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Die BaZ ist (vorläufig) wieder die Nummer 1

Aber nur, weil Tamedia die Basler Auflage von "20 Minuten" herunter gefahren hat / Blocher-Einfluss noch unberücksichtigt


Von Markus Knöpfli


In der Nordwestschweiz ist die "Basler Zeitung" wieder die grösste Tageszeitung. Allerdings nicht aus eigener Kraft, sondern weil Tamedias Gratisblatt "20 Minuten" zurückhaltender auftritt.


Zwei Jahre lang war "20 Minuten" die grösste Tageszeitung der Region. Gemäss der AG für Werbemedienforschung (Wemf), die die Leserzahlen für Zeitungen und Zeitschriften alljährlich mittels 24'000 Personenbefragungen in der ganzen Schweiz erhebt und sie zweimal jährlich (immer im März und September) publiziert, kam "20 Minuten" im letzten Herbst in der Nordwestschweiz noch auf 179'000 Leser und Leserinnen oder fast 40 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung, die "Basler Zeitung" (BaZ) wies dagegen "nur" 173'000 Leser aus. Hinzu kommen noch 2'000 weitere BaZ-Leser ausserhalb unserer Region.

Die neusten Zahlen der Wemf zeigen nun, dass "20 Minuten" jetzt 8'000 Leser weniger hat als vor sechs Monaten und somit noch von 171'000 Nordwestschweizer gelesen wird, während die BaZ bei 173'000 Personen stabil blieb. Damit darf sie sich mit Fug und Recht wieder als grösste Tageszeitung der Nordwestschweiz bezeichnen. Das ist insbesondere im Werbemarkt ein wichtiges Argument.

Potenzielles Druckmittel "20 Minuten"

Allerdings tut die BaZ gut daran, den wieder gewonnenen Titel nur vorsichtig zu verwenden. Denn sie verdankt ihn dem Zürcher Verlagshaus Tamedia, das die Auflage von "20 Minuten" unlängst bewusst um rund 10 Prozent reduziert hatte und auch in der Region Basel täglich 16'000 Exemplare weniger verteilt als zuvor. Wenn weniger Gratisexemplare im Umlauf sind, reduziert dies auch die Anzahl Leser.

Tamedia begründete die Auflagenreduktion damit, dass die direkten Konkurrenten ".ch", "News" und "Cash daily" nicht mehr auf dem Markt sind und somit nun Druckkosten gespart werden können. Doch weil die "20 Minuten"-Auflage in Basel viel stärker als anderswo reduziert wurde, muss man auch von einem Entgegenkommen gegenüber der BaZ ausgehen: "20 Minuten" gewährt der Bezahlzeitung BaZ, die mit Tamedias "Tages-Anzeiger" auf mehreren Ebenen zusammenarbeitet, Vorfahrt in deren Heimmarkt - möglicherweise aber nur auf Zusehen hin. Denn das Beispiel zeigt: Die Zürcher können mit der "20 Minuten"-Auflage Druck von der BaZ wegnehmen – ihn aber auch jederzeit wieder erhöhen. Frei nach dem Motto: Und bist du nicht kooperationswillig, dann erhöhe ich die Auflage.

Proteste gegen Blocher noch nicht berücksichtigt

Ein Blick auf die andern Zeitungen in der Region: Einzig die "Neue Fricktaler Zeitung", die Gratiszeitung "Blick am Abend" sowie "Der Sonntag" aus dem Hause AZ Medien gewinnen gemäss neuster Wemf-Studie einige Leser (siehe Tabelle), alle andern verlieren leicht. Federn lassen muss auch die "Basellandschaftliche Zeitung" BZ (ebenfalls AZ Medien): sie verlor erneut 3'000 Leser. Verglichen damit ist die Stabilität der BaZ ein Erfolg.

Bei diesen Zahlen gilt es aber zu beachten, dass die Umfrage für die aktuelle Wemf-Studie von September 2009 bis September 2010 stattfand. Sie gibt also nicht die Leserschaftsentwicklung der letzten Monate wieder. Vielmehr zeigt die Studie beispielsweise den BaZ-Zustand ein halbes Jahr nach dem Verkauf an Wagner/Tettamanti (Februar 2010) und kurz nach der Ernennung von Markus Somm zum Chefredaktor im Sommer 2010.

Man kann daher sagen: Die Aera Wagner/Tettamanti hat der BaZ nicht (sichtbar) geschadet, der sanfte Aufwärtstrend, der zuvor feststellbar war, wurde aber gestoppt. Vor allem aber schlagen sich zwei gewichtige Ereignisse vom letzten Herbst noch nicht in den Zahlen nieder: Die Welle der Abo-Abbestellungen nach dem Bekanntwerden des Beratermandats von Christoph Blocher sowie der zweite BaZ-Verkauf an Moritz Suter.

