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"Das ist selbstredend": Künftiger Basler Gewerbe-Präsident Schweizer

Die "Ausnahmeerscheinung" an der Spitze des Basler Gewerbeverbands

Ein Porträt von Marcel Schweizer: Der Gartenbau-Gewerbler, der Ökologie und Ökonomie versöhnt


Von Peter Knechtli


Der 49-jährige Riehener Gartenbau-Unternehmer Marcel Schweizer präsidiert ab Jahresbeginn den mächtigen Basler Gewerbeverband. Der Freisinnige hat politisch Potenzial: Er kann Ökonomie mit Ökologie verbinden und Worten überparteilich Taten folgen lassen.


"Ich will etwas bewegen", sagt Marcel Schweizer mitten im Gespräch und lässt aus seinen blauen Augen Unternehmungslust funkeln. Der solide geerdete Riehener Gewerbler, der vor 25 Jahren eine erfolgreiche Gartenbau-Firma "von Null aufgebaut" hat, hatte soeben weiteren Grund, sich über "Bewegung" freuen: Die Basis des Basler Gewerbeverbandes hatte ihn erst kürzlich - obschon das genaue Wahlresultat geheim ist – mit beträchtlicher Deutlichkeit vor seinem Konkurrenten Roman Klauser zum neuen Verbandspräsidenten gekürt.

Stolz auf Schmids Erbe

Er sei "stolz", das Erbe von Werner Schmid übernehmen zu "dürfen", meint der neue Verbandspräsident ehrerbietend in einem Tonfall der Dankbarkeit, als hätte er soeben ein gutes Geschäft abgeschlossen. Er wolle "Bewährtes übernehmen", sich aber "der Dynamik der Entwicklung nicht entziehen". Schwerpunkte will Marcel Schweizer in der Wirtschaftspolitik ("gegen die Verdrängung des Gewerbes aus der Stadt"), der Sozialpolitik ("Jugendarbeitslosigkeit ist sozialpolitischer Zündstoff") und in der Energiepolitik ("Energie-Effizienz schafft Auftragsvolumen für das Gewerbe") setzen. Wichtig sei ihm auch die Sozialpartnerschaft, wenn sie Arbeitgeber und Arbeitnehmende auf tragbare Lösungen einigen könnten.

Doch wie passt der vertragslose Zustand im Basler Detailhandel ab 2011 zum Partnerschafts-Bekenntnis? Er sei in die gescheiterten Verhandlungen in keiner Weise eingebunden gewesen, sagt Marcel Schweizer, aber die gewerkschaftliche Minimallohn-Forderung von monatlich 3'550 Franken sei für den wegen des schwachen Euros unter Druck stehenden Detailhandel "nicht annehmbar".

"Ich bin auch kein Musterknabe"

Besonderen "Stolz" bringt der Gewerbler auch Projekten entgegen, auf denen er in seiner Wohngemeinde seine Handschrift hinterlassen konnte. Derzeit ist es das Projekt des Erdwärmeverbunds Riehen, das soeben ans Netz ging und ihm "sehr am Herzen liegt" – nicht nur aus umweltschützerischen Gründen: "Innerhalb von zwei Jahren haben wir 17 Millionen Franken investiert", betont der Präsident "Wärmeverbund Riehen AG" bedeutungsvoll und fügt an: "Das ist Wirtschaftsförderung."

Diese Aussage kennzeichnet typisch einen Wesenszug des Freisinnigen, den Parteikollegen gern "als Grünen bezeichnen". Leuchtend grün sind in der Tat seine Firmenautos ebenso wie seine Berufsmontur, aber auch in seinem Inneren liegt ein grüner Kern. Dabei ist Marcel Schweizer alles andere als ein Öko-Fundi. In seinem Haus brennt eine traditionelle Ölheizung und "auf dem Velo sieht man ihn nie", wie es aus dem Dorf heisst. "Ich persönlich bin noch ganz weit weg von der 2'000 Watt-Gesellschaft", bekennt Schweizer, "ich bin auch kein Musterknabe".

