schlimmer, sie mich. Hätte ich gekonnt, ich wäre sang- und klanglos verduftet. Aber ich musste da durch, mit rotem Kopf.

Und seither kann ich dort nicht mehr parkieren. Ich schaffe es einfach nicht mehr. In meinem Kopf läuft der Film "Post, Reisebüro, Parkieren, Affenschande" und fertig. Da sind sicher wieder Leute drin, im Reisebüro, die sich schieflachen. Nichts anderes zu tun haben, als der Andrea beim Parkieren zuzuschauen, Fotos zu machen und dann zu posten. Das hat im Sommer zwar keiner gemacht, zugegeben. Und trotzdem: die totale Blockade. Vorwärtsgang, einschlagen, Rückwärtsgang, einschlagen, kurbeln wie blöd, und in der Ferne lockt der Trottoirrand, ein einzig Drama ist das.

Szenenwechsel. Ich kenne die Person da ganz genau. Bruder von, Chef von, wir waren zusammen mal da an dem Anlass, ich weiss alles. Bloss den Namen nicht. Ich weiss aber ganz genau, dass diese Person unglaublich beleidigt ist, wenn ich den Namen schon wieder nicht weiss. Und weg ist er. Und wieder da, kaum ist die Person vom Radar.

Ich hämmere mir den Namen also ein, mache Eselsbrücken am Laufmeter, gehe strahlend auf die Person zu. Und weg. Inklusive Eselsbrücke. Bloss ich steh' da wie ein Esel: Ja, Hallöööööchen, wie geht's denn so? Und der andere, der weiss es. Andrea. Das hätte ich auch gewusst, nebenbei bemerkt. Von jedem andern, den ich nicht kennen muss, weiss ich Namen, Telefonnummern, Schuhgrösse, Blutgruppe, kurzum alles, auch wenn ich ihn erst ein halbes Mal gesehen habe. Und er meinen Namen nicht weiss.

Der Kopf spielt uns pausenlos Streiche. Auch Ihnen, Sie erinnern sich doch noch ganz genau, damals, auf der Silvrettahütte, das Kind da, dem die Kappe davonflog. Wie das schrie. Sehen es noch vor sich, glasklar, und dahinter den Sonnenuntergang. Sie würden schwören vor Gericht, wären Sie Zeuge, dass es genauso war. Und dann kommt Ihre damalige Begleitung, und alles ist anders. Denn die hat's fotografiert, das Kind mit der Kappe, das war an einem See, und es war stürmisch, regnete. Auf der Silvrettahütte damals hatten Sie bloss gekifft, Sie stehen auf dem Bild mit Joint da, malerisch vor dem Sonnenuntergang. Die glasklare Erinnerung löst sich auf, und Sie verzweifeln schier.

Das mit dem Erinnerungsunvermögen gilt im Übrigen auch für Politiker. Und Wähler. Nicht aber Journalisten. Denn die recherchieren ja. Oder?

Es war also wahrscheinlich alles ganz anders bei mir im Sommer, vor der Post, mit meiner Parkier-Blamage. Mein Gehirn hat bloss "Fahrschultrauma", "Reisebüro" und "Post" falsch verlinkt. In Tat und Wahrheit war da kein Mensch oder, wahlweise, ich parkte mit einem Schlag unter Beifall tadellos ein. Die zweite Variante gefällt mir ausserordentlich, unter uns gesagt. Mal sehen, ob's klappt. Hoffen wir einfach, dass mich die vom Reisebüro damals im Sommer nicht doch abgelichtet haben.

21. Oktober 2019
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Andrea Strahm, geboren 1955, arbeitete als Anwältin auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums und ist seit 2021 pensioniert. Die ehemalige Präsidentin der damaligen CVP Basel-Stadt (neu: "Die Mitte Basel-Stadt") ist Grossrätin und Fraktionspräsidentin ihrer Partei. Die Mutter zweier Töchter lebt in Basel. © Foto OnlineReports.ch

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"Grosspaket per E-Rikscha"

Bald wird die Andrea nicht mehr parkieren müssen denn die Post ist dann weg und das Grosspaket wird per E-Rikscha nachgeliefert wenn wer nur auf diese Idee käme. Könnte doch von der Post finanziert werden.


