Werbung

© Fotos by OnlineReports.ch
"Hervorragendes Potenzial": Hotelanlage "Rocca Nettuno" in Tropea

Der Basler Tour-Operator FTI wird führender Ferien-Anbieter im Dreiländereck

Der Basler Tour-Operator FTI wird führender Ferien-Anbieter im Dreiländereck


Von Peter Knechtli


Der Basler Reise-Veranstalter FTI Touristik AG sieht im EuroAirport und in der Kooperation mit dem Chartergeschäft von Swiss eine "grosse Chance": Mit der Konzentration des Schweizer Geschäfts in Basel, aggressiven Wachstumsplänen und der verstärkten Promotion von Kalabrien als Feriendestination will der Reiseanbieter seine führende Position im Bereich der Direktflüge in den Mittelmeerraum ab EuroAirport ausbauen.


Die Stimmen, die dem EuroAirport eine düstere Zukunft voraussagen, sind noch nicht ganz verstummt. Zu regelmässig hatten die Medien aufgrund neuer Abbaumeldung durch die nationale Fluggesellschaft Swiss Anlass, kritische Fragen zu stellen. Doch nun zeigen sich Silberstreifen am Horizont, wie beispielsweise die wachsende Präsenz des Billigfliegers easyJet oder neuerdings Austrian Airlines auf dem Basler Flughafen belegt. Dass auch die Swiss im Charterflugbereich über die Pisten des einzigen binationalen Flughafens der Welt flitzt, hängt damit zusammen, dass sie als Hauptpartner mit der FTI Touristik AG kooperiert, die in Basel Grosses im Sinne hat.

"Wenn es gelingt, den EuroAirport sowohl in der Schweiz, in Frankreich und in Deutschland zu vermarkten, dann hat er ein hervorragendes Potenzial", sagt Walter Binggeli (Bild), Direktor von FTI Schweiz. Dies sei "aus verschiedenen Gründen nicht ganz einfach", doch seine Firma glaube fest daran, was sich im Umstand zeige, dass sie ihr Schweizer Geschäft klar auf Basel fokussiere. Er kann dies auch mit Zahlen belegen. Vergangenes Jahr generierte die 23 Mitarbeitende zählende FTI in Basel, allerdings ohne das Winterhalbjahr, 25 Millionen Franken Umsatz. Dieses Jahr sind 45 Millionen Franken budgetiert. Erstaunlich: Zu diesem Ergebnis tragen Kunden aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland je rund ein Drittel bei. Dies erfordere auch ein spezielles "Katalog-Management". So werden die Angebote in deutscher und französischer Sprache präsentiert, die Preise in Franken und in Euro. Mit 150'000 Passagieren oder rund 20 Prozent aller am EuroAirport abfliegenden und ankommenden Charterpassagiere rechnet CEO Binggeli in diesem Jahr.

19 Mittelmeer-Destinationen ab Basel

Nicht immer war die Stimmung innerhalb der FTI so rosig wie heute. Das Unternehmen habe "einige holprige Jahre" hinter sich, sagte Konzernchef und Besitzer Dietmar Gunz (Bild) an der Präsentation des Sommerkatalogs Anfang Monat im süditalienischen Tropea. Die Schweizer Niederlassung gehört zum deutschen Konzern mit Sitz in München, den Gunz und seine Frau vor 25 Jahren mit Sprachreisen nach Malta gründeten, und die mit einem Umsatz von 750 Millionen Franken und weltweit 42 Tochtergesellschaften und Beteiligungen die Nummer fünf im deutschsprachigen Markt darstellt. Mit zum Konzern gehört der Sprachreiseveranstalter LAL, dessen Angebot auch durch FTI Schweiz vermarktet wird. Im Jahr 2000 verkaufte Gunz sein Unternehmen zu einem beträchtlichen zweistelligen Millionenbetrag an den englischen Marktführer Airtours. Doch die Wachstumsstrategie fiel, beschleunigt durch die Attentate vom 11. September 2001, in sich zusammen. Gunz kaufte im Herbst 2003 die FTI schuldenfrei zu einem symbolischen Betrag von einem Euro zurück und richtete das Schweizer Geschäft neu aus. Folge: Der Schweizer Sitz in Dübendorf wurde letztes Jahr geschlossen und an den EuroAirport in Basel verlegt mit der Strategie, die geschäftliche Perspektive strikte auf den trinationalen Raum um Basel zu konzentrieren.

Was 1997 am EuroAirport zaghaft begann, soll jetzt als dominanter Badereisen-anbieter im Mittelmeerraum wahrgenommen werden. 19 Destinationen in Griechenland, Zypern, der Türkei, Tunesien, Djerba, Ägypten, Malta, Italien und Kroatien ab Basel nebst Sprachreisen und Fahrzeugvermietung bietet FTI in ihrem diesjährigen Sommerprogramm an. Swiss mit Destinationen in den griechischen Raum ist Haupt-Flugpartner, aber auch Hello, Iberworld, Eurocypria, Germania Express und Air France sind in das FTI-Sortiment eingebunden.

Aus grösster Baustelle Kalabriens wird Ferien-Oase

Als neuen Angebots-Schwerpunkt hat FTI Kalabrien identifiziert. Mit Hilfe kalabresischer Investoren entsteht unweit des Flughafens Lamezia Terme das "Garden Resort". Die derzeit "grösste Baustelle Kalabriens" mit einem Investitionsvolumen in dreistelliger Millionenhöhe soll sich bis zum Eröffnungstag am 14. Mai in ein modernes Drei-Sterne-Feriendorf verwandeln, das bei Vollbesetzung 1'400 Gästen Platz bietet. Die Siedlung ist nur durch einen schmalen Streifen Eukalyptus-Wald vom Meer getrennt. Dass hier auch eine Bar mit deutschem Bier die Kunden erwarten wird, habe nicht direkt mit den deutschen Gästen zu tun, sondern vielmehr mit den italienischen Kunden, die am Gerstensaft zunehmend Gefallen fänden, wie Oscar Zanoni (Bild), als für den kalabresischen FTI-Betrieb zuständigen "Meeting Point Calabria", auf einer Besichtigungsreise schmunzelnd erklärte. Das "Garden Resort" ist zwar in italienischem Besitz, betrieben wird es aber durch FTI.

