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"Einer, der nicht bibäbelet": KMU- und Wirtschaftspolitiker Buser

Der neue Wirtschaftskammer-Boss hat in Gysins Fussstapfen Tritt gefasst

In seinem ersten Jahr als Direktor der Wirtschaftskammer Baselland hat Christoph Buser an Einfluss massiv gewonnen: Polit-Karriere in Bern?


Von Peter Knechtli


Vor einem Jahr übernahm FDP-Landrat Christoph Buser die Führung der Wirtschaftskammer Baselland: Unerwartet schnell hat er sich als Nachfolger von Hans Rudolf Gysin zurecht gefunden. Bereits zählt er zu den einflussreichsten Politikern des Kantons. Ihm werden auch Ambitionen auf einen Sitz im Bundesparlament nachgesagt.


Viele haben sich in diesem Fall getäuscht – auch der Schreibende: Als Christoph Buser vor einem Jahr vom Vizedirektor zum Direktor der Wirtschaftskammer Baselland aufstieg, glaubten nicht wenige Beobachter, der Füllinsdörfer FDP-Landrat werde es schwer haben, in die Fussstapfen seines professionellen Ziehvaters Hans Rudolf Gysin zu treten. Es werde Jahre dauern, bis Buser über das Netzwerk verfüge, das sich Gysin in vier Jahrzehnten angeeignet hatte. Genauso lange werde es dauern, bis er im "Haus der Wirtschaft" – Sitz des Dachverbandes des Baselbieter Gewerbes – eine neue Kultur etabliert habe.

Ein Jahr nach Übernahme des Direktoriums steht fest: Fehlanzeige. Heute ist der 42-jährige Ökonom, seit sechs Jahren Mitglied des Kantonsparlaments, einer der einflussreichsten Politiker des Baselbiets, wenn nicht der einflussreichste, wie selbst der SP-Landrat Daniel Münger sagt. Bis Ende Juni war er Präsident des Baselbieter Gewerkschaftsbundes und hatte in dieser Funktion immer wieder mit Buser zu tun. "Die grössten Differenzen haben wir in der Steuerpolitik. Da ist Buser ein Steuersenkungs-Turbo", urteilte Münger gegenüber OnlineReports, "aber er ist korrekt, bestimmt, kann gut zuhören und sagt auch was er wirklich denkt". Buser "weiss was Sozialpartnerschaft ist, und er kennt wie Gysin auch ihren Wert". FDP-Fraktionspräsident Rolf Richterich: "Buser ist einer, der nicht bibäbelet."

Sofort in die Offensive

Buser zeigte keinerlei Zurückhaltung, sondern tat sogleich alles, um aus dem Schatten Gysins herauszutreten. Schon bei der Verabschiedung seines Vorgängers vor knapp einem Jahr in der Basler St. Jakobshalle machte Buser mit seiner Kritik an der "zähflüssigen Wirtschaftspolitik" des Kantons ("Der Ernst der Lage ist auch bei der Regierung noch nicht angekommen") deutlich, dass mit ihm ab sofort zu rechnen war.

Buser legte ein forsches Tempo vor, liess im Namen der Wirtschaftskammer Studien über die künftige Bestückung des Prattler Entwicklungsgebiets "Salina Raurica" erstellen und wies nahe, dass das Gelände nahe am Rhein Potenzial für 9'000 statt 3'600 Arbeitsplätze, wie es der Kantonsregierung vorschwebte. Dabei schonte er auch seine Parteifreundin Sabine Pegoraro nicht, die als Regierungspräsidentin damals die Federführung über die Wirtschaftsoffensive übernommen hatte. Nun gab die Baudirektorin und damalige Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro kräftig Gas: Im Februar wählte die Regierung Marc-André Giger zum Projektverantwortlichen der Wirtschaftsoffensive, später definierten die Verantwortlichen mehrere Raum-Konglomerate, die neuen wertschöpfungsintensiven Unternehmen vorbehalten bleiben sollten.

Druck auf Parteifreundin Pegoraro

Als Pegoraro letzten Oktober in Salina Raurica den Bau eines Logistikzentrums durch Coop mit einer Investition von 300 Millionen Franken und 250 neuen Stellen ankündigte, kritisierte Buser die "schlechte Ausnützung" des Areals durch einen Betrieb mit relativ geringer Wertschöpfung. Noch heute legt ihm der Prattler SP-Landrat und -Gemeinderat Ruedi Brassel als "Schaumschlägerei" nahe, dass Buser das Projekt als einen Plan des "Edellogistikers Coop" bezeichnet habe. "Da hat Buser überzogen", meinte Brassel zu OnlineReports. "Er sollte auch der Bestandespflege mehr Rechnung tragen."

Aber auch Brassel – obwohl politisch oft gegenteiliger Meinung – räumt ein, dass der neue Chef-Wirtschaftskämmerer "kantonal sehr aktiv" ist. Es sei für Buser sogar von Vorteil, dass er sein Profil nicht mühsam auf dem nationalen Parkett habe schärfen müssen. Buser pflege einen "Inszenierungs-Stil" und suche "die Öffentlichkeitswirkung", er habe "eine Nase, Dinge zum richtigen Zeitpunkt zu sagen, dass man meint, er habe sie erfunden". So machte er erfolgreich Druck auf die Baudirektion, die Umfahrung von Augst an die Hand zu nehmen, bis die Exekutive einlenkte. "Druck der KMU zeigt Wirkung", kommentierte er im Verbandsorgan "Standpunkt". Brassel: "Das haben vor Buser schon Andere gefordert."