Michael Przewrocki, Basel


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"Es zeigt ich im Urteil: Zweifel an der Russkij Basel hat es schon früher gegeben."

BZ Basel
Entrefilet in einem Bericht
über "Wladimir Putins fünfte Kolonne"
vom 2. Mai 2023
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Es zeigt auch ein unbeabsichtliches Ego.

RückSpiegel

 

Der Tages-Anzeiger und die Basler Zeitung bezogen sich in seinem Artikel über die Herter/Brandenburger-Liebesaffäre auf die OnlineReports-Erstveröffentlichung.

In ihrem Bericht über das Mundartnamen-Pflanzenbuch von Andres Klein zitierte die BZ Basel aus OnlineReports.

Die BZ Basel nahm die OnlineReports-News über den Dach-Crash mit dem Gebäude der Baselbieter Finanzdirektion auf.


Bajour berichtete über die Kulturjournalismus-Diskussionsrunde im Theater Basel, an der OnlineReports auch teilnahm.

Telebasel nahm die OnlineReports-Erstmeldung über den Abbruch des ESAF-Referendums auf.

In ihrem Bericht über die bevorstehenden National- und Ständerats-Nominationen im Baselbiet bezog sich die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche.

Die Basler Zeitung nahm den OnlineReports-Primeur über die Bundesgerichts-Beschwerde der Stadt Liestal gegen das Cheddite-Kantonsgerichts-Urteil auf.

Die BZ Basel zog eine OnlineReports-Erstnachricht über eine Anzeige gegen den Laufener Stadtpräsidenten nach.

Die Basler Zeitung bezog sich in ihrem Bericht über einen diebischen BVB-Kadermann auf einen OnlineReports-Primeur.

Im Porträt von Regierungsrat Isaac Reber nahm die Basler Zeitung auf eine "fast schon legendäre Wortschöpfung" von OnlineReports Bezug.

Telebasel nahm im "Wahltalk" auf ein Zitat in einem OnlineReports-Artikel Bezug.

Die BZ Basel zog die OnlineReports-Erstmeldung über die Verhaftung eines Gewerbetreibenden nach.

Zum aktuellen Thema "Krise des Kulturjournalismus" bezeichnet die Basler Zeitung die Theater- und Opernkritiken in OnlineReports als "löbliche Ausnahme".

In ihrem Text über die Bundesratswahlen zitierte die Luzerner Zeitung aus dem OnlineReports-Leitartikel über die Basler Kandidatin Eva Herzog.

In seiner Bestandesaufnahme über Basler Online-Medien startet das Wirtschafts-Magazin Trend von Radio SRF1 mit OnlineReports.

Die Basler Zeitung ging in ihrem Bericht über den Telebasel-Weggang von Claude Bühler auf dessen Rolle als Theaterkritiker bei OnlineReports ein.

Telebasel zog den OnlineReports-Bericht über Fassaden-Probleme am Markthalle-Hochhaus nach. Die BZ Basel zog auch nach, unterschlug aber eine Quellennennung.

In ihren Presseschauen zu den Bundesratswahlen zitierten bajour.ch und primenews.ch aus dem OnlineReports-Leitartikel über Eva Herzog.

matthiaszehnder.ch nimmt die beiden News-Artikel aus OnlineReports zum Anlass, sich über die schrumpfende Kulturberichterstattung in den Schweizer Medien Gedanken zu machen.

Bajour zitierte OnlineReports in seinem Bericht über die Verwicklung von Bundesratskandidatin Eva Herzog in umstrittene Basler Geschäfte.

In ihrer Recherche über die sterbende Kulturberichterstattung in Basler Medien bezieht sich Bajour auf OnlineReports.

20 Minuten nahm die OnlineReports-Recherche über den Angriff auf den Stiefvater vor dem Muttenzer Gerichtsgebäude auf.

Die Basler Zeitung und die BZ Basel nahmen die OnlineReports-News über die Rückkehr von Christine Keller in den Basler Grossen Rat auf.