BaZ hilft sich mit höheren Anzeigenpreisen

Eine weitere Studie der Wemf, die Inseratestatistik, zeigt das monatliche Inserateaufkommen in den Zeitungen und Zeitschriften und gibt damit auch Hinweise, wie es der BaZ und der BZ wirtschaftlich geht. Allerdings tragen die Verlage die Zahl der Anzeigenseiten selbst ein, sie werden nicht überprüft. Insofern ist sind die Angaben mit Vorsicht zu geniessen. Nun hat die BaZ für 2010 fast 3'000 Inserateseiten gemeldet, gleich viel wie im Krisenjahr 2009. Das ist ein mässiges Ergebnis, verzeichnete doch die Presse letztes Jahr im Durchschnitt ein Plus von 4,7 Prozent.

Für die BaZ gibt es dennoch einen kleinen Lichtblick: Sie hat ihren Insertionstarif auf Anfang 2011 massiv um 12,7 Prozent auf 18'700 Franken erhöht. Anders gesagt: Selbst wenn sie wieder nur das Niveau der letzten zwei Jahren erreichen sollte, steigen ihre Einnahmen trotzdem. Und dies bei tieferen Kosten: Ende Januar baute Markus Somm bekanntlich acht weitere Redaktorenstellen ab.

AZ Medien: Schlechtere Zahlen als nötig?

Schlechter als der BaZ erging es aber der AZ Medien-Gruppe, zu der auch die "Basellandschaftliche Zeitung" (BZ) gehört. Die AZ Medien hatte Ende 2009 den Vertrag mit der Inserateverkäuferin Publicitas aufgelöst und eine Selbstvermarktungsorganisation aufgebaut. Doch das erste Jahr in der so genannten Eigenregie scheint gründlich missraten zu sein: Die BZ weist für 2010 bloss 2060 Inseratseiten aus, ganze 556 Seiten oder 21,3 Prozent weniger als im Krisenjahr 2009!

Der Rückgang bei der "Solothurner Zeitung" betrug 5,4 Prozent (117 Seiten weniger) und die "Aargauer Zeitung" verkaufte 2,4 Prozent oder 74 Seiten weniger. Der "Sonntag" aus demselben Haus hatte 1036 Anzeigenseite (20 Seiten pro Ausgabe), "nur" so viel wie 2009.

Kurz: Gemäss Statistik wird die AZ Medien wohl ein ziemlich mieses Geschäftsergebnis 2010 präsentieren. In Aarau sieht man das allerdings anders. "Wir sind mit dem Geschäftsverlauf der Zeitungen im 2010 grundsätzlich sehr zufrieden", teilte Sprecherin Eva Keller gegenüber OnlineReports mit, ohne auf Details einzugehen. Und betreffend der Wemf-Inseratestatistik hielt sie fest, dass die AZ Medien "sowohl bei der Datenlieferung als auch bei der Titelzuteilung strukturelle Änderungen" vorgenommen habe. "Die Zahlen 2010 sind daher nicht vergleichbar mit jenen der Vorjahre", schrieb Keller.

Interessant: Die Wemf, darauf angesprochen, hält dies für durchaus möglich. Merkwürdig ist nur, dass in der Statistik selbst die AZ-Zahlen munter mit den Vorjahren verglichen - ohne jede Einschränkung. Man darf also auf das Geschäftsergebnis gespannt sein, das dieser Tage erwartet wird.

Leserzahlen Tageszeitungen
ganze Nordwestschweiz (inkl. Schwarzbubenland und Fricktal):

Titel
Leser         
Gewinn/Verlust
Basler Zeitung173'000unverändert
20 Minuten171'000-8'000
SonntagsBlick74'000-4'000
SonntagsZeitung71'000-3'000
Blick am Abend70'000+8'000
Der Sonntag59'000+1'000
Basellandschaftliche Zeitung47'000-3'000
Blick45'000-3'000
NZZ am Sonntag45'000-1'000
NZZ25'000-3'000
Neue Fricktaler Zeitung16'000+2'000
Aargauer Zeitung10'000-3'000
Tages-Anzeiger9'000-4'000

Quelle: Wemf; Mach Basic 2011-1

22. März 2011

Weiterführende Links:


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"Glaube keiner Statistik ..."

Wenn das geflügelte Wort "Glaube keiner Statistik, es sei du hast sie selbst gefälscht" zutrifft, dann sicher bei der Art und Weise, wie die Wemf die Leserzahlen ermittelt. Dabei gibt es genau messbare Daten wie Auflage, Anzahl Abonnemente und Detailverkauf. Diese Daten können bei den Verlagen ermittelt werden und sind damit objektiv vergleichbar.

 

Ein klarer Blick in den Papierdschungel wäre auch möglich, wenn untersucht und publiziert würde, welche Personen als Finanzgeber hinter den offiziellen Herausgebern stehen. Da gäbe es vielleicht noch einen Aha-Effekt.


Bruno Honold, Basel



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