Doch als Kompensation dafür, dass das Dach seines Wohnhauses trotz idealer Ausrichtung technisch weder für Wärme-Kollektoren noch Fotovoltaik-Module geeignet ist, investierte er 10'000 Franken in nachhaltige Energieproduktion durch den Verein "Sunneklar". Ebenso fährt er ein erdgasbetriebenes Auto und politisch eine Linie, die sich klar abwendet von der "Wirtschaftsförderung, die wir in den Ölstaaten am Golf betreiben". Statt dessen müssten die Millionen in die Förderung erneuerbarer Energie in der Schweiz, in den Kantonen und in den Gemeinden investiert und die Abhängigkeit vom Erdöl rasch verringert werden.

Lob von grüner Seite

Kein Wunder, äussern sich selbst grüne Kommunalpolitiker lobend über den bürgerlichen Politiker. Dank seines Engagements als für Energie und Mobilität zuständiger Gemeinderat zwischen 2002 und Frühling 2010 wurde die Energiestadt Riehen, in deren Vorstand Schweizer sitzt, im Jahr 2004 als erste Gemeinde Europas mit dem "European Energy Award" in Gold ausgezeichnet.

"Ich schätze ihn sehr", sagt die grüne Einwohnerrätin Marianne Hazenkamp-von Arx. Sie sass zusammen mit dem damaligen Präsidenten Marcel Schweizer in der "Lokalen Agenda 21", die sich um Nachhaltigkeitsprojekte wie "Usbildig bringt's", "Riehen läuft um die Welt" oder Naturgärten bemüht. "Bewundernswert" findet die grüne Politikerin an Marcel Schweizer, "wie ruhig er auf Kritik reagiert".

Es gebe, so Hazenkamp weiter, zwar "Situationen, in denen er zu freundlich ist und etwas mehr auf den Putz hauen dürfte". Marcel Schweizer, im Sternzeichnen des Skorpions geboren, sei "teils harmoniebedürftig, teils etwas unflexibel, wenn andere Ideen seine an sich guten Ideen kreuzen". Aber er könne "gut überzeugen" und versuche, "alle in eine Lösung mitzunehmen".

Ein glaubwürdiger und redlicher Gewerbler

Als seine "grosse Stärke" bezeichnet es Marianne Hazenkamp, "dass er mit dem politischen Gegner angenehm umgehen kann". Die Grünen seien überdies "ganz froh", dass Schweizer in seiner achtjährigen Gemeinderats-Periode für Verkehr zuständig war und in dieser Funktion für Fortschritt sorgte, indem er beispielsweise das kommunale Gratis-Ruftaxi unterstützte. Geht es um Klimafragen, sei ihm der innere Wandel vielleicht nicht so wichtig. Viel eher setze der Unternehmer ("er ist so etwas wie ein Grünliberaler") auf "technische Lösungen".

Für Marcel Schweizer, so erinnert sich Maria Iselin, "gibt es keine Probleme, sondern nur Aufgaben, die man lösen muss". Auch die liberale Gemeinderätin ist des Lobes voll ("ich hatte sehr gute Erfahrungen mit ihm") über ihren langjährigen politischen Weggefährten: Es gelinge ihm, eine "sehr angenehme und positive Aura" zu schaffen, er sei "sowohl streit- wie auch dialogfähig" und ein "sehr glaubwürdiger, sehr redlicher Gewerbler".

Obschon Marcel Schweizer vielleicht nicht zu jenen Zeitgenossen zählt, die häufig in der Fondation Beyeler anzutreffen sind, steht er klar hinter dem "Kultur Raum Riehen". Die Art, wie SVP-Einwohnerrat und Namensvetter Karl Schweizer in einer Interpellation den dort gezeigten Werken kürzlich mediokre Qualität attestierte, sei "schlechter Stil und ein falsches Vorgehen" gewesen. Denn: "Alle Künstler haben ihre Berechtigung." Die Riehener Kultur-Ministerin Iselin wünscht sich darum, Marcel Schweizer möge sich als Gewerbe-Präsident "auch in der Kulturszene zeigen".