Buser macht Dampf

 

Aber Buser arbeitete mit dem genügenden und immer neu abgelassenen politischen Dampf – ob er die Energiestrategie des Kantons unterstützt, die Bekämpfung der Schwarzarbeit vorantreibt oder für bessere Bedingungen für Expats kämpft. Kaum war die durch Tod und Rücktritt geschwächte Baselbieter Regierung mit Anton Lauber (CVP) und Thomas Weber (SVP) wieder komplettiert, mahnte er das Exekutiv-Quintett, es dürfte jetzt mit der Wirtschaftsoffensive und in ihrer Steuerpolitik "keine Zeit verlieren". Buser scheute sich nicht, als Vorbild die Basler SP-Finanzdirektorin heranzuziehen, die national für Lizenzboxen für die Pharmaindustrie werbe: Aus dem Baselbiet sei bisher "kein ähnlicher Einsatz auf Bundesebene für bei uns ansässige Unternehmen feststellbar".

Damit, so Sozialdemokrat Brassel, löse Buser "auch innerparteilich Turbulenzen" aus. Es sei zuweilen nicht klar, ob seine Agenda "nur auf ihn und nicht auf die Partei zugeschnitten" sei. Im Unterschied zu Gysin scheue sich Buser aber nicht, Koalitionen zu schmieden.

Sorgen um eine innerparteiliche Isolation braucht Buser aber nicht zu haben. Er ist Mitglied der Parteileitung, versteht sich gut mit Kantonalpräsidentin Christine Frey, treibt die Kooperation mit SVP und CVP voran – und er ist vor allem gut vernetzt: Bereits gehört er dem Verwaltungsrat der "Basler Zeitung", (das Mandat erbte er von Vorgänger Gysin), der Elektra Baselland und der Bauunternehmung Rofra Holding AG.

Buser mit Doppel-Kandidatur?

Seit geraumer Zeit zirkuliert in FDP-Kreisen das Gerücht, Buser hätte nach Umsetzung einer Restrukturierung der Wirschaftskammer – an der Stelle des "Patronsystems" wurde die Last auf mehrere Schultern verteilt – Lust auf nationale Politik entwickelt. Laut internen Strategien steht Busers Name auf einer vorläufigen Kandidaten-Liste – zusammen mit der der Amtierenden Daniela Schneeberger, Fraktionschef Rolf Richterich, den Landräten Balz Stückelberger, Christof Hiltmann und Monica Gschwind sowie Parteipräsidentin Christine Frey. Um seine Wahlchancen zu steigern – so Spekulationen, die durch FDP-Exponenten nicht bestritten werden –, soll Buser auch gleichzeitig als Ständerats-Kandidat antreten.

"Für mich ist ganz klar, dass Christoph Buser auf die Nationalrats-Liste will", sagte heute Mittwoch die vor zwei Jahren gewählte FDP-Nationalrätin Daniela Schneeberger (45). Der Ausmarchung stelle sie sich sportlich, auch wenn sie mit dem Risiko einer Nichtwiederwahl verbunden ist. Allerdings werde sie als Bisherige "alles unternehmen, dass ich wiedergewählt werde", sagte die Gesundheits- und Finanzpolitikerin weiter. Auffällig: Der Name von Franz Saladin, der Schneeberger bei den letzten Wahlen gefährlich nahe kam, wird derzeit nicht genannt. Der Direktor der Handelskammer beider Basel sei "in letzter Zeit parteiintern auch kaum mehr in Erscheinung getreten".

Es könnte doch etwas dran sein

Christoph Buser, der heute Mittwochabend bei KMU-Networking-Grill in Augst wieder Kontakte aktiviert, spielt solche Pläne herunter: "Die Frage stellte sich bisher so nicht", meinte er zu OnlineReports, als wäre eben doch etwas dran. Jedenfalls: "Ich hüte mich davor, dazu eine Aussage zu machen." Dies ist die bewährte Form, nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Absichten auf dem Niveau von Gerüchten zu halten.

Immerhin eines sagte Buser: Das Beispiel von Hans Rudolf Gysin habe gezeigt, "dass ein Nationalrats-Mandat für den Direktor der Wirtschaftskammer von Vorteil ist". Aber, fügt er hinzu: "Die Voraussetzungen müssen gegeben sein." Er sei noch jung und habe genügend zeitlichen Spielraum, sich um eine Kandidatur auf nationaler Ebene zu kümmern.

Mit seiner Wirtschaftskammer jedenfalls fühlt er sich auf Kurs: "Im Moment ist der Stand so, wie ich ihn mir vorgestellt habe." Ein exklusiver Vorteil von Busers Postion: Der Polit-, PR- und Finanz-Apparat im Hintergrund. Er hat mehr Potenz als jener der Regierung.

21. August 2013

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