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"In der Türkei": MediaMarkt-Kunde Medici, MediaMarkt-Slogan

Kunde "zu blöd" für "MediaMarkt"

Filiale Pratteln des Elektronik-Detailhändlers erteilt Kunden ein Hausverbot - trotz eigenem Fehler


Von Peter Knechtli


Die Filiale Pratteln der Büro- und Unterhaltungselektronik-Kette "MediaMarkt" erteilte einem guten Kunden Hausverbot - aus marginalem Anlass, den die Firma auch mitverschuldete.


Der 22-Zoll-Monitor des Elektroingenieurs Alessandro Medici (36) aus Laufenburg AG zeigte nur noch einen horizontalen Strich. Auf 484.20 Franken belief sich der Kostenvoranschlag der "MediaMarkt"-Filiale Pratteln, wo er das Gerät vor gut drei Jahren gekauft hatte. Freude kam auf, als er fast anderthalb Monate später die Abholungseinladung erhielt, die einen Betrag von nur 118.40 Franken bescheinigte. Als Medici jedoch den reparierten Monitor abholen wollte, beharrte "MediaMarkt" auf Zahlung des vollen Betrags ("ein Fehler kann passieren"), wogegen Medici sich wehrte.

"Herabwürdigung des Kunden"

Doch Christian Siegmann, Geschäftsführer des Prattler "MediaMarkts", (Werbeslogan: "Ich bin doch nicht blöd") liess nicht mit sich reden: Es sei ihm "schlicht und einfach zu blöd", abzuklären, ob der Kunde rechtlich eine Chance hätte, beschied er und drohte gleich mit "Konsequenzen". Später schrieb Siegmann: "Ich war mir bis jetzt nicht bewusst, dass wir uns in der Türkei befinden."

Dieser in privatem Rahmen geäusserte Türkei-Bezug, sagt Professor Georg Kreis, Präsident der schweizerischen Antirassismus-Kommission, sei zwar nicht rassistisch, aber "ein sachfremder Diskurs, der auf die Herabwürdigung des Kunden abzielt". Siegmann dazu: "Da wir Reparaturrechnungen von Herstellerfirmen speziell bei grossen Beträgen eins zu eins dem Kunden weiterverrechnen, ohne unsere entstandenen Kosten draufzuschlagen, kann verständlicherweise über den Reparaturpreis nicht gehandelt werden. In der Türkei ist handeln normal und üblich."

Der Zerstörung von Mobiliar gleichgestellt

Auf Ratschlag seines Anwalts holte Kunde Medici den Bildschirm schliesslich zu 301.30 Franken ab – ein Betrag, den sein Rechtsvertreter als Vergleichsvorschlag ins Spiel gebracht hatte. Doch postwendend folgte der Hammer: Geschäftsführer Siegmann erteilte dem Kunden per Einschreibebrief ein Hausverbot, "gültig für alle Media Märkte der Schweiz", weil er die Firma "bewusst geschädigt" habe. Keine Spur von Entgegenkommen: Medici war eigens wegen des Preis-Streits immerhin viermal nach Pratteln gefahren.

Hausverbote, so Siegmann, stelle "MediaMarkt" bei Personen aus, "welche unsere Firma bewusst schädigen wie zum Beispiel mutwillige Zerstörung von Mobiliar oder Geräten wie mutwilliges Eindrücken sämtlicher Lautsprechermembranen bei den Lautsprechern, das Einpflanzen von Viren auf unseren Computer-Ausstellungsgeräten, das Abreissen von allen Schubladen bei den CD-Spielern, Ingangsetzung von Stinkbomben, Betrug und Diebstahl".

Peinlich, dass der "Mediamarkt"-Geschäftsführer eine Preis-Debatte, die auf einen eigenen Fehler zurückging, auf das gleiche Niveau wie Betrug oder Diebstahl hebt - und dies bei einem langjährigen guten Kunden: Alessandro Medici hatte in diesem Geschäft bisher gegen 20'000 Franken ausgegeben.

11. November 2004


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"Ein abgegebenes Wort ist Ehrensache"

Hier geht's nicht um einen Neukauf zu einem "Tiefstpreis", sondern um die Instandstellung eines defekten Gerätes. Solche Reparaturen sind bei Grossverteilern nie günstiger als beim Detaillisten. Wenn Mediamarkt nicht zu seinem Wort stehen will, nämlich zu dem auf dem Abholungsavis genannten Preis, dann ist das eine Charaktersache, sowohl des Beraters als auch des ganzen Unternehmens. Gut zu wis- sen, dass Mediamarkt da seinen Nachholbedarf (und somit viele Chancen) nicht erkannt und so- mit verpasst hat. Ein gegebenes Wort ist Ehren- sache, ganz egal, wie gross das Unternehmen ist. Nicht weiter ärgern! Mediamarkt in Zukunft meiden, dem eigenen Geldbeutel und den Nerven zuliebe.


