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Christoph Merian Stiftung will Dreispitz-Areal vom Staat übernehmenEigentümer-Stiftung und Staat verhandeln über vorzeitige Beendigung des Baurechts auf hochwertigem Industrie-Areal Von Peter Knechtli Die Christoph Merian Stiftung (CMS) will ihr Engagement im Immobiliengeschäft stärken: Die Stiftung als Landeigentümerin und die Einwohnergemeinde der Stadt Basel prüfen eine vorzeitige Beendigung des Baurechts auf dem Dreispitz. Die Stiftung müsste die Einwohnergemeinde happig entschädigen: Es um eine hohe zweistellige Millionensumme. Nicht weniger als 500'000 Quadratmeter gross ist das Dreispitz-Areal, das im Südosten der Stadt Basel und auf der Baselbieter Gemeinde Münchenstein liegt und früher auch das Freilager beherberte, das heute nur noch einen kleinen Teil ausmacht. Zahlreiche Dienstleistungs- Gewerbe- und neue Handelsbetriebe ("M-Parc", "OBI") nutzen das Baurechtsgrundstück, das der Christoph Merian Stiftung gehört. Verwaltet wird es aber nicht von der Stiftung selbst, sondern von einer Abteilung des Basler Finanzdepartements, das 350 Unterbaurechtsverträge bewirtschaftet. Diese Mechanik stammt aus einer Zeit vor über hundert Jahren, als die Stiftung für Aufgaben dieser Art personell gar nicht ausgerüstet war und die Verwaltung dem Staat übertrug. 3. November 2004
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Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen
Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt
Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
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SP wirft Lauber missbräuchliche Budgetierung vor
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Roger Blum wirft bz
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Heikle Wahl-Werbung
auf dem Handy
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Räppli-Krise treibt Fasnächtler
in beiden Basel um
Das Wurfmaterial ist knapp – und seit Corona deutlich teurer.
Haltestelle Feldbergstrasse: Kante zu hoch gebaut
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Rechter Verbandsmitarbeiter unter linken Unternehmern
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BL-Hauseigentümer stossen
"Transparenz-Initiative" an
Kantonsgericht statt Bundesgericht
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