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"Ich kann mir alles vorstellen": Novartis-Präsident Vasella

"Die grösste Gefahr ist die Machtverschiebung nach Osten"

Novartis-Präsident Daniel Vasellas Interview im neuen Buch "Wie Reiche denken und lenken"


Von Ueli Mäder*


Die grössten Gefahren sieht Daniel Vasella, Präsident des Basler Pharmamultis Novartis, in einer Verschiebung der ökonomischen und letztlich militärischen Macht nach Osten. Dies sagt er in einem Interview mit dem Basler Soziologie-Professor Ueli Mäder, das im soeben erschienenen Buch "Wie Reiche denken und lenken" publiziert wurde und das OnlineReports dokumentiert.


Daniel Vasella präsidiert seit 1999 den Verwaltungsrat der Novartis AG. Die Lesenden der "Financial Times" wählten ihn zum einflussreichsten europäischen Geschäftsmann der letzten fünfundzwanzig Jahre. Die medizinische Fakultät der Universität Basel verlieh ihm im Jahre 2002 die Würde eines Ehrendoktors. Vor der Gründung der Novartis gehörte Daniel Vasella der Konzernleitung der Sandoz an. An der Universität Bern promovierte er in Medizin, an der Harvard Business School absolvierte er eine Management-Ausbildung.

Ueli Mäder: Was verändert sich Ihrer Meinung nach mit der Finanzkrise?

Daniel Vasella: Je nach Land und spezifischer Wirtschaftsstruktur hat die Krise unterschiedliche Auswirkungen. Diese können prinzipiell negativ als auch positiv sein, je nach ergriffenen Massnahmen. Im Pharmageschäft sind Regierungen für uns oft wichtige Kunden. Leider muss in gewissen Fällen deren Zahlungsfähigkeit hinterfragt werden. Die Zahlungsfähigkeit von Regierungen hängt natürlich von der Wirtschaftskraft des Landes ab und diese wiederum ist von einem gesunden Finanzsektor abhängig, weshalb viele Regierungen die Banken refinanziert haben. So schliesst sich der Kreis. Doch weder Unternehmen noch Regierungen können sich straflos immer weiter verschulden, das scheinen einige zu vergessen. Nur Innovation und Produktivität von Unternehmen und deren Mitarbeitenden schaffen langfristig nachhaltiges Wachstum und ökonomischen Wert.
 
Mäder: Wirkt sich die Finanzkrise auch auf das unternehmerische Denken aus?

Vasella: Die Frage ist, was "unternehmerisch" heisst. Wenn Sie damit Investitionsbereitschaft zur Schaffung von Mehrwert und eine vernünftige Risikobereitschaft meinen, dann kann ich zumindest für unsere Firma sagen, dass wir unverändert in Forschung und Entwicklung investieren. Umsichtiger müssen wir mit Schuldnern umgehen, um nicht letztlich Kredite abschreiben zu müssen. Zu schaffen machen uns allerdings auch die von Regierungen auferzwungenen Preissenkungen, während wir beim Konsum von Medikamenten kein verändertes Verhalten beobachten. Die Volumina steigen kontinuierlich, vor allem als Folge der Alterung der Bevölkerung, die zu häufigeren chronischen Krankheiten führt.

Mäder: Gibt es für Sie eine Lehre, die Sie aus diesen Ereignissen ziehen?

Vasella: Das Problem an Lehren ist, dass sie immer zu spät kommen und zu schnell wieder vergessen werden. In der Wirtschaft gibt es kaum eine Krise, die nicht schon einmal – wenn auch in anderer Form – vorgekommen wäre. Nach spätestens zwei Generationen werden sie aber wieder vergessen. Neu sind allerdings die elektronischen Medien, welche die Zeit raffen und Distanzen zum Beispiel bei Finanztransaktionen dahinschmelzen lassen.
 
