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Das reizvolle Konto der alten DameWie sich die Immobilienverwalterin PricewaterhouseCoopers am Vermögen einer betagten Frau bediente Von Peter Knechtli Eine vergessliche alte Frau beauftragte eine Tochterfirma der PricewaterhouseCoopers mit der Verwaltung ihrer Immobilien und verlor viel Geld. Ein Lehrstück darüber, wie betagte Immobilienbesitzer mit ihrem Vermögen nicht umgehen sollten. "Habe ich das Geld verschwendet?", fragte sich die heute 90-jährige St. Gallerin Marianne Rosentaler (Name geändert) immer wieder, als sie ihren Bankkontostand konsultierte. Nein, hat sie nicht. Aber sie hatte bei der Verwaltung ihrer Liegenschaften eine Form gewählt, die sie viel Geld kostete. Sehr viel Geld. 22. Juli 2003
"Hier kommt nur die eine Seite pointiert zu Wort" Der Form wurde wohl genügt: Man forderte Pricewaterhouse per Mail (wohl mit recht kurzer Frist) zur Stellungnahme zu einzelnen Vorwürfen auf und erhielt keine substantielle Antwort. Dennoch: Wer die Story liest, spürt deutlich, dass hier pointiert nur die eine Seite zum Wort kommt. Vielleicht hätte sich kein Stoff für eine Story ergeben, wenn die Gegenseite detailliert Stellung genommen hätte. Immerhin haben beide Parteien sich auf einen Vergleich geeinigt. Sinn und Geist eines solchen Vergleiches widerspricht es im Grunde, im nachhinein eine Story daraus zu machen. Urs Engler, Bettingen |
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Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen
Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
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Roger Blum wirft bz
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Heikle Wahl-Werbung
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Räppli-Krise treibt Fasnächtler
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Rechter Verbandsmitarbeiter unter linken Unternehmern
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