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Angegriffener WWF wehrt sich gegen "grünen Kolonialismus"Vorwurf der zunehmenden Profitorientierung des Umweltkonzerns zurückgewiesen Von Ruedi Suter Den immer lauter werdenden Vorwurf, der WWF habe sich zu einem zunehmend profitorientierten Konzern entwickelt, der aus berechnender Rücksicht auch zerstörerische Wirtschaftszweige mit Samthandschuhen anfasse, weisen die Verantwortlichen von sich. Auch im Kongo-Becken, wo die einflussreiche Umweltorganisation zahlreiche Schutzprogramme betreibt: Dank viel Fingerspitzengefühl seien zahlreiche Erfolge zu verzeichnen. Der WWF spielt eine wichtige Rolle im Kongo-Becken. Dank seiner Initiative versammelten sich mit Hilfe der Weltbank im März 1999 die fünf Regierungschef der Staaten Kamerun, Zentralafrikanische Republik, Republik Kongo (Brazzaville), Gabun und Äquatorial Guinea in Yaoundé, um in einem historischen Akt die "Yaoundé-Deklaration" zur nachhaltigen und grenzüberschreitenden Erhaltung der Regenwälder im Kongo-Becken zu unterschreiben. Seither sind neue Schutzgebiete ausgeschieden, neue Aktionspläne gegen die illegale Holzfällerei umgesetzt und neue Initiativen zur Rettung bedrohter Arten ergriffen worden.
* Das FSC-Zertifikat ist von den grossen Umweltverbänden und vielen sozialen Institutionen anerkannt, weil es von der Holzindustrie eine nachhaltige, sozial verträgliche, von Pestiziden und Genmanipulationen freie Bewirtschaftung der Wälder abverlangt. 23. März 2004
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Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen
Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt
Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
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SP wirft Lauber missbräuchliche Budgetierung vor
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Roger Blum wirft bz
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Heikle Wahl-Werbung
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Problematisch: SP und Bider & Tanner versenden SMS von derselben Nummer.
Räppli-Krise treibt Fasnächtler
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Das Trottoir wird nochmals aufgerissen und die Tramstation temporär versetzt.
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Rechter Verbandsmitarbeiter unter linken Unternehmern
Luca Urgese im Wahlkampf: "Lieber das Original statt die Kopie wählen."
BL-Hauseigentümer stossen
"Transparenz-Initiative" an
Kantonsgericht statt Bundesgericht
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