Mäder: Eine These lautet, dass sich nach einer Phase der Marktöffnung nun die Politik wieder stärker einschaltet. Nehmen Sie das auch so wahr und wäre das aus Ihrer Sicht ein Problem?

Vasella: Nein, die Politik, respektive die Regierung sollte natürlich immer stark sein und ihrer Führungsaufgabe nachkommen. Ob sie diese wahrnimmt, ist eine andere Frage. Dabei beeinflussen die kurzen Wahlzyklen und die zu starke Fokussierung auf eine oft überkritische Tagespresse die Ausrichtung auf langfristige Verbesserungen negativ. Das betrifft nicht nur die Schweizer Politik.

 

"Eine Regierung ist da, um zu regieren."

 

Mäder: Es ist für Sie also durchaus wünschenswert, dass die Politik als starkes Kollektiv auftritt.

Vasella: Es ist ja nicht die Frage, ob die Politik wünschenswert ist oder nicht, und auch nicht, ob sie als Kollektiv auftritt. Eine Regierung ist da, um zu regieren und jedes Mitglied hat eine klare Verantwortung.

Mäder: Wie nehmen Sie das in Bezug auf die Schweiz wahr. Gilt: "Weniger Staat, mehr Freiheit"? Oder lässt sich Freiheit nur verwirklichen, wenn ein starker Staat die soziale Sicherheit garantiert?

Vasella: Jedes Gesetz hat, wie jede Regel, zwei Aspekte. Erstens setzt es Grenzen und zweitens bietet es innerhalb dieser Grenzen Sicherheit und Freiheit. Es gibt keine Freiheit ohne Grenzen. Ohne Grenzen könnte man die Freiheit gar nicht wahrnehmen. Zu bemerken ist zudem, dass mehr Staat nicht automatisch soziale Sicherheit garantiert noch garantieren kann, sondern nur der wirtschaftliche Erfolg die dazu benötigten Mittel erarbeiten kann.

Mäder: Könnten Sie sich allenfalls sogar zusätzliche Regulierungen vorstellen?

Vasella: Ich kann mir alles vorstellen. Die Frage ist, ob das wünschenswert ist. Regulierungen haben neben den erwünschten auch unerwünschte Wirkungen. Diese werden meistens prospektiv nicht erkannt. Die beste Regulierung ist die Selbstregulierung, und zwar unter der Voraussetzung, dass die Akteure sich auf nachhaltigen Erfolg ausrichten. Das beinhaltet auch umweltmässig und sozial verantwortungsvolles Handeln und ein Vermeiden von kurzfristiger Gewinnmaximierung. Natürlich schreit das Volk nach Interventionen, Bestrafungen und Regulierungen, wenn Missmanagement erkennbar wird und unvernünftige Risiken, die zu hohen Verlusten führten, eingegangen wurden.

Mäder: Aber auch Deregulierungen können unerwünschte Folgen haben.

Vasella: Ja, jede Änderung birgt Risiken in sich.

 

"Leider bauen die meisten Menschen
ihr eigenes inneres Gefängnis."


Mäder: Sie haben ja viel Macht im Unternehmen, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Wie nehmen Sie Ihre Macht und Ihren Einfluss wahr?

Vasella: Macht wird einem von andern gegeben und ist abhängig von der Perzeption. Man sollte unterscheiden zwischen projizierter Macht, die im Auge des Betrachters meistens viel grösser ist als die reale Macht, die erst bei Auseinandersetzungen abschätzbar wird, das heisst bei der Ausübung von Kräfteverhältnissen. In meinem Fall ist nicht meine Person, sondern die Firma und ihre Grösse und finanzielle Kraft entscheidend. Die Medien üben einen sehr grossen Einfluss auf diese Perzeption aus. Eine besondere Art der Macht ist die Selbstbestimmung, das heisst die Freiheit, die einem gegeben wird und die man sich nimmt. Leider bauen die meisten Menschen ihr eigenes inneres Gefängnis und agieren zugleich als deren Wärter, so dass sie nach einem Regelwerk handeln, welches nur in ihrer eigenen Vorstellung existiert.

