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So viel "Look" und so viel "Feel"Während acht Tagen ist Basel mit seiner "Baselworld" die Weltstadt für Uhren und Schmuck / Baselbieter Regierung fehlte Von Peter Knechtli Bundesrätin Doris Leuthard eröffnete heute Mittwochmorgen in Basel die "Baselworld", die Weltmesse für Uhren und Schmuck. Die weltgrösste Fachausstellung dauert acht Tage, es werden über 100'000 Besuchende erwartet. Nur die Baselbieter Regierung fehlte am Eröffnungstag. Die "Baselworld" ist eigentlich eine Fachmesse für Uhren und Schmuck. Ein Treffpunkt, an dem über 2'000 Austeller aus 45 Ländern der ganzen Welt den Händlern aus der ganzen Welt ihre neusten Kreationen und Kollektionen vorführen. Aber längst ist sie viel mehr als das: Sie ist Inszenierung, Imagination und Projektion zugleich. Sie verbreitet den Odeur der grossen, weiten und reichen Welt. Dazu gehört auch die Präsenz eines 2'500-köpfigen internationalen Medienheeres, das eigentlich die Interessen von "Basel Tourismus" wahrnimmt, und dessen Ausmass selbst Messe Schweiz-Präsident Ueli Vischer immer wieder von neuem erstaunt.
Die "Baselworld" findet von 3. bis 10 April in Basel statt. 9 bis 18 Uhr. Am letzten Messetag von 9 bis 16 Uhr. Eintrittspreise: 45 und 30 Franken (für Studierende). Dauerkarte 120 Franken. 3. April 2008
"Wohl überrascht ob dem heftigen Gegenwind" Die glanzvolle Eröffnung der diesjährigen Uhren- und Schmuckmesse begleiten im Hintergund schrille Misstöne. Die Landschäftler-Regierung fehlte diesmal, der Grund dürfte allen klar sein: Für den geplanten gigantischen Messeneubau gibt es aus Liestal vorderhand kein Geld. Ich kann Liestal durchaus begreifen, den Unmut nachvollziehen. Da scheffelt die Messe Schweiz Jahr für Jahr tolle Gewinne, äuffnet immer mehr Eigenkapital, bildet stille Reserven und lässt die Aktionäre jubeln. Dafür will sie sich aber an dem Neubau nicht ausreichend finanziell beteiligen. Der Steuerzahler soll es bitte richten, beide Halbkantone öffnen die Schatullen und blechen. Herr Kamm und seine Getreuen waren sicher überrascht ob dem heftigen Gegenwind, der ihnen plötzlich entgegenbläst und das Neubauprojekt versenken könnte, wie der Palazzo Prozzo von Hadid am Barfüsserplatz. Eric Cerf, Basel |
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