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Andrea Strahm: "Alles mit scharf"

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An der "Baselworld": Emil und die Bundesräte

Und sie radebrechten wieder. Das Publikum stand, lächelte, verschob das Gewicht vom linken Fuss im unbequemen High-Heel auf den rechten Fuss in ebensolchem, schob den Zeigefinger zwischen enge Kragen und Hals gegen Würgegefühle. Und schwitzte, und lächelte. Und hoffte, dass das alles bald überstanden sein würde. Es war der Opening-Day der "Baselworld" 2012. Sehnsüchtig dachten die, die sich erinnerten, an die Bundesräte Leuenberger und Merz, die Highlights vergangener Eröffnungszeremonien von Basels prominentester Messe. Denn die Deutschschweizer Magistraten können in der Regel nicht reden.

Wenn Anna Rossinelli, bildhübsch, wie sie ist, und mit der Wahnsinnsstimme, die sie hat, über die Bühne stackst wie der Storch im Salat, dann heult zwar auch alles auf, aber dann kriegt sie Unterricht, lernt sich bewegen, die richtigen Moves, ein selbstbewusstes Auftreten. Und irgendwann hat sie es begriffen und wir geniessen eine grossartige Show, nicht nur eine grossartige Stimme.

Nicht so unsere Deutschschweizer Magistraten. Die sollen verhandeln, beraten, entscheiden, repräsentieren, aber ganz offensichtlich bringt denen keiner bei, wie das geht. Sie stottern, lesen ab, der Akzent ist grauenhaft. Vor allem, wenn es um Deutsch geht.  Wüsste man es nicht besser, man könnte meinen, mit der Hirnfunktion sei etwas nicht ganz in Ordnung, so unbeholfen, holprig, langsam und kompliziert kommt das raus. Sprechen die fraglichen Personen hingegen Baseldeutsch, Zürichdeutsch oder einen andern Dialekt, dann geht das ohne weiteres rasch, zielgerichtet und eloquent.

Natürlich ist der Dialekt unsere Muttersprache, und es ist richtig, dass wir ihn pflegen. Was aber nicht heisst, dass wir uns nicht Mühe geben dürfen, gerade auch Hochdeutsch flüssig zu reden. Keiner verlangt, dass wir das akzentfrei hinkriegen. Aber Emil hat nicht grundlos grossen Erfolg in Deutschland gehabt. Denn diese Art zu sprechen ist wirklich eine Lachnummer. In Ordnung für Emil. Nicht in Ordnung für Magistraten.

Auf all den politischen Baustellen, die wir mit unseren Deutschen Nachbarn haben, sind folglich die rhetorischen Spiesse ungleich lang. Wer derart hilflos, kompliziert und langweilig daher redet, wie Deutschschweizer, dem hört innert Kürze keiner mehr zu. Womit die Schweizer Anliegen ungehört bleiben. Das gilt natürlich auch für den, der den andern wie aus dem Maschinengewehr mit Worthülsen zumüllt. Aber davon sind die Deutschschweizer Magistraten Lichtjahre entfernt.

An der "Baselworld" wurde Englisch referiert. Worüber, weiss ich mit bestem Willen nicht mehr. Emil auf Englisch, zuhören unmöglich. Aber ich sah, dass der Weibel von Regierungsrat Christoph Brutschin ein klein wenig Brad Pitt glich, und wie grossartig wäre es gewesen, dieser Brad Pitt hätte seinen Umhang abgelegt und eine packende Rede gehalten. Schmerzende High-Heels, enge Krawatten – so what!     

19. März 2012
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Andrea Strahm, geboren 1955, arbeitete als Anwältin auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums und ist seit 2021 pensioniert. Die ehemalige Präsidentin der damaligen CVP Basel-Stadt (neu: "Die Mitte Basel-Stadt") ist Grossrätin und Fraktionspräsidentin ihrer Partei. Die Mutter zweier Töchter lebt in Basel. © Foto OnlineReports.ch

andreastrahm@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
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"Miserabler Deutschunterricht"

Wie genau und vor allem wann genau man ansetzen sollte, um die Ausdrucksfähigkeit in der Hochsprache zu verbessern, darüber lässt sich trefflich streiten. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass Kindergartenlehrkräfte (übrigens leider auch Lehrkräfte auf höheren Schulebenen), die selber nie anständiges Hochdeutsch sprechen gelernt haben, nicht unbedingt geeignet sind, ihren Schützlingen ebendiese Sprache gut zu vermitteln (oh je, ich höre den Aufschrei schon jetzt...).