Die bis anhin touristisch noch äusserst schwach erschlossene Stiefelspitze Italiens ist ärmlich, aber von besonders authentischem Reiz. Die Landschaft ist grosszügig, gebirgig - auch skifahren ist möglich - und fruchtbar. Auch im unwirtlichen Winter leuchten die Orangen und Zitronen von den Obsthainen, in Treibhäusern werden Erdbeeren angebaut. Von Industrie ist wenig zu bemerken, die Arbeitslosigkeit soll Werte um 25 Prozent erreichen, was die vermehrte Präsenz von Tourismus durchaus wünschenswert macht. Die kleinen Städte offenbaren einen unverbrauchten südlichen Charme, sind aber in keiner Art folkloristisch aufgepeppt, die Kehrichtabfuhr ist nicht Tag und Nacht im Einsatz, die Kläranlage in Strandnähe wird nicht versteckt, aber es gibt eine. Die Bevölkerung wirkt offen, freundlich und hilfsbereit.

Im Reiche des Wassergotts Neptun

Nach der Fahrt entlang des ausgedehnten Golfo di San Eufemia erreichen wir das Städtchen Tropea, wo FTI ihre zweite grosse Residenz betreibt: Das nach dem altitalienischen Wasser- und Meeresgott Neptun benannte Vier-Sterne-Hotel "Rocca Nettuno", das 264 Zimmer umfasst und mit seinen adlerhorstartigen Bungalows auf dem Felsen einen prächtigen Ausblick über den Sandstrand und den in der Ferne rauchenden Vulkan Stromboli bietet. FTI empfiehlt Tropea als Ausgangspunkt für Ausflüge nach dem nahe gelegenen wilden Küstengebiet von Capo Vaticano, der Nachbarinsel Sizilien oder auf die sieben Liparischen Inseln, zu denen der Stromboli gehört. Wer statt die 800 Kilometer Küsten lieber das Landesinnere erforschen will, dem bieten sich Entdeckungsfahrten durch abwechslungsreiche Landschaften zwischen dem Thyrrenischen und dem Ionischen Meer an, die beispielsweise im März blühende Mandelbäume freigibt. Möglich sind auch Bootsausflüge und in beschränktem Mass Tauchaktivitäten.

Das Angebot ist modulartig und flexibel: Es reicht vom voll integrierten Hotelservice für Familiengäste über die individuelle Buchung von bis zwei Dutzend Hotels, mit denen FTI zusammenarbeitet. Möglich ist aber auch, ausschliesslich den Flug zu buchen und die faszinierende Landschaft auf eigene Faust zu entdecken. FTI-Chef Binggeli spricht von einem "sehr attraktiven Preis-Leistungs-Niveau".

FTI als Basler "Swiss-Faktor"

Bei der Katalog-Präsentation vor den schweizerischen, deutschen und französischen Reisebüros in Kalabrien widersprach der für Verkauf in der Region Dreiländereck zuständige Swiss-Manager Stefan Gutknecht dem Eindruck, die Schweizer Fluggesellschaft werde ganz vom Basler Flughafen verschwinden. In einer FTI-Medieninformation heisst es gar, der Tour-Operator stelle mit einem Einkaufsvolumen von weit über 10 Millionen Franken "im Charterbereich die Präsenz der Swiss am EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg sicher".

Swiss war es denn auch, die den zweistündigen Sonderflug nach Kalabrien flog. Der 168-plätzige Airbus A320 bot ansprechenden Komfort, Verpflegung und Service durch das Kabinenpersonal waren einwandfrei. Auch FTI zeigte sich von ihrer besten Seite: Zuverlässige Organisation, freundliche Gesichter, und Mitarbeitende, so unser Eindruck, die einander in die Hände arbeiten.

10. Februar 2005


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab

26. März 2024

Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.


Reaktionen

Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen

22. März 2024

Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
 


Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt

22. März 2024

Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.


SP wirft Lauber missbräuchliche Budgetierung vor

20. März 2024

Minus von 94 Millionen: Baselbieter Regierung plant "Entlastungsmassnahmen".


Reaktionen

Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor

8. März 2024

Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.


Reaktionen

Heikle Wahl-Werbung
auf dem Handy

28. Februar 2024

Problematisch: SP und Bider & Tanner versenden SMS von derselben Nummer.


Räppli-Krise treibt Fasnächtler
in beiden Basel um

7. Februar 2024

Das Wurfmaterial ist knapp – und seit Corona deutlich teurer.


Haltestelle Feldbergstrasse: Kante zu hoch gebaut

1. Februar 2024

Das Trottoir wird nochmals aufgerissen und die Tramstation temporär versetzt.


Reaktionen

Rechter Verbandsmitarbeiter unter linken Unternehmern

30. Januar 2024

Luca Urgese im Wahlkampf: "Lieber das Original statt die Kopie wählen."


BL-Hauseigentümer stossen
"Transparenz-Initiative" an

26. Januar 2024

Kantonsgericht statt Bundesgericht
soll künftig Verfassungs-Konformität prüfen.


Reaktionen

www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung






In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).