Mäder: Sie gelten weithin als einflussreichste Person. Sie werden bewundert, aber auch gefürchtet. Die Region und viele Menschen fühlen sich einseitig abhängig von Ihnen. Nehmen Sie das selber auch wahr?

Vasella: Wenn Sie mir das sagen, dann nehme ich das als eine Gegebenheit und Perzeption gewisser Leute wahr. Es entspricht der subjektiven Realität dieser Menschen. Tatsache ist, dass erfolgreiche Unternehmen unabhängig von Individuen weiter existieren. Und was ist schon in den letzten vierzehn Jahren, während ich CEO von Novartis war, passiert, das zum Nachteil der Stadt gewesen wäre? Haben die Bürgerinnen und Bürger die Gefahren dieser Macht konkret erfahren? Oder ging es der Region so gut, dass man sich vor einem Ende dieser für die Stadt erfolgreichen Periode fürchtet und diese vermeintliche Gefahr mit einigen wenigen Personen verbindet, weil sie damit scheinbar besser verständlich wird?

Mäder: Sie haben kürzlich die Frage nach dem Standort der Novartis angesprochen. Das haben wohl etliche als Drohung empfunden.

Vasella: Das kann als Drohung empfunden werden, ist aber einfach eine Tatsache. Solche Entscheidungen hängen von den Rahmenbedingungen des Standortes und damit der Standortpolitik ab, nicht aber von mir. Unternehmen werden immer Standorte wählen und negative und positive Aspekte miteinander abwiegen. Wenn sie dies nicht rational tun, gehen sie im Wettbewerb letztlich unter. Das Bewusstsein der Bevölkerung über diese Tatsache nährt gesunde Befürchtungen. Sie verhindern auch die Narrenfreiheit. Alle müssen mit Verantwortungsgefühl handeln, die Unternehmen, wie auch der Staat, die Medien und die Bürger und Bürgerinnen.

 

"Die Schweiz akzeptiert hohe Vermögen,
nicht aber hohe Einkommen."


Mäder: Bei den Vermögen und den verfügbaren Einkommen öffnet sich eine Schere. Diese Entwicklung kann den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden.

Vasella: In der Schweiz geht es den Menschen relativ gut im Vergleich mit den meisten anderen Ländern. Das basiert auch auf der Akzeptanz des Prinzips von Privateigentum, Leistung und Gesetzestreue. Bemerkenswert ist hingegen, dass in der Schweiz hohe Vermögen akzeptiert und toleriert werden, nicht aber hohe Einkommen, obwohl man argumentieren könnte, dass Stellen mit hohem Einkommen allen offen stehen, sofern die Leistung stimmt. Die Frage ist dann auch, wie man Gerechtigkeit oder Chancengleichheit betrachtet und definiert.

Nehmen wir an, dass wir bei dem Kader Geld einsparen und die Schere im Unternehmen verkleinern. Wohin würde das Geld dann fliessen? Sicher nicht in die Bundessteuern und nicht in die AHV, sondern zu den Aktionären, die zu grösseren Anteilen im Ausland weilen. Das wäre eigentlich eine ultrakapitalistische Einstellung: die Minimierung der Einkommen der Mitarbeiter und die Maximierung der Einkommen der Aktionäre. Verlierer wären letztlich nicht nur die Kader und die Firma, falls sie nicht mehr die besten Leute anziehen könnte, sondern auch der Staat, der weniger Steuern einnehmen würde oder die Steuerzahler, die das Mindereinkommen kompensieren müssten. Diese Zusammenhänge sind komplex und werden aus politischer Motivation nicht vermittelt, was zudem nicht einfach ist.