Tatsache ist und bleibt, dass auf allen Schulstufen und in allen Bereichen der Gesellschaft korrektem Hochdeutsch schlicht zu wenig Bedeutung beigemessen wird in der Schweiz. Punkt. Ich erinnere mich an den Deutschunterricht, den ich selber als Schülerin eines Basler Gymnasiums "geniessen" durfte: Unsere Lehrerin war offensichtlich stolz darauf, ihren Baseldytsch-Akzent mit Verve einzusetzen. Sie bekämpfte jegliche "Anglizismen", Helvetismen jedoch wurden geradezu gefördert: So untersagte sie mir, in einem deutschen Text das (schon damals im Hochdeutschen durchwegs gebräuchliche) Wort "Baby" zu schreiben, und "befahl", man solle stattdessen lieber "Buschi" schreiben. Auf meinen Einwand, das sei aber ein Baseldytsches Wort (das erstens im Hochdeutschen unbekannt war und unter Umständen nicht einmal in anderen Kantonen verstanden wird), kam nur die schneidende Antwort "wir sind ja hier auch in Basel".


Eben genau – provinziell bis zum geht-nicht-mehr. Heutige Magistraten haben zumeist derartigen (oder noch miserableren) Deutschunterricht genossen. Und in der heutigen Zeit sind die Standards noch weiter gesunken - im gesprochenen und im geschriebenen (Hoch)-Deutsch. Rekrutenbefragungen, PISA-Tests und die Aussagen mancher Personalverantwortlichen über unlesbare, vor Fehler strotzende Bewerbungsbriefe belegen dies.


Andrea Bollinger, Basel



"Die Kolumne spricht mir aus dem Herzen"

Die Kolumne von Andrea Strahm spricht mir aus dem Herzen. Manche öffentlich auftretende Erwachsene sprechen sehr schlecht Hochdeutsch und bräuchten Nachhilfe. Wenn Andrea Bollinger aber meint, es hätte unsern Magistraten geholfen, wenn sie schon im Kindergarten Hochdeutsch gehabt hätten, ist sie wohl falsch gewickelt. Wenn Magistraten, die sicher zwölf Jahre zur Schule gegangen sind, nach dem Gymnasiumsbesuch mit fünf Wochenstunden Deutsch immer noch kein Hochdeutsch können, liegt der Fehler wohl anderswo. Es ist eben leicht, ein Problem in den Kindergarten zu verschieben, wenn es weiter oben nicht klappt. Die Grosstochter meiner Freundin kam aus dem Kindergarten nach Hause und sagte: "Unsere Kindergärtnerin versucht die ganze Zeit, Hochdeutsch zu sprechen. Aber ich kann es viel besser." Die Initiative für den Dialekt lautete übrigens: "Die Unterrichtssprache im Kindergarten ist Dialekt. Hochdeutsch wird in definierten Sequenzen gefördert." Dies hätte die unsägliche Sprachvermischung und den lächerlichen Schweizer Standard, der wie Emil tönt, vermieden. Tatsache ist dass die Mehrheit der Kindergärtnerinnen eine Sprachvermischung feststellt.


Liselotte Reber-Liebrich, Riehen



"Diese Dialektomanie geht mir auf die Nerven"

Wieder einmal spricht mir Andrea Strahm aus dem Herzen. Diese Dialektomanie in der Eidgenossenschaft geht mir schon lange auf die Nerven. Wenn Radio- oder (seltener) FernsehsprecherInnen anständiges Hochdeutsch reden, werden Protestbriefe geschrieben (eine Reaktion, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg vielleicht noch nachvollziehbar war, nicht aber im heutigen Europa).