In ihrer Analyse über die unklare Gesundheitsversorgung des Laufentals ging die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche ein.

Telebasel konfrontierte die SVP-Regierungsrats-Kandidatin Sandra Sollberger mit einem Kommentar aus OnlineReports (worauf sie die Stellungnahme verweigerte).

Die BZ Basel und die Basler Zeitung nahmen den OnlineReports-Bericht über Pläne zum Abbruch des Spitals Laufen auf.

Die OnlineReports-News über den Wechsel des Telefon-Anbieters durch die Basler Verwaltung wurde von der BZ Basel und Happy Radio aufgenommen.

In seiner Aufstellung über "Politiker, die Wasser predigen und Wein trinken", nahm der Nebelspalter auch auf einen Artikel in OnlineReports Bezug.

20 Minuten griff die OnlineReports-Meldung über einen Autolenker, der bei der verbotenen Fahrt durch eine Einbahnstrasse in Birsfelden eine Radfahrerin schwer verletzte, auf.

Die OnlineReports-Nachricht vom Tod des früheren Baselbieter Regierungsrats Urs Wüthrich nahmen Telebasel, die BZ Basel, die Basler Zeitung, das SRF-Regionaljournal, Prime News, die Nachrichtenagentur SDA, 20 Minuten und Happy Radio auf.

Weitere RückSpiegel

 

In einem Satz


Die Hallenmesse der Basler "Herbschtmäss" findet dieses Jahr wieder in der Halle 1 statt, wegen der anschliessenden Fachmesse IGEHO dauert sie jedoch nur bis zum zweiten Messesonntag.

Franz-Xaver Leonhardt ist neuer Präsident des Verbandes HotellerieSuisse Basel und Region als Nachfolger von Raphael Wyniger, der sich neuen Aufgaben zuwendet.

Die Baselbieter EVP nominierte für die Nationalratswahlen Andrea Heger, Sonja Niederhauser, Martin Geiser, Irene Wolf, Peter Bertschi, Regula Streun und André Fritz.

Yves Parrat wird per 1. Juli neuer Basler Kantonschemiker und Leiter des Kantonalen Laboratoriums, dies als Nachfolger von Philipp Hübner, der Ende Juni nach 20-jähriger Tätigkeit in den Ruhestand tritt.

Leoni Bolz wird anstelle der zurückgetretenen Toya Krummenacher in den Basler Grossen Rat nachrücken.

Claudio Beccarelli übernimmt Emde August die Leitung der Abteilung Kultur der Christoph Merian Stiftung als Nachfolger von Nathalie Unternährer, die sich dem Lehrerberuf in der Volksschule zuwendet.

Die Junge SVP Basel-Stadt folgende Nationalratskandidaten für die Liste 18: Lucas Jacomet, Demi Hablützel, Diandra Bottoni, Joshua Lutz.

Thomas Widmer-Huber (Grossrat, Einwohnerrat), Rebecca Stankowski (Einwohnerrätin), Christoph Hochuli (Grossrat) und Brigitte Gysin (Grossrätin) heissen die Nationalrats-Kandidierenden der EVP Basel-Stadt.

Der Forstingenieur Andreas Freuler wurde als Nachfolger von Meret Franke zum neuen Präsidenten von "Pro Natura Baselland" gewählt.

Patrick Fischer, Kriminalbeamter der Basler Staatsanwaltschaft, wird als Erstnachrückender ab Mai die Nachfolge von SVP-Grossrat David Trachsel übernehmen, der ins aargauische Fricktal zieht und deshalb zurücktritt.

Salome Lüdi (28), die Co-Präsidentin der SP Muttenz, will für den frei werdenden Sitz von Thomi Jourdan (EVP, künftiger Regierungsrat) als Gemeinderätin kandidieren.

Lukas Mohler übernimmt ab 1. Juli die Leitung des Statistischen Amtes Basel-Stadt als Nachfolger der langjährigen Leiterin Madeleine Imhof, die in Pension geht.