"Sprachgewandt und durchsetzungsfähig"

Als "sehr dynamischen Politiker mit viel Sachkenntnis" schätzt Gemeindepräsident Willi Fischer seinen langjährigen Gemeinderatskollegen ein, auch wenn dieser im letzten Wahlkampf nicht ihn, sondern den Gewerbekollegen Hansjörg Wilde unterstützt habe. Schweizer sei "sprachgewandt und kollegial und kann mit Argumenten begeistern". Er habe "in Finanzierungsfragen gute Wege gehen" können und "auf seinem Gebiet etwas erreicht". So habe er flächendeckend "Tempo 30" eingeführt – ein Politikum, an dem sich andere Agglomerationsgemeinden die Zähne ausbeissen. Marcel Schweizer sei "nicht der Philosoph mit feiner Klinge". Viel eher sei er "durchsetzungsfähig" und geeignet, "mit seinem erfrischenden Auftreten vorne hinzustehen und Standpunkte mit Bedacht zu vertreten".

Dem parteilosen Gemeindeverwalter Andreas Schuppli fiel auf, dass Schweizer Themen wie Energieeffizienz, Gratis-Grünabfuhr und Biogas-Verwertung sowie allgemein nachhaltiges Wirtschaften "mit Hartnäckigkeit, Ausdauern und Herzblut" vertritt. Er vertrete "die Botschaft, dass Ökologie und Ökonomie keine Gegensätze sind, sondern zu Innovation und Wertschöpfung vor allem bei KMU führen". Schweizer sei ein Politiker, "den man spürt und der Resultate sehen will".

Mehrere von OnlineReports befragte Nahestehende erklären übereinstimmend, dass Schweizer "gut vorbereitet" zu Sitzungen erscheine. Wenn es um Arbeit geht, herrscht bei beim Chef über zehn Mitarbeitende und einen Lehrling "Sieben-Tage-Woche". Zwischen fünf und halb sechs Uhr steht er auf, eine Stunde später steht er im Betrieb, um seine Leute zu instruieren. Oft standen Abendveranstaltungen an, am Sonntag widmdet sich der Gartenbauer intensiv dem Aktenstudium. Seine Ehefrau gab ein EDV-Geschäft auf, um im wachsenden Familienbetrieb die Administration übernehmen.

Zuweilen langatmige Ausführungen

Noch nicht die Bestnote erreicht Marcel Schweizer, obschon sehr redegewandt, im Kommunikationsstil. Er habe noch Mühe, "die Dinge sprachlich auf den Punkt zu bringen". Seine Ausführungen seien zuweilen "langatmig". Ein Vertrauter: "Es kommt dann noch ein Satz und noch einer - und nochmals ein Nebensatz." Eine Quelle sagte, Schweizer müsse aufpassen, dass er "vor lauter Detailinteressen den Überblick nicht verliert und die grosse Linie im Auge behält".

"Er ist der Typ, der die Ärmel hochkrempelt und anpackt", meint der liberale Riehener Politikbeobachter Felix Werner über den "Idealisten im positiven Sinn". Er wolle nicht nur in die Abfallbewirtschaftung oder der Verkehrspolitik Bewegung bringen, sondern auch in ganz praktischen Belangen. Felix Werner: "Als wir beim slowUp auf dem Gemeindeplatz ein Bassin zum Kanufahren realisierten, half Schweizer an vorderster Stelle mit als es galt, tonnenweise Sand anzuschleppen." In seinem politischen Verhalten urteile er "nach seinen Überzeugungen, nicht nach taktischen Kriterien".

Parlament stoppt Gewerbeparkkarte

Marcel Schweizers Begeisterungsfähigkeit färbt manchmal auf ihn selber ab. So wollte er in Riehen eine eigene Gewerbeparkkarte einführen, das Parlament sistierte jedoch das Vorhaben, um sich mit den Plänen des Kantons zu koordinieren. "Da fiel mir kein Zacken aus der Krone", ergänzt Schweizer, der eine regionale Gewerbeparkkarte zu hundert Franken jährlich als akzeptierbar erachtet, zum parlamentarischen Njet.

Heute ist der künftige Basler Gewerbe-Boss der Meinung, die Parkraum-Bewirtschaftung müsse erst bikantonal zwischen den beiden Basel eingeführt werden, später müsse allenfalls er Landkreis Lörrach einbezogen werden. Mit ihren ursprünglichen Preisvorstellungen sei "Links-Grün vom Kurs abgekommen" - für den Gartenbauer ein Grund, zusammen mit Arbeitern samt Schubkarren und Rückenspritzen per Tram an die Demo gegen das Parkraumkonzept auf dem Barfüsserplatz zu fahren.