Wenn im Kindergarten die Häfelischüler sanft an die Hoch- (und Schrift-) Sprache herangeführt werden sollen, heulen die Dialektomanen auf und beschwören den Untergang des Baseldytsch. Im Grossen Rat reichte eine Kollegin sogar einst eine Interpellation an die Regierung ein, weil ein Kindergärtler - oh Schreck, oh Graus - davon gesprochen hatte, auf die Fasnacht hin eine "Maske" zu basteln. Laaaarve heisst doch das, und war der Ratskollegin eine Eingabe wert (glücklich, wer keine anderen Probleme hat). Von der Gott sei dank in Basel abgelehnten Initiative pro Dialekt und kontra (zeitweiliges!) Hochdeutsch im Kindergarten gar nicht zu reden.


Es ist einfach nur peinlich und provinziell, wie gewisse Miteidgenossen (inklusive MandatsträgerInnen) manchmal geradezu stolz darauf zu sein scheinen, für Nicht-Schweizer schon fast unverständliches Pseudo-Hochdeutsch zu reden. Aber bei uns heisst das ja ohnehin "Standardsprache" und nicht Hochdeutsch. Nur sind die Standards leider extrem niedrig angesetzt. Andrea Strahm hat Recht: So etwas kann bei Verhandlungen auf den verschiedenen "politischen Baustellen" mit Deutschland der Schweiz durchaus zum Nachteil gereichen. Nicht zuletzt deswegen ist dieses Thema keine Lappalie.


Andrea Bollinger, Basel



"Da sträuben sich mir die Nackenhaare"

Ja, Frau Strahm, man möchte sich wirklich manchmal die Ohren zuhalten und es mag schon sein, dass unser hochdeutsch holprig wirkt. Doch schon beim "Grützi" der Deutschen sträuben sich mir die Nackenhaare.


Unser Englischlehrer an der Volkshochschule - Chris - er war ein britischer Professor, meinte einmal vor vielen Jahren "es gäbe kein dümmeres Volk als die Schweizer". "Und weshalb?", wollten wir von ihm wissen. O.K. sagte er, "weil er kein Land kenne, in dem die Menschen so viele Sprachen sprechen und lernen, um es den Fremden ja immer recht zu machen."


Doch keine Angst, bei drs1 ist bald in jeder interessanten Sendung eine deutsche Koryphäe zu hören, die entweder wie ein Maschinengewehr schwätzt, oder dann mit vielen ähm's und halbe Wörter verschluckend uns Schweizern zeigt, wie blöd wir doch sind. Und ich im Nachhinein nicht gescheiter bin als zuvor.


Es ist ja im Grunde schon eigenartig, dass wir fliessend und meist noch fehlerfrei deutsch schreiben und lesen, jedoch wenn wir es sprechen sollen eben holperig wirken. Aber ich meine, wir sind gar nicht so dumm wie wir hingestellt werden.


Machen wir doch mal den Versuch und lassen die Deutschen in unseren Dialekten lesen und schreiben!


Myy Kind hett hit Kartoffle gässe

jä Sii, äs isch sunscht nit verfrässe!


Druff abe het's den miese weinen,

dasch s'ney hauchdeutsch, will mir scheinen!


Heidi Gisi, Basel



"Mir rollen sich die Zehennägel"

Wie ich sie liebe! diese Andrea Strahm! - mit den frisch von der Leber weg und doch so eloquent beschriebenen Holprigkeiten im "Deutsch" unserer

Magistraten! Ich schäme mich immer ein wenig für sie (nicht für Andrea Strahm!) und bin unbedingt der Ansicht, dass ein wenig Nachhilfe-Unterricht – dürfte auch ein wenig mehr sein – auf keinen Fall schaden kann. Hören sich diese Leute denn nie selbst? frage ich mich – mir rollen sich die Zehennägel ...


Andrea Strahm hat alles angesprochen, was zu diesem Thema gesagt werden muss – ein GROSSES DANKESCHÖN dafür.


Melanie Vogel, Basel


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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).