Mäder: Könnten sich diese Unterschiede allenfalls auch demotivierend auf Leute auswirken, die viel arbeiten und wenig verdienen?

Vasella: Ich kann diese Frage nicht für andere beantworten. Ich kann nur von meiner individuellen Erfahrung sprechen. Als ich 40'000 Franken pro Jahr verdiente, hat mich das nicht gestört. Ich liebte meine Arbeit und die einzige Frage war, wie wir bis zum Ende des Monats mit dem Geld durchkommen. Wenn ich hörte, was andere für Summen verdient haben, fand ich das auch enorm. Aber weiter hat mich das nicht berührt. Die Reaktionen sind natürlich individuell verschieden. Dies hängt von vielen Faktoren ab, seiner eigenen Geschichte, den Umwelteinflüssen, Beruf, Familie und Ambitionen, um nur einige zu nennen. So kann es ein bewusster Entscheid sein, dass man keine Karriere macht, sondern sonst etwas vorzieht, das einem Freude bereitet.

Mäder: Gibt es für Sie noch etwas, was Sie gerne kommunizieren würden?

Vasella: Die Schweiz ist abhängig von den intellektuellen Leistungen und der Innovationskraft ihrer Bürgerinnen und Bürger. Deshalb müssen wir die Qualität der Schulen auf allen Ebenen pflegen. Pflegen heisst, die Mittel selektiv und angemessen einsetzen. Was Löhne betrifft, so halte ich staatliche und gesetzgeberische Eingriffe für falsch. Denn die Schweiz muss Wege finden, wie sie im Wettbewerb mit der internationalen Konkurrenz mithalten kann. Dies ist primär im Interesse der Schweiz und nicht so sehr der Unternehmen, die ihren Weg gehen werden und auch gehen müssen.

Mäder: Sind Sie eher zuversichtlich oder pessimistisch, wenn Sie an die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung denken?

Vasella: Ich bin grundsätzlich ein Optimist. Ich glaube, wir haben eine grosse Anpassungsfähigkeit. Die grössten Gefahren betreffen vor allem die geopolitischen Veränderungen, die stattfinden und eine Verschiebung der ökonomischen und letztlich militärischen Macht nach sich ziehen. Sie verschiebt sich in Richtung Osten.

Eine weitere langfristige Entwicklung ist die sinkende Geburtenrate in Europa und Japan. Dies muss über kurz oder lang zu einer Verschiebung von Bevölkerungen führen. Die grössten Herausforderungen sind irreparable Schäden, die über Generationen stattfinden und deshalb kaum wahrnehmbar sind. Ich glaube nicht, dass wir diese Probleme bewältigen können, bevor uns grosse Katastrophen dazu zwingen. Aber Umbrüche gab es immer wieder in der Geschichte. Und die Menschen haben stets Lösungen gefunden, wenn auch manchmal für einen sehr hohen Preis.

28. Oktober 2010

Weiterführende Links:


Das Buch

Rund jeder zehnte Milliardär der Welt wohnt in der Schweiz und drei Prozent der Schweizer Bevölkerung versteuern gleich viel Vermögen wie die restlichen 97 Prozent. Wer sind diese reichen Menschen? Wo und wie leben sie? Wie denken und lenken sie? Wie nehmen sie die sozialen Gegensätze wahr? Eine neu erschienene Studie der Universität Basel vermittelt Antworten und Einblicke zu den in der Schweiz wohnenden Reichen. Verfasst wurde die Studie von Ueli Mäder (Bild), Sarah Schilliger und Ganga Jey Aratnam vom Institut für Soziologie.


"Wie Reiche denken und lenken": Ueli Mäder, Sarah Schilliger und Ganga Jey Aratnam, Rotpunktverlag, Zürich 2010, 444 Seiten, 38 Franken.


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Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
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"Der Eigentümer hat das Regional-Journal nicht erreicht."

Regional-Journal Basel
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Basler Villa "La Torre"
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