Peter Schuler, Effretikon




"Beraterin mit erstaunlich guten Kenntnissen"

Kürzlich war bei mir ein neuer Drucker fällig, und wenn schon neu, dann gleich mit der Möglichkeit, CDs/DVDs bedrucken zu können. Weil ich ohnehin schon am Bahnhof SBB in Basel umsteigen musste, war MediaMarkt für mich das nächste Geschäft für einen allfälligen Kauf. Ich suchte das Gestell mit den Druckern, erblickte dort auch gleich eine jüngere Verkäuferin, oder besser: Beraterin und sprach diese mit meinem Wunsche an. Sofort zeigte mir die junge Dame, die über erstaunlich gute Kenntnisse der Eigenschaften der verschiedenen Drucker verfügt, die Modelle, die für mich in Frage kamen und das in einer Art, dass ich nach dem Beratungsgespräch eindeutig wusste, welches Modell für mich nun das richtige war. Ich bin bis heute mit dem gekauften Modell sehr zufrieden. Bei MediaMarkt gibt es also zweifellos auch Verkaufspersonal, das durchaus in der Lage ist, die Kunden schnell. trotzdem umfassend, freundlich und richtig zu beraten.


Armin Studer, Frick




"Dritte Negativerfahrung mit Kundendienst"

Diese Story passt zu meinen Erfahrungen, die ich mit diesem Markt gemacht habe. Allen voran mit der Filiale in Pratteln. Dass die Preise die günstigsten sein sollen, ist auch eine Illusion und nur Dank der aggressiven Werbung im Kopf der Kunden. Benötigt man aber mal den Kundendienst, dann wird's haarig. Unfreundliches und freches Personal ("... Ha, ha, da lohnt sich ja nicht mal der Kostenvoranschlag, kaufen Sie gleich ein neues Gerät!"). Nach meiner dritten Negativerfahrung mit dem Kundendienst sage ich mir nun wirklich "Ich bin doch nicht blöd...!" und kaufe sicher nie mehr in dieser Firma ein.


André Reck, Birsfelden




"Das 'günstig'-Image der Grossverteiler stimmt oft nicht"

Ich teile die Meinung von Sacha Greiner. Herr Medici und alle, die bei einem Grossverteiler einkaufen, müssen sich bewusst sein, dass sie nicht diejenige Dienstleistung erwarten dürfen wie bei einem kleinen Anbieter, der noch individuell auf den einzelnen Wunsch eingehen kann. Ich habe kürzlich ein Digitalkamara bei der Firma Fischer und Räber in meiner Wohngemeinde Zufikon gekauft. Zuvor hatte ich mich bei einem Grossverteiler informiert. Der Preis war ziemlich genau der gleiche, hingegen war die Beratung beim Detaillisten vorbildlich. Der Geschäftsführer hat mir eine zusätzliche grosse Speicherkarte gratis dazu gegeben.

 

Dass er mir die alte Kamara noch dazu kostenlos prüfte und mir die Sachlage genau erklärte, beweist nach wie vor die Kompetenz, die in kleinen Betrieben noch Ehrensache ist. Leider haben die erwähnten Grossverteiler ein "günstig"-Image, das beim genauen Hinschauen sehr oft gar nicht stimmt.


Peter Huber, Zufikon




"Selbst verschuldet"

Wer bei einem Grosshändler einkauft hat sicher preislich (kurzfristig) einen Vorteil. Es zeigt sich aber seit Jahren, dass, wenn es auf den Service und die Garantieleistung ankommt so mancher lieber von vorne herein zu einem "kleinen" Fachhändler hätte gehen sollen. Fazit: Selbst verschuldet. Den Rest der Geschichte kann ich nicht objektiv beurteilen, da mir nicht beide Seiten 1:1 bekannt sind.


Sacha Greiner, Liestal




"Marktstellung wird brutal ausgenützt"

Wenn der Sachverhalt dieser Geschichte stimmt, dann muss man sich in Zukunft überlegen, ob man im MediaMarkt Pratteln noch etwas kaufen soll. Es ist halt schon so, dass diese Geschäfte, ihre Marktstellung brutal ausnützen. Der MediaMarkt ist eigentlich gar nicht speziell günstig, aber die Beratung ist in der Regel beim Kauf gut. Allerdings sollte man keine Reklamation haben und vor allem keine Reparatur. In dieser Beziehung ist Manor viel besser.


Felix Schäfli, Hersberg




"Beim Gewerbe ist der Kunde noch König"

Ist doch gut, wenn dank solcher Geschäftsführer das ortsansässige Gewerbe von den enttäuschten MediaMarkt-Kunden wieder geschätzt wird. Denn dort ist der Kunde noch König, egal, aus welchem Land er kommt.


Arnold Flückiger, Pratteln




"Kunde doch für blöd verkauft"

Ich war mir bis jetzt nicht bewusst, dass MediaMarkt-Filialleiter ein so tiefes geistiges Niveau haben. Die verkaufen scheinbar ihre Kunden doch für blöd! Gott sei Dank hat diese Filiale noch einige geistvollere Mitarbeiter.


Bruno Heuberger, Oberwil



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

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Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

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ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

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Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).