"Keine Karriere-Planung"

Der designierte Basler Gewerbe-Präsident dagegen scheint, was seine Laufbahn betrifft, auf Kurs geblieben zu sein, auch wenn er "nie eine Karriere-Planung gemacht" habe. Der damalige FDP-Grossrat und Riehener FDP-Präsident René Schmidlin war es, der Mitte der neunziger Jahre an Schweizer pickelte und ihn erfolgreich in die Partei holte. Dann ging es ruckizucki: 1999 Einwohnerrat, 2001 bis 2002 Grossrat, 2002 bis 2010 Gemeinderat. In den Jahren zwischen 1998 und 2002 sass Marcel Schweizer schon einmal im Vorstand des Basler Gewerbeverbandes.

Dass er diesem Gremium seit September 2009 wieder angehört, ist nicht ganz zufällig: Im Januar 2009 war er von der Findungskommission angefragt worden, ob er zur Kandidatur als Verbandspräsident bereit wäre. "Ich sagte schnell Ja, aber ich wollte mit Thomas Meyer meine Nachfolge im Gemeinderat sicherstellen."

Zu Höherem berufen?

Was einige an Schweizer als Umtriebigkeit monieren, erkennen andere als seltenes gesellschaftliches Geschick, Sorgen der Bevölkerung auf ihrer Augenhöhe und unideologisch aufzunehmen, ohne sich selbst allzu forsch in den Vordergrund zu stellen. Die grüne Politikerin Hazenkamp attestiert dem bürgerlichen Marcel Schweizer gar, er sei "so etwas wie eine Ausnahmeerscheinung". Fährt der Vater von zwei Buben im Alter von 14 und 7 Jahren in seinem Erdgas-Auto durch die Gemeinde, hebt er, fast im Sekundentakt, mal die linke, mal die rechte Hand zum Gruss.

Aus so viel überparteilicher Anerkennung liegt die Erwägung nahe, dass Schweizer noch nicht auf dem Zenit seiner Laufbahn angekommen ist. OnlineReports überraschte Marcel Schweizer mit der Frage, ob er sich auch eine Kandidatur als Regierungsrat vorstellen könne. "Nein, dann müsste ich ja mein Geschäft aufgeben", schiesst es sofort aus ihm hervor. Und die Weiterführung des Betriebs, schiebt er sogleich nach, "bin ich meinen Mitarbeitenden, die einen grossen Teil zum Erfolg des Unternehmens beitragen, schuldig". Doch dann folgt eine Relativierung des ehemaligen Gemeinderates: "Der Reiz ist natürlich da, wenn man schon einmal Exekutiv-Luft geschnuppert hat." Seinen heute 14-jährigen Sohn möchte er im Betrieb nachziehen, was freilich noch einige Jahre dauert.

Keine Rollen-Differenzen zu Malama

Vorerst aber muss sich Macher Schweizer mit Macher Peter Malama, dem Direktor des Gewerbeverbandes und FDP-Nationalrat, über Führungskultur und Rollenbewusstsein einigen. "Ich habe mich schon im Vorfeld mit Peter Malama besprochen. Ich wollte von ihm ganz klar wissen, was er für Vorstellungen hat mit dem Präsidenten Schweizer." Dabei "musste ich ihm nicht sagen, ich sei sein Chef, sondern das ist selbstredend".

Abstimmungsprobleme mit dem geschäftsführenden Aushängeschild des Verbands sehe er keine, zumal beide ähnliche politische Vorstellungen hätten und zudem die beiden Ehefrauen freundschaftlich miteinander verbunden seien: "Ich bin für das Strategische, er für das Operative zuständig." Der Direktor, deponiert Marcel Schweizer dann noch, sei "nicht der von allen Führungsstrukturen Losgelöste". Doch beide Eponeneten verfügen über ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein. Marcel Schweizer: "Umso mehr muss man aufpassen, dass man sich nicht in den Garten tritt".

Als Garten-Profi weiss er, wovon er spricht.

8. Oktober 2010

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