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Kampf der Partei-Christen: Thomi Jourdan fordert Lauber herausÜberraschungs-Coup: Die Wahlverlierer bringen einen jungen, aber erfahrenen EVP-Politiker als Regierugnsrats-Kandidat Von Peter Knechtli Schon ging ein Gejammer durch die politischen Reihen: Am 9. Juni könnte CVP-Kandidat Anton Lauber als neuer Baselbieter Regierungsrat durchgewunken werden. Jetzt präsentiert sich die Lage plötzlich delikat: Mitte-Links lanciert in einem Überraschungs-Coup das EVP-Polit-Talent Thomi Jourdan. Es herrschte gestern Sonntag sehr aufgeräumte Stimmung in den Baselbieter Parteien SVP, FDP und CVP: Eben hatte SVP-Kandidat Thomas Weber seinen sozialdemokratischen Gegenkandidaten Nationalrat Eric Nussbaumer, glanzvoll geschlagen. Und schon heute Montagnachmittag herrschte aufgeräumte Stimmung im Lager der gestrigen Verlierer um die Parteien SP, Grüne, Grünliberale und EVP: Sie holten zu einem veritablen Überraschungsschlag gegen die schon als nahezu gesicherte Wahl Laubers an: Sie zauberten, was schon vor Wochen eingefädelt worden war, den 38-jährigen EVP-Politiker Thomi Jourdan aus dem Hut. Sein Wahlplakat ist schon fixfertig entworfen.
* mit Vorsitzenden Urs von Bidder (EVP) und Florence Brenzikofer (Grüne) 22. April 2013
"So einer tut der Baselbieter Regierung nur gut" Alleine schon wegen seinem Optimismus und seiner Courage gehört Thomi Jourdan gewählt. Politische Erfahrung auf der BL-Bühne hat er ja, weiss also was auf ihn zukommt. So einer tut der Baselbieter Regierung sicher nur gut. Kommt noch dazu, dass er mit seiner ehrlichen Einstellung wählbar ist von Links bis Rechts, also kein sturer Parteisoldat ist. Also noch ein gutes Argument dass er gewählt gehört. Bruno Heuberger, Oberwil "Basel-Landschaft tickt halt doch anders" Bilden im Baselbiet die "politische Mitte" neben der EVP und GLP nun die SP mit den Grünen? Basel-Landschaft tickt halt doch anders als Basel-Stadt.
Heiner Vischer, Riehen |
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Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen
Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
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Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
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Heikle Wahl-Werbung
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Haltestelle Feldbergstrasse: Kante zu hoch gebaut
Das Trottoir wird nochmals aufgerissen und die Tramstation temporär versetzt.
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Kantonsgericht statt Bundesgericht
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