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"Nicht zu stoppen": Alternativenergie-Manager Eric Nussbaumer*

Die Saat der Alternativenergie-Pioniere geht auf

Die dezentrale Baselbieter Strom-Produzentin ADEV ist 20-jährig - und investiert vor allem ausserhalb der Region Basel


Von Peter Knechtli


Sie ist ein Spross des energiepolitischen Aufbruchs in der Region Basel: Jetzt wird die auf dezentrale Energie spezialisierte Liestaler Firma ADEV 20 Jahre alt und produziert einen Millionen-Umsatz. Doch das stagnierende energiepolitische Klima in der Region führte dazu, dass die erfolgreiche Firma vor allem ausserhalb der Region Basel investiert.


Der Baselbieter SP-Politiker Eric Nussbaumer (45), seit 1988 Geschäftsführer der Energiegenossenschaft ADEV, erlebte gestern Donnerstag einen der glücklichsten Tage seiner beruflichen Laufbahn: Aus Genf erhielt der Elektroingenieur die definitive Zusage zum Bau einer Solarstromanlage mit einer Leistung von 270 Kilowatt. Der Entscheid der Services industriels de Genève ermöglicht der ADEV den Bau und Betrieb ihrer bisher grössten Photovoltaik-Anlage in der Rhone-Stadt.

Der Auftrag ist ein schönes Geschenk: In diesen Tagen feiert die in Liestal domizilierte Energiefirma ihr 20-jähriges Bestehen. 1985 als "Arbeitsgemeinschaft für dezentrale Energieversorgung" gegründet, ist die ADEV auch unter ihrer neuen Firmierung als "ADEV Energiegenossenschaft" ihrem ursprünglich Ziel konsequent treu geblieben: Der Förderung und Produktion dezentraler, nachhaltiger und erneuerbarer Energie.

Bürger-Geld für dezentrale Anlagen

"Nicht nur schnorren, sondern realisieren", umschreibt Nussbaumer das Motto der Gründer-Generation ("es waren Überzeugungstäter"), zu der insbesondere Exponenten des Oeko-Zentrums Langenbruck wie der erste Präsident Willy Bierter oder Robert Horbaty gehörten. Das Schwergewicht der damaligen "Arbeitsgemeinschaft" lag in der Förderung und Unterstützung dezentraler Energieprojekte. Diese Pioniere strebten ökologische Nachhaltigkeit an, lange bevor dies Industrielle wie Stephan Schmidheiny oder Alexander Krauer in die griffige Formel fassten. Aber, so Nussbaumer: "Damals gab es keinen Business-Plan und kein unternehmerisches Konzept."

Das änderte sich aber allmählich, nachdem 1987 der Muttenzer SP-Landrat und Nationalrat Theo Meyer das Präsidium übernahm. Meyer war zusammen mit dem damaligen Baudirektor und Parteikollegen Edi Belser Vater des ersten kantonalen Energiegesetzes der Schweiz. Ebenso lancierte er die Energiespar-Initiative, die auch die Forderung nach gerechten Tarifen für dezentral produzierten Strom enthielt. "Meyer war energiepolitisch ein Glück für die ADEV", bilanziert Nussbaumer heute. Denn mit Meyer, der ein grosses und damals gut laufendes Architekturbüro betrieb, ging die Alternativenergie-Firma eine "informelle strategische Partnerschaft ein, ohne dass wir es bemerkten": Meyer stattete seine Bauten mit Blockheizkraftwerken aus, die die ADEV "mit sauberen Verträgen" baute und betrieb. Ohne diese Kooperation mit Meyer, ist Nussbaumer heute überzeugt, "wären wir nie vom Boden gekommen".

Entscheidend für die Entwicklung des Projekts ADEV war aber auch die idelle und vor allem monetäre Hilfe zahlreicher engagierter Bürgerinnen und Bürger, die, durch den regionalen Kampf gegen das Atomkraftwerk Kaiseraugst zum energiepolitischen Aufbruch entschlossen, noch bis Mitte der neunziger Jahre teilweise namhafte A-fonds-perdu-Beträge spendeten. Keine andere Firma hatte mehr Photovoltaikanlagen am Netz als die ADEV, die 1993 den schweizerischen und europäischen Solarpreis erhielt.

Letztes Jahr erstmals Dividende

Heute ist die ADEV ein erfolgreicher grüner Energie-KMU, der letztes Jahr erstmals Dividende zahlte. Begriffe wie "Business-Plan", "strategische Ausrichtung" und "Kundenorientierung" gehören zum alltäglichen Vokabular der fünf Vollzeit-Angestellten, die einen neu strukturierten Betrieb managen: Die Genossenschaft als Muttergeselllschaft, die mit Wärme- und Stromverkauf zwei Millionen Franken Umsatz erzielt, sowie die drei Tochterfirmen Wasserkraftwerk AG (vier kleine Wasserkraftwerke, 1,4 Millionen Franken Umsatz, 5 Millionen Franken Aktienkapital), Solarstrom AG (20 Grossanlagen, 0,5 Millionen Franken, AK 5,2 Millionen Franken) und Windkraft AG (zwei Anlagen, 0,25 Millionen Franken, AK 1 Million Franken). An allen drei Töchtern hält die Genossenschaft eine Sperrminorität von 34 Prozent.

