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Auch CKW steigen in Basler Geothermie einDas Projekt dürfte nach bisherigen Erfahrungen aber anspruchsvoller und teurer werden Von Marc Gusewski Mit der Innerschweizer Stromversorgerin CKW beteiligt sich ein weiteres Elektrizitätswerk am Basler Erdwärme-Projekt der Geopower AG. Aber noch sind immer neue technische Hürden zu meistern und damit entstehen immer höhere Kosten. Als sicher erscheint schon, dass die heute bezifferten 80-90 Millionen für Basel kaum ausreichen werden. Auch der Innerschweizer Stromversorger CKW ("Centralschweizerische Kraftwerke") beteiligt sich mit 2,3 Millionen Franken am Aktienkapital der Geopower AG, die den Bau eines Geothermie-Heizkraftwerks in Basel beabsichtigt. Die CKW zählt zur Nordostschweizer Axpo-Gruppe, die bereits selbst ankündigten, mit sechs Millionen aus ihrem 100 Millionen schweren Ökostrom-Topf am Basler Erdwärme-Vorhaben zu partizipieren. Daneben beteiligen sich die Industriellen Werke Basel (IWB), die Elektra Baselland (EBL), der Tessiner Versorger AET, die Halbkantone Basel-Stadt und Baselland, der Gasverbund Mittelland (GVM), die Elektrizitätswerke der Stadt Zürich sowie die Initiatorin Geothermal Explorers Ltd am Geopower-Projekt, das auf IWB-Gelände in Kleinhüningen realisiert werden soll. 20. Dezember 2005
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