Basel Area Business & Innovation, die Agentur für Standortpromotion und Innovationsförderung, hat im vergangenen Jahr 96 Startups bei ihrer Gründung begleitet und beraten – so viele wie noch nie.

Die Basler Jungliberalen nominierten Felix Guntrum, Joshua Marckwordt, Josephine Eberhardt und Benjamin von Falkenstein als Nationalrats-Kandidierende und wählten von Falkenstein zum neuen Präsidenten.

Der Basler Jungfreisinnige Jonas Lüthy (20) wurde durch die Jahresversammlung zum Vizepräsidenten der Jungfreisinnigen Schweiz gewählt.

Der 52-jährige Ökonom Chris Kauffmann, seit Herbst 2022 Chief Growth Officer beim FCB, wird neuer CEO der FC Basel 1893 AG.

Der Stiftungsrat des Sinfonieorchesters Basel Markus Poschner als neuen Chefdirigenten und Nachfolger von Ivor Bolton.

Jonas Lüthy wird neuer Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Stadt und damit Nachfolger von Dominik Scherrer.

Die Junge SVP Baselland hat ihre Präsidentin, neue Landrätin und Sissacher Intensivpflege-Expertin Nicole Roth als Nationalrats-Kandidatin nominiert.

Die Juso Basel-Stadt haben Ella Haefeli, David Portmann, Nino Russano und Maria Schäfer als Kandidaturen für die Nationalratswahlen nominiert.

Nach acht Jahren "erfolgreicher Zusammenarbeit" wollen im Baselbiet die Grünen und die EVP ihre Fraktions-Gemeinschaft im Landrat fortsetzen.

Benedikt von Peter, seit der Spielzeit 20/21 Intendant am Theater Basel, wird das Theater Basel weitere fünf Jahre bis Sommer 2027 leiten, indem er sich frühzeitig für weitere zwei Jahre als Intendant und Künstlerischer Leiter der Oper verpflichtet.

Auf der Basler St. Jakobs-Strasse, eine offizielle und beliebte Pendlerroute für Velofahrende, soll künftig zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Höhe des Christoph-Merian-Parks künftig in beiden Fahrtrichtungen ein Velostreifen zur Verfügung stehen.

Melanie Thönen übernimmt am 1. Mai die Leitung des Pädagogischen Zentrums PZ.BS. Sie folgt auf Susanne Rüegg, die Ende August 2022 pensioniert worden ist.

Sarah Baschung leitet ab 1. April den Swisslosfonds Basel-Landschaft in der Sicherheitsdirektion und folgt auf Heidi Scholer, die in Pension geht.

Basel-Stadt und Baselland wollen zusammen die psychiatrische Versorgung in der Gemeinsamen Gesundheitsregion weiterentwickeln.

Nicola Goepfert, seit Juni Mitglied des Basler Grossen Ratse, wurde als neuer Co-Präsident der Links-Partei "Basta" gewählt.

Heiko Vogel (47), der frühere Cheftrainer, kehrt am 1. Januar 2023 als Sportdirektor zum FC Basel zurück, um den "gesamten operativen Fussball-Alltag des FCB" zu verantworten.

Die Baselbieter Regierung hat die Mietung von Räumlichkeiten für das Amt für Migration und Bürgerrecht im Helvetia Tower in Pratteln beschlossen.

Auf die im Februar zurücktretende "Basta"-Grossrätin Beatrice Messerli (70) wird die Präsidentin des Jungen Grünen Bündnisses Nordwest, die Klimaaktivistin Fina Girard (Jahrgang 2001) folgen.

Lorenz Amiet, bisher Vizepräsident, wird neuer Präsident der SVP-Grossratsfraktion als Nachfolger von Pascal Messerli, der neu Parteipräsident wurde.

In Lörrach bewarf dieser Tage ein Unbekannter die Fassade der Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde mit Eiern.

Am Riehenring entsiegelt das Basler Bau- und Verkehrsdepartement als Versuch ab 31. Oktober insgesamt 14 Parkfelder, so dass dort zukünftig Regenwasser in den Untergrund geleitet wird.