Die ADEV musste in ihrer Geschichte freilich auch Rückschläge hinnehmen. So baute sie 1994 auf dem Grenchenberg zwar das damals grösste Windkraftwerk der Schweiz mit 170 Kilomatt Leistung, aber die im Jahr 2000 im Schwarzwald gebaute 1'300-Kilowatt-Anlage produzierte nicht den die erwartete Strom-Menge, so dass die Windkraft-Tochter per Kapitalschnitt saniert werden musste. Aufgeben will Nussbaumer aber nicht: Im jurassischen St-Brais sollen Pläne für ein weiteres Windkraftwerk realisiert werden, auch wenn die Windstrom-Perspektiven in der Schweiz aus naturschützerischen Gründen "schwierig" seien.

Kampf um kostendeckende Tarife

Nussbaumers Bilanz über zwanzig ADEV-Jahre dagegen fällt positiv aus: "Wir zeigen, dass dezentrale Energie funktioniert und wir haben die Bürgerbeteiligung für die Energie-Wende erreicht." Auch die grossen traditionellen Energieanbieter "belächeln uns nicht. Sie übernahmen die Technologie und wurden vor allem im Wärmemarkt zu Mitbewerbern". So betreiben die Industriellen Werke Basel (IWB) eine Abteilung "Energiedienstleistungen", die Elektra Baselland eine Abteilung "Wärmedienstleistungen". Auch haben grosse Firmen "den Contracting-Gedanken übernommen", dessen Vaterschaft die ADEV mitbeansprucht.

Doch einen ebenso grossen wie mühsamen Kampf müssen die Alternativenergie-Pioniere der "Region Kaiseraugst" noch führen: Den Kampf um kostendeckende Abnahmetarife. "Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist die staatliche Energiepolitik im Baselbiet in den letzten Jahren zu einem Jammertal verkommen", drückt sich Nussbaumer in seiner gewohnt ungeschminkten Art aus. "Die Pionierelemente sind vollkommen verloren gegangen."

Investitionen ausserhalb des Baselbiets

Die Folge ist offensichtlich: Die ADEV, seit 1998 präsidiert durch Basler SP-Nationalrat Rudolf Rechsteiner, investiert nicht mehr im Baselbiet, sondern in Basel-Stadt, Zürich, Genf oder Süddeutschland. Werden beispielsweise für Strom ab der Photovotaikanlage auf dem Dach des Liestaler Fraumatt-Schulhauses immer noch dünne 15 Rappen pro Kilomattstunde vergütet, bot das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, das sich im Hinlick auf eine künftige Liberalisierung auch im Sgement "Öko-Strom" positionieren will, auf freiwilliger Basis einen Franken. In Genf bieten die städtischen Werke nicht nur einen langjährigen Stromliefervertrag und damit eine minimale Investitionssicherheit beim Zwei-Millionen-Projekt, sondern auch einen kostendeckenden Preis für den produzierten Solarstrom. Nussbaumer: "Das gibt schöne Aufträge für das lokale Gewerbe."

Solche Rahmenbedingungen, die für den Ausbau des Solarstroms unabdingbar seien, vermisst er im einstigen Energiepionier-Kanton Baselland, wo sich traditionelle Anbieter wie die Elektra Baselland mit riesigen Erdwärme- und Biogas-Projekten ökologisch zu profilieren beginnen. Aber der ADEV-Chef ist überzeugt: "Die dezentrale Energieversorgung ist nicht mehr zu stoppen." Aber, geistig in die Zukunft blickend, fragt sich Eric Nussbaumer auch selbstkritisch: "Haben wir noch eine Berechtigung in den nächsten zwanzig Jahren, wenn zwanzigmal grössere Anbieter im selben Gebiet tätig werden?"

 

* Auf dem Dach der 1988 in Betrieb genommenen Solaranlage des Fraumatt-Schulhauses in Liestal

29. April 2005


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"Noch ein paar solche ADEVs!"

Mein Wunsch: Noch ein paar mehr solche ADEVs - und die Rede von neuen Atomkraftwerken verschwindet nach und nach.


Margrit Wälti, Henggart




"Raus aus dem Jammertal!"

Gute Sache! Guter Artikel! Hoffen wir, dass auch das Baselbiet wieder einmal aus dem Jammertal heraufindet.


Markus Stokar, Oberwil